Meine Meinung zu Pedelec, Elektrocar und Co.
Also wenn ich der Meinung meines Fahrradhändlers glauben soll, dann kauft heute keiner mehr ein City Fahrrad sondern ein Elektrofahrrad. Na ja wenn ich es nicht bei ihm kaufe (2000 bis 3000 Euro pro Stück – da ist ein Mofa mit mehr Möglichkeiten billiger) sondern bei Aldi, dann ist es auch finanzierbar und dann sind ja alle Automobilbauer fleißig am Entwickeln von Elektroautos. Ich bin da skeptisch. Bei beiden Modellen. Nicht wegen der Fahrstrecke oder Geschwindigkeit, sondern den Akkus. Also ich nehme mal als Ausgangsbasis die angaben eines Pedelecs aus dem aktuellen Aldi-Prospekt:
- Gewicht: 27,5 kg
- Motorleistung: 250 Watt
- Fahrtleistung: maximal 50 km
- Spitzengeschwindigkeit 25 km/h
- Akku 10Ah, 36 Volt
Also das Rad ist rund 6-7 kg schwerer als mein Aldi Fahrrad. Davon gehen rund 2 kg auf den Elektromotor, was 4 kg für den Akku lässt. Dieser hat 360 Wh, das ist eine Energiedichte von 90 Wh, was angesichts der Hülle die ja auch noch dazukommt, realistisch ist. Dazu passt auch die Fahrtstrecke, die rund 1,44 Stunden bei voller Leistung entspricht. Gehe ich davon aus, dass man nicht immer volle Leistung braucht ist das realistisch.
So weit so gut. Wenn nun aber jemand nur mal 10 km am Tag fährt (entsprechend bei einem Weg zur Arbeit 5 km hin und zurück, also keine große Strecke), dann muss er den Akku einmal pro Woche aufladen. Wenn ich die höhere Geschwindigkeit nutze für mehr Strecke (bei 25 km/h und maximal 20 Minuten Fahrtzeit sind es leicht 16-17 km/tag) reicht die Ladung sogar noch kürzer und dann gibt es noch kleinere Fahrten zum Einkaufen etc. Wie lange könnt ihr Akkus aufladen? Also ich rechne mit 20 Ladevorgängen, dann verlieren sie aber rapide an Kapazität. Nehmen wir mal an, die Ladegeräte für ein so teures Gerät sind besser als mein 30 Euro Ladegerät und es sollen 100 Ladevorgänge sein, dann hebt der Akku maximal 2 Jahre. Danach braucht man einen neuen, und wo bekommt man den her? Selbst wenn wette ich ist er nicht gerade billig. Ich denke nur mal an die gesalzenen Preise von Notebookakkus, die einen Bruchteil dieses Monstrums wiegen.
Die Situation ist übertragbar auf die Akkus von Autos. Weil die Fahrstrecke absolut ja nicht hoch ist, wird man bald auswechseln müssen, wenn sie an Kapazität verlieren. Es sind also zwei Dinge nötig: Akkus, die man sehr oft aufladen kann, Ziel: 1000 Zyklen, das entspräche 20 Jahre bei einer Ladung pro Woche. Oder ein Recyclingsystem bei dem man den alten Akkus abgibt und einen neuen dann günstig erhält, weil man den alten einfach aufarbeiten kann. Sofern man dies nicht gelöst hat macht meiner Ansicht nach es keinen Sinn weiter diese Technologie zu propagieren.
Es ist im Prinzip möglich: Die Akkus an der ISS halten 5 Jahre und sie werden 14-15 mal pro Tag aufgeladen. Das sind über 25.000 Zyklen. Neben der Technologie gibt es ein Geheimnis dafür: Sie werden nie mehr als ein Drittel entladen. die so schädliche Tiefentladung bleibt so bis zum Schluss aus und sie können so auch über diese Zeit 2/3 der Nennkapazität verlieren bis sie ausgetauscht werden müssen. Nur geht das auf der Erde nicht – Akkus die dreimal weniger Kapazität haben würde man wohl nicht akzeptieren.
Da die Akkus zumindest die Lithiumionenakkus auch mit wertvollen Metallen voll sind die noch dazu sich bei Beschädigung an der Luft entzünden, sollte es auch im Interesse der Firmen sein, ein Recyclingsystem aufzubauen. Spätestens wenn es mehr Elktroautomobile gibt die ja dann Akkus von 100 kg oder mehr Gewicht haben, wird es sonst ein kleines Versorgungsproblem geben. Dazu gehört dass man vielleicht anfängt die Dinger zu standardisieren sodass es wie bei Batterien eben nur eine Handvoll Standardgrößen gibt und nicht beliebige Formen und Größen. Das mag bei Notebooks noch unumgänglich sein, weil man dort den knappen Platz ausnutzen muss, aber nicht bei Fortbewegungsmitteln.
Klar daß einem so ein Elektrofahrrad aufgeschwatzt wird. Heutzutage muß ja alles elektrisch gehen, damit man sich ja nicht bewegen muß. Vom Fahrstuhl bis zur Kaffeemühle. Alles kostet nicht nur Geld, auch mit der benötigten Energie läßt sich verdienen. Und anschließend nochmal an den Fitnes-Foltergeräten, damit man sich wieder bewegen kann. Weniger Elektroantrieb wäre wesentlich sinnvoller und billiger.
In Norwegen gab es zwei einheimische Hersteller von Elektoautos. Die Dinger sind in Grosstädten ziemlich populär, weil man damit auf der öV-Spur fahren darf (Motorräder übrigens auch), und man keine Maut zahlen muss. Zusätzlich gibt es spezielle Elektroautos Parkplätze, mit gratis Ladestationen.
Allerdings ist der erste vor ein paar Jahren, und der zweite kürzlich pleite gegangen. Das Problem ist jetzt, dass all die Leute Probleme haben werden, Ersatzteile für ihr Gefährt zu finden.
Nebenbei bemerkt, die Elektroautos sind jetzt zu populär, so dass die Politik sich überlegt, das Fahren auf der öV-Spur wieder zu verbieten, womit der einzige Grund für das Gefährt (nicht im Stau zu stehen), wieder entfallen wird.
PS: Diesel soll auch teurer werden, weil zu viele mit Dieselfahrzeuge fahren, und der Staat nicht genügend abschröpfen kann.
K.A. was du bisher für Akkus verwendet hast oder wie du auf 20 Ladezyklen kommst? Bei aktuellen Akkus kannst du mindestens von 400 Ladezyklen ausgehen. Stell dir z.B. vor, du könntest ein Handy/Smartphone nur 20 laden… Das gilt auch für Pedelecs. Das man das sicher nicht von einem 700€ Rad erwarten kann ist klar.
Was die Reichweite angeht kann man bei einem vernünftigen Pedelec von realistischen 80km ausgehen.
Übrigens muss man bei einem Pedelec ganz normal demmeln. Man wird vom Motor nur unterstützt. Je nach Unterstützungsgrad hält der Akku auch länger als 80km.
Über den jeweiligen Einsatzzweck von Pedelecs mag man streiten, aber es gibt durchaus Situationen, wo es Sinn macht. Bspw. wenn man jeden Tag einen längeren Arbeitsweg hat (vielleicht. 25km/Strecke) , sich bewegen will, aber nicht durchgeschwitzt ankommen. Ein weiteres Beispiel: Mein Vater ist fit mit dem Fahrrad und fährt locker 80-100km als Sonntagsrunde. Viele schöne Ausflugsziele sind in der Reichweite. Meine Mutter schafft aber höchstens 10-20km. Mit dem Pedelec können sie beide gemeinsam eine Sonntagsrunde drehen, ohne dass einer „unterfordert“ oder frustriert ist.
Die Kosten und die Lebensdauer der Akkus kann man als Endverbraucher leicht selber beeinflussen.
Wenn die Original-Ersatzakkus wirklich unverschämt teuer sein sollten, kann man sich im Modellbaubereich nach LiPo-Akku-Packs für Elektroflug umsehen. Der Markt ist voll, und für 100Euro gibts brauchbare Substitute für Pedelec-Akkus. Ein wenig Bastelarbeit ist halt erforderlich.
Außerdem ist es empfehlenswert, Akkus auf Lithiumbasis flach zu zykeln, das heißt, lieber sehr häufige Ladezyklen von 60% auf 80% Füllstand als weniger häufige Totalentladungen mit anschließenden 100%-Vollladungen.
Beim Pedelec heißt das z.B., täglich für eine Stunde zeitgesteuert ans Ladegerät statt wöchentlich. Was spricht dagegen? Wenn ich das Rad eh an der Steckdose abstelle, ist es nur Gewohnheitssache.
Bei Fahrprofilen mit langen Gefällestrecken ist übrigens ein Pedelec mit Rekuperation Pflicht. K.A. ob sowas schon Standard ist.
Ich denke auch, Notebookakkus (stellvertretend für LiION) sind in Verruf geraten, da einige billige Exemplare bei extrem ungünstigen Bedingungen wirklich eine sehr kurze Lebensdauer haben. Diese Bedingungen sind
– Hitzestau im Gerät
– 100prozentiges Zykeln
– Akkus verweilen entweder komplett entladen oder ständig 100% geladen längere Zeit im Gerät, beides mögen sie nicht
Über die Kurzentaldung und die längere Lebensdauer habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Da die Bikes ja vor allem für „Wohlfühlfahrer“ sind, ist mir folgender Gedanke gekommen:
Warum nicht ein kleines Dach darüber wie bei einer Ritschka. Wenn es nur so breit ist wie der Lenker und vom Lenker bis zum Gepäckträger geht kommt man auf 0,5 x 1,0 m. Belegt mit Solarzellen von 20% Wirkungsgrad erzeugt das rund 100 Kwh im Jahr, wenn man das Rad dauernd draussen hat. Das ist bei obigem Akku eine Volle Ladung fast jeden Tag, das bedeutet, dass man damit praktisch den Akku automatisch auflädt und bei Superwetter reicht die Leistung etwa 100 Watt spitze sogar aus den Motor anzutreiben. Das wäre dann eine Art Ritschka, bloß eben nur zweirädrig und kleiner.
Hmmm. Vielleicht sollte man solche Fahhrradritschlas mit größeren Dächern flächenweit einführen und Taxis ersetzen, denn bei einem 2m² Dach müsste es bei schönem Wetter ausreichen den Fahrer zu ersetzen…..
Dagegen sprechen mehrere Gründe. 20% ist nur ein Laborwert, handelsübliche monokristalline Zellen erreichen rund 15% in der Praxis. Und ihre angegebene Peak-leistung erreichen sie auch nur bei 90 Grad Einstrahlwinkel (gegenüber der Panel-Ebene), wenn die Sonne am 21. Juni im Zenit steht und man selber auf einem 2000er Berggipfel in dunstfreier Luft, und wenn die Zellenrückseite ordentlich kühl ist, am besten nur 15°C.
Der wichtigste Grund ist aber die Diebstahlgefahr, da so ein Rad relativ wehrlos ist. Bei den nötigen Zellen mit möglichst hohem Wirkungsgrad hat man eine regelrechte Wertanlage am Rad.
Gegen ein Rickschadach am Fahrrad (etwa so wie bei dem BMW Roller) spricht auch die beschissene Aerodynamik. Da verschlimmbessert man die Energiebilanz am Ende so, daß man noch mehr Muskelkraft braucht als ohne den ganzen Elektroschnickschnack.
Was ich mir vorstellen könnte, ein Pedelec in klassischer Herrenrad-Form, bei dem im Rahmendreieck ein 3eckiges Solarpanel untergebracht ist. Beim Abstellen des Rades dreht man des Rad in die Sonne für möglichst optimalen Einstrahlwinkel. Am 21. Juni mittags legt man das Rad z.B. auf die Wiese. 3h Siesta für 1h Fahren.
In der Raumfahrt sind 20% grottenschlecht. 24 % sind üblich. Spitzenwert ist ca 30% …. Daran habe ich mich orientiert. Warum ein Dach wenn es flach ist die Aerodynmaik verschlechtern soll ist nicht nachvollziehbar. Wenn es Flach ist und nicht schräg, müsste das nichts ausmachen.
Schon heute kosten diese Pelec zumindest im Handel 2000 bis 3000 Euro. Schon da ist die Diebstahlgefahr gegeben bei den Preisen für Solarzellen (400 Euro für die Fläche, bei dem von Dir angegebenen niedrigen Wirkungsgerad 60 Watt) ist das nicht viel mehr. Aber wahrscheinlich wäre das Ideale so eine Art entfaltbare Folie, nur wird da der wirkungsgrad noch geringer sein.
Aus einer Solarzellen-Folie könnte man ja auch Jacken machen. Da gibt es keine Probleme mit der Aerodynamik. Außerdem könnte damit jedes existierende Modell auf einfachste Weise „nachgerüstet“ werden.
Ich konnte nicht widerstehen, hier meinen Kommentar abzugeben. Schön und gut, es ist die private Meinung des Verfassers, aber ich finde man sollte sich doch um etwas mehr Objektivität bemühen, wenn man es der Öffentlichkeit präsentiert.
1. Wenn man als Maßstab immer nur Aldi-Ware wählt, dann wird man niemals ein Freund von Pedelecs bzw. Elektrofahrrädern.
2. Vergleiche von Äpfeln und Birnen bzw. ISS Akkus und Fahrradakkus sind unangebracht.
3. Vermutungen, ob es in der Zukunft ein Versorgungsproblem geben wird, können nicht belegt werden und helfen dem Leser nicht weiter.
Alles in allem basiert dieser Beitrag ausschließlich auf vagen Vermutungen und (falschen) Annahmen. Ich möchte empfehlen, sich vorher über einen Themenbereich wenigstens ein wenig zu informieren das macht immer einen besseren Eindruck.
Nun immerhin habe ich keine Kommerziellen Interessen wie der Kommentator. Aber trotzdem meine Antwort:
1: Genau, andere Peleecs sind noch dreimal teurer und daher im Leistungsverhältnis noch schlechter
2: Genau, denn normale Akkus sind nicht so hochgezüchtet wie die ISS-Akkus.
3: Es gibt rund 13 Millionen Tonnen abbaubares Lithium auf der Erde aber über 1 Milliarde Autos. Würde man alle Autos umrüsten und kein Lithium mehr für andere akkus oder Lithium-Legierungen mehr nutzen, dann reicht das gerade mal für 13 kg pro Auto. Lithium ist ein recht seltenes Metall, viel seltener als die im Auto verbauten Metalle eisen und Aluminium.
@Lars: Nur keine Sorge, der durchschnittliche Blogleser hier wurde vom Verfasser höchstpersönlich dazu angehalten, kritisch zu lesen, zu hinterfragen und ggf. selbst zu recherchieren, wie man auch gut an den anderen Kommentaren erkennen kann. Deine Seite fand ich sehr interessant, aber wenn man als Besitzer eines Fahrradgeschäfts eine Infoseite über Elektrofahrräder betreibt, dann sehe ich auch deren Objektivität nicht als selbstverständlich an und ziehe bei Bedarf weitere Quellen heran.
Soso, Sie haben also keine kommerziellen Interessen? Warum dann die vielen Amazon Links auf Ihrer Seite? Sie haben die Bücher wahrscheinlich nur zum Spass geschrieben und Amazon kostenlos zur Verfügung gestellt. Welch ein Vorbild!
Sie vergessen, dass die Akkuentwicklung weiter voranschreitet. Bis es soweit ist, dass alle Autos rein elektrisch fahren, wird es ganz andere Elemente zur Akkuspeicherung geben. Ich denke, dass es eine gute Entwicklung ist, dass endlich auch die Autobauer sich mit Elektromobilität beschäftigen. Denn in ein paar Jahrzehnten werden wir weit weniger Erdöl haben als Lithium, dafür aber viel mehr co2 in der Luft. Es ist an der Zeit, dass sich was tut!
@Arne: falsch geraten, ich betreibe kein Geschäft, sondern lediglich eine Webseite über Elektrofahrräder. Ich finde es auch absolut in Ordnung und unterstützenswert, wenn andere Quellen hinzugezogen werde, wenn sie denn hinzugezogen werden. Mich hat an diesem Beitrag nur dieser negative Unterton gestört. Wenn man will, kann man alles schlechtschwatzen.
Was bitte kann man an „Meine Meinung zu ….“ falsch verstehen? Der gesamte Beitrag ist in der Ich Perspektive geschrieben. Solange ich nicht ein funktionierendes Recyclingsystem aufgebaut haben denke ich macht es keinen Sinn. Das wäre wie wenn man Autos verkauft und sich erst danach Gedanken macht wie man sie verschrottet.
Sie wollen doch wohl nicht im ernst behaupten Henry Ford hätte als erstes ein Recyclingsystem für Autos entwickeltbevor er seine Autos in Serie gebaut hat? Das ist ja mal eine ganz neue These. Das meine ich mit informieren, bevor man sich über irgendetwas auslässt. Dieser Blog fällt für mich in die Rubrik „Schlausprechen“ und ist für mich daher erledigt.
Nun, ja im Impressum findet man Ihren vollen Namen und Wohnort. Im selben Ort gibt es die C.L.F. Bike GmbH, deren Branche mit „Einzelhandel mit Fahrrädern, Fahrradteilen und Fahrrad-Zubehör“ angegeben wurde, sowie „Fuhrmann Fahrräder“, das als Fahrradgeschäft aufgeführt ist. Sollten diese Seiten, auf denen ich das gefunden habe falsch sein oder es sich um einen Namensvetter handeln, bitte ich um Entschuldigung.
Wir reden hier von einem knappen Gut. Alle Batterien werden recycelt, warum soll das bei den viel größeren Akkus für Fahrräder anders sein?
Das eBike wiegt mit 27,5 erheblich viel, i.d.R. wiegen die doch etwas weniger. Laut einer Statistik sind knapp 70 Mio. Fahrräder auf den deutschen Straßen, davon ca. 300.000 Pedelecs/eBikes. Also eigentlich noch ein Bruchteil, wobei nächstes Jahr dieser Zahl nächstes Jahr knapp eine Mio. werden soll. Ich beschäftige mich seit paar Wochen mit diesem Thema, bin auch so auf dieses Blog gestoßen, kann keine Quellenangaben machen, da ich viele Internetseiten besucht habe. Dieses Problem mit der Ladezyklen haben doch alle Akkus, hat weniger mit dem Pedelec zu tun. Zudem gibt es auch Hersteller die eine Reichweite von 80 Kilometer versprechen – http://www.bikenest.de/blog/diavelo-pedelec-bragi-estora/.
Aber der Markt wächst sehr schnell, große Autohersteller Audi, BMW, Mercedes und auch solche Haushaltsgerät-Hersteller wie AEG und Panasonic stiegen in diese Branche ein. Die Großunternehmen werden schon wissen warum sie soviel Geld in diesen Markt investieren müssen.