Bernd Leitenbergers Blog

Wenig neues….

… gibt es zu schreiben. Ich sitze seit Mittwoch mit einer Erkältung zu Hause. Entsprechend habe ich die letzten 2 Tage vornehmlich auf und im Bett verbracht. Die einzige Abwechslung ist das Fernsehen, das ich sonst um diese Tageszeit nie zu sehen bekomme. Ab und an ist es recht amüsant und ich habe mir fast überlegt ob ich nicht was über die Mittwoch Vormittagsfolge von "Frauentausch" schreiben sollte. das ist sehr unterhaltsam gewesen, fast eine Psychostudie in Klein. Ohne das man das Original gesehen hat, macht es allerdings wenig sinn,

Woran ich weiter gearbeitet habe ist mein erstes Buch – ja das wird es definitiv geben, zumindest eines als Versuchsballon. wie schon erwähnt behandelt es das Gemini Programm. Gegenüber dem Originalaufsatz gab es aber umfangreiche Änderungen. Zum einen wurde er leserlicher und Wiederholungen wurden eliminiert, zum anderen umfangreich ergänzt. So ist der Umfang etwa um 50 % größer als das Original.

Womit ich wirkliche Probleme habe ist aber der Satz. Bei Openoffice sind Rahmen parktisch bei jedem Öffnen verrutscht. Sie verändern selbst die Einstellungen wenn man nichts tut. Daneben gibt es offensichtlich keine einfache Möglichkeit eine Grafik einfach zu skalieren. Word ist da schon besser, doch das habe ich nur im Geschäft zur Verfügung.

Ein DTP Programm (ich probiere gerade PagePlus) hat dann andere Nachteile. Vor allem muss ich dann alle Formatierungen neu machen und alle Tabellen neu erstellen, weil die nicht importiert werden. Fast denke ich wieder dran meinen alten Wordstar für Windows 2,0 auszugraben, der einfache, aber funktionierende DTP Eigenschaften hatte. Das dumme ist nur, das er ein Win 3.1 Programm ist und alle Einstellungen, die man macht beim Programmende vergisst.

Trotzdem bin ich guter Hoffnung bis in einem Monat mein erstes Buch vorstellen zu können. Der umfang wird wahrscheinlich 64-68 Seiten betragen mit 8-12 Farbseiten. Preis dann etwa 7 Euro. Dabei werde ich es dann erst mal belassen. Wenn es erfolgreich ist (dazu reicht bei mir schon, dass es mehr einbringt als es Kosten verursacht), dann werden vielleicht weitere, umfangreichere folgen.

Das erste sehe ich aber mehr als Versuchsballon – ob es ankommt, ob ich überhaupt das Zeugs habe ein Buch zu schreiben (Schließlich sind Beschwerden über die Rechtschreibung die häufigsten über die Website). Daher will ich da auch nicht zu viel Arbeit investieren und daher auch die Wahl einen schon geschriebenen Artikel als Basis zu verwenden.

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