Ich bin es mal wieder. Die Uni lässt mir jetzt etwas Zeit, die ich nutzen möchte, meine Projekte etwas voranzubringen, und da musste ich zuerst einmal eine Entscheidung treffen: Das von mir propagierte „Project Vortex“ hat doch ein paar Nachteile.
1.) Mit 1.000 Euro pro Aufstieg ist es verhältnismäßig teuer.
2.) Es ist nur ab und zu (z.B. monatlich) möglich, Aufstiege durchzuführen.
3.) Die Instrumente müssen besonders geschützt werden, sodass sie nicht beschädigt werden (das ist wegen dem Wert der in ihnen steckt besonders wichtig).
4.) Man kann nur Höhen im Bereich von 5.000-7.000 Metern erreichen. Die meiste Stratosphärenforschung spielt sich allerdings in der Stratosphäre ab, im Bereich von 16.000-30.000 Metern (oder sogar noch höher).
Diese Gründe haben mich dazu gebracht, mich einmal über unbemannte Ballons zu informieren. Was ich bis jetzt gesehen habe, sieht gut aus:
- Die Aufstiege damit sind nicht teuer
- Es gibt heutzutage gute Programme, um den Landeort des Ballons vorherzusagen
- Man kann relativ häufig Aufstiege durchführen
Damit habe ich jetzt also das „Project ????????????“ begonnen, was auf griechisch soviel wie „Stratosphäre“ bedeutet. In den nächsten Tagen werde ich eine Aufstellung von Zielen des Projektes hier einstellen.
Hier ein kleines Video dazu: