Computerrätsel – nutzloses Wissen 1

Wie der Titel schon sagt muss man die Auflösung des Rätsels nicht wissen. Mir war die Tatsache bis zu meinen Recherchen für mein derzeitiges Buch auch unbekannt.  Aber da ganze Quizshows von absolut unnützem Wissen leben denke ich fange ich auch mal damit an….

aber zuerst mal die Auflösung von Michael K.s Rätsel „Glaubenskriege 2„, auch weil ich mich im aktuellen Blog auf das beziehe.

Es handelt sich um Brian Kerninghams Aufsatz „Why Pascal is not my favorite programming language„. Eigentlich selbstverständlich. Stammt der Aufsatz doch von 1982 und Kerningham hatte bis dahin seit 12 Jahren an C gearbeitet und ein Buch darüber veröffentlicht. Er hätte der Welt viel erspart wenn er denselben Artikel mal über C geschrieben hätte…..

So, das neue Rätsel könnt ihr gerne mit Google lösen. Welche Firma erhielt ihren Namen aufgrund einer Meldung in einem Computermagazin?

Das ganze ist vielleicht allgemein gestellt, sodass ich bei auch richtigen Antworten im Tagesabstand noch einige Tipps nachliefern werde. Aber probiert euch erst mal daran. Und: Seid nicht wie meine Studenten und traut euch auch mal zu melden wenn ihr nicht 100% sicher seid….

Musikrätsel 21

So, nun wieder ein neues Musikrätsel. Ich habe mir gedacht, ich probiere mal was neues aus.

Und zwar findet ihr hier den Schnipsel eines Liedes das ich auch bewusst so gewählt habe, dass man es erkennt.

Nur ist das nicht der x-te Hit von Queen, den Beatles oder Madonna. Sondern ein bekanntes One-Hit-Wonder. wer kommt drauf?

Wenn Freaks Programmiersprachen machen….

Der von Michael K. als Rätsel gestellte Aufsatz von Kerningham über Pascal zeigt recht deutlich, warum man eine Programmiersprache oder ein Betriebssystem nicht nutzen sollte, dass von einem Freak erstellt wurde. Man kann sicher einiges an Pascal kritisieren, wie praktisch an jeder Programmiersprache – man wird immer schlauer. Das Hauptproblem von Pascal ist, dass es als Lehrsprache konzipiert wurde. Vielleicht das natürlichste, das ein Uniprofessor tut, aber es ist im praktischen Einsatz Blödsinn. Es macht keinen Sinn Programmieren auf einer Sprache zu lernen und im Einsatz dann eine andere nutzen. So fehlen Pascal wichtige Funktionen in der Ein/Ausgabebibliothek und die Stringverwaltung ist auch ziemlich schlecht implementiert.

Viele Punkte in dem Memo zeigen aber etwas anderes, nämlich die Grundeinstellung die Kerningham hat und die sich in C und Unix wiederfindet. Nämlich das man als Programmierer grenzenlose Freiheit braucht. Nur dazu ein Beispiel: Er bemängelt dass man in Pascal keine Fliesskommazahl an eine Funktion übergeben kann die Integer Zahlen erwartet, wie dies in FORTRAN der Fall war. Continue reading „Wenn Freaks Programmiersprachen machen….“