Die Besucher des Blogs
Nachdem ich gestern das Sitemap Plugin installierte und es die Option für eine XML Sitemap hatte, habe ich mal wieder die Google Sitetools angesehen, was die über mich und meine Website so wissen und irgendwie habe ich mich dann an Alexa erinnert, wo man für die größeren Websites sich Statistiken anzeigen kann. Wie korrekt die sind? Dass bleibt wohl deren Geheimnis. Scahauen sie mal die Statiken an.(http://www.alexa.com/siteinfo/bernd-leitenberger.de#). Wenn Sie mal auf „audience“ klicken, stellen sie fest das (nach Alexa) die meisten Besucher meiner Website 45-54 sind, eine Graduate School abgeschlossen haben (ist glaub ich bei uns Uni Diplom) und Frauen sind überrepräsentiert und sie haben keine Kinder.
Eigentlich sollten sich doch Werbekunden um eine solche Seite reisen, dass klingt nach kaufkräftiger Kundschaft. Nun ja ich glaube dem nur begrenzt, vor allem der höhere Frauenanteil kommt mir spanisch vor, weil die meisten Emails und Blog Kommentare von Männern kommen. (Falls ich mich irre können sich die zahlreichen Besucherinnen bei mir per Email melden). Aber ich sollte etwas tun um andere Zielgruppen anzusprechen. Also hier einige Erklärungen für unterrepräsentierte Gruppen.
Was ist der Unterschied zwischen der Ariane 5 und Atlas V (für Frauen)
Ariane 5 als Modell der letzten Saison kommt noch im inzwischen völlig aus der Mode gekommenen Beige daher. Weiterhin hat Arianespace noch nicht den Sinn wichtiger Accessoires für das Aussehen der Rakete erkannt. So fehlen die schnueckligen und stylischen Mini-Raketen der Atlas V. Diese kommt auch in den neuen Trendfarben orange und weiss daher und hat den in der Saison 2009/10 angesagten verdickten Kopf, während die Ariane noch die auch ökologisch (wegen der Abgasfahnen) verfehmten bulligen Feststoffraketen einsetzt.
In der neuen Saison geht der Trend zu schlichter Erscheinung. Angesagt ist reines Weiss, verzirrt mit einem großen „X“ und der Verzicht auf zusätzliche Accessoires (Raketen).
Wie funktioniert ein Raketentriebwerk (für Nichtabiturienten).
Also wie funktioniert so ein Triebwerk? Da stellen wir uns mal ganz dumm und sagen ein Triebwerk ist ein schwarzer Raum mit zwei Löchern. Das eine ist die Düse und das andere bekommen wir später. Wie bekoomt man nun die Kraft in das Triebwerk? Nun wir pressen einfach ne Menge Öl rein und zünden das an. Weil das so ne Menge Öl ist, verbraucht es auch gleich die ganze Luft und wir müssen noch Luft oder besser gleich flüssigen Sauerstoff zugeben. Nun brennt in dem Triebwerk es wie die Hölle und die Abgase wollen raus. Das können sie durch das Loch. Damit sie aber nun nicht in alle Richtungen wegfliegen sondern nur in die wo wir Fliegen wollen, bauen wir da eine Düse rann und nun können sie nur noch in eine Richtung weg. Damit nun aber das Triebwerk nicht selbst verbrennt, muss es gekühlt werden. Das machen wir, indem wir das Öl erstmals ums Triebwerk rumfließen lassen, das ist dann wie ein Wasserkühler, das Triebwerk schmlizt nicht zu einem Klumpen Metall und das Öl ist schon vorgewärmt wenn wir es verbrennen. Besser gehts nicht!
Datensicherheit (für Youngsters)
Eh, schon gehört? Facebook soll Daten über die User sammeln. Echt krass Mann! Hab ich dann gleich gecheckt. Gestern hat es mir als Freundin Ulrike vorgeschlagen, dabei hab ich die Zimtzicke schon vor zwei Jahren abgelegt. Echt ätzend, nur weil ich da noch ein paar Emails von ihr im Ordner hatte. Die hat sich Krake wohl durchgelesen als ich meine Kommentare verfast habe… Die hat übrigens jetzt einen Neuen. Den Nobbi mit dem ich mal auf der Grundschule war. Der hat mir damals verschärft den Unterschied zwischen Sef und Marmelade beigebracht und im Facebook Profil ist auch sein Chef als Freund eingetragen. Oder besser gesagt war eingetragen, denn ich hab dem gestreckt dass Nobbi mit 14 mal im Supermakt beim Klauen erwischt wurde. Hätet eben nicht Verkäufer in der Herrenbat8eilung werden sollen.
Was geht bei euch ab? Euer Checker
LOL! 😀
Ach ja Hans, wenn Du schon Frauen aus einer Bücherkiste auf den Blog locken willst – die interessieren sich wohl mehr für die Rubriken „Was ist drin
http://www.bernd-leitenberger.de/was-ist-drinn.shtml
Lebensmittelchemie für den Alltag
http://www.bernd-leitenberger.de/lebensmittelchemie-alltag.shtml
und Werbung und Wirklichkeit….
http://www.bernd-leitenberger.de/w-wirklichkeit.shtml
(ich werde über jeden eingehenden Link informiert…. Big Brother is watching you….)
Wie funktioniert ein Raketentriebwerk – viel besser als Experiment:
Leere 1,5L PET-flasche nehmen, es muß frische Luft drin sein, kein CO2 vom Getränk was vorher drin war. Ganz sachte etwas Feuerzeuggas von einer Nachfüllflsche eindosieren. Der perfekten Mischung nähert man sich erst nach einigen Versuchen mit einigen Flaschen! Es ist auch immer der Zufall im Spiel, ob man annähernd Lambda 1 erwischt. Nur in sehr engen Mischungsgrenzen passiert überhaupt etwas.
Flasche auf den Tisch legen, mit Stabfeuerzeug zünden, Flasche beschleunigt mit einem lauten Zischen (ca. 500ms) und bewegt sich ca. 2m fort, lose Papierblätter werden vom Abgasstrahl fortgewirbelt.
Nach jeder Verwendung muß die Flasche mit frischer Luft gespült werden, um wieder zündfähig zu werden.