Wichtig! Fragen gesucht!
Hallöchen Allmiteinander.
Ich habe in den letzten Tagen vor allem an dem Manuskript für das Diätbuch gearbeitet. Es hat mir anders, als die meisten Endkorrekturen meiner Bücher, viel Spaß gemacht. Einmal bin ich durch, doch da ich dabei noch 28 Seiten zusätzlich geschrieben habe, gehe ich sicher dreimal durch, auch habe ich noch viele Wiederholungen gefunden, die ich noch kürzen muss.
Was schon feststeht: Es wird noch ein weiteres Buch zum Thema Ernährung geben. Und da habe ich schon eine Idee: Es ist ein Buch das Fragen zum Thema Ernährung beantwortet. Also eine Frage eine Antwort.
Und da brauche ich eure Hilfe, ich brauche nämlich Fragen. Also bitte als Kommentar zu diesem Blog Fragen schicken, egal welche, sie müssen nur zum Thema (Ernährung und Lebensmittel) passen. Und bitte nicht zurückhalten. Es gibt keine dummen Fragen.
Also hier einige die mir schon eingefallen sind:
Enthält Spinat viel Eisen?
Macht Schokolade glücklich?
Machen Süßstoffe dick?
Da das wichtig ist und viele den Blog nicht jeden Tag besuchen, bleibt dieser Eintrag für den Juni an oberster Position fixiert.
Machen Kohlenhydrate eher dick, wenn sie abends gegessen werden?
Woraus besteht Analogkäse?
Wie schädlich ist zuviel Cholesterin?
Ist destilliertes Wasser giftig?
Verbraucht die Verdauuung von Fleisch mehr Energie, als es enthält?
Darf man den Joghurtdeckel ablecken (Konservierungsstoffe)?
Ist Margarine gesünder als Butter?
Entwässert Kaffee?
Das sind alles Fragen, die in meinem Bekanntenkreis tatsächlich schon mal aufgekommen sind. Die meisten konnte ich zwar beantworten, aber mir wurde nicht immer geglaubt…
Ist abnehmen gesund?
Wie gesund ist Olivenöl?
Ist Kaffee krebserregend?
Ist gekauftes Mineralwasser gesünder als aus Leitungswasser selbst gemachtes?
Wird man von Selbstgebranntem blind?
Ab wann ist man ein Alkoholiker? (Definition dazu: Ein Alkoholiker ist Jemand, der mehr trinkt als sein Arzt.)
Wie sinnvoll sind Hinweise, was nicht enthalten ist? (Keine Antibiotika, keine Gentechnik…)
Zwar keine Frage, aber ein besonders „sinnvoller“ Warnhinweis auf einer Tüte Erdnüssen: Kann Spuren von Erdnüssen enthalten.
Wenn noch mehr solche Bolzen vorhanden sind, könnte daraus ja so eine Art Witzseite im Buch werden.
Hier gerne meine Fragenvorschäge:
Führt spätes Essen zu Übergewicht?
Funktioniert Trennkost?
Helfen Ballaststoffe zur Vorbeugung gegen Darmkrebs?
Kann man von Zucker „zuckerkrank“ werden?
Essen wir zu wenig Rohkost?
Macht Kaffee süchtig?
Wie kann ich meinen Cholesterinspiegel senken?
Enthalten Eier viel Cholesterin?
Was sind sekundäre Pflanzenstoffe?
Steigert Salz den Blutdruck?
Hilft Milch gegen Osteoporose?
Sind Möhren gut für die Augen?
Wie viel Mineralwasser darf man am Tag trinken?
Warum ist rotes Fleich zu meiden?
Warum ist Meeresfisch gesund?
Hat Blattsalat Vitamine?
Ist Orangensaft schlecht für die Zähne?
Welche Ernährung bei Eisenmangel?
Gibt es kalorienarme Snacks? Wenn nein, was ist das Problem?
(Ich habe vor 13 Jahren in den USA einfache gesalzene Maischips bekommen. Hier in Deutschland sind die selten bis gar nicht erhältlich.)
Warum heißt es Tee entwässert? (Ich meine hier richtigen Tee, schwarzen, grünen oder Olong, nicht Früchte oder Kräutertee.)
Ist brauner Zuckers besser als weißer Zucker?
Vielen Dank für die Fragen. Es dürfen übrigens noch mehr kommen, es sollen ja genug für ein ganzes Buch sein. Ich werde im Blog sie teilweise beantworten.
Morgen z.B. die Frage „Funktioniert Trennkost“
Gerade gestartet; das ist vielleicht auch eine gute Quelle für Fragen:
http://www.spiegel.de/thema/mythos_oder_medizin/
Bin mal gespannt, wie kompetent deren Redakteure sind.
Hier meine Liste (viellicht kommt mehr später)
-Ist teilweise Verkohltes (vom Grill) wirklich krebergend ?
-Ist wildes Fleisch (Hirsch, Reh, Elch..) gesünder als Zuchtfleisch (Rind, Schwein)
-Ist Lebertran wirklich Schwermetall belastet?
-Was ist ungesund an Würsten, und gibt es auch gesunde Würste?
-Welcher Bratgrad für Fleich (höfflcih die Pfanne berührt, blutig, medium, durch..) mit der gesündste ? Oder ist es reine Geschmacksache
-Verlieren Gemüse alle ihre Vitaminen beim Kochen ? Warum den ?
-Ist das Trinken von schwerem Wasser (D2O) wirlich tödlich ?
-Welche Tiere sollte man nicht essen ? (Religiöse oder gesellschaftliche Gründe zählen nicht)
-Wieso muss am Fleisch abhängen ? Kann man Fleisch direkt nach dem Schlachten/Töten essen ?
-Stimmt es, dass die Fleischqualität leidet, wenn Tier beim Schlachten gestresst war ?
-Ist schächten wirklich gesünder wie Moslems und Juden behaupten ?
-Wie entstehen die unterschiedlichen Käsesorten ?
Moin,
ich hab auch noch ein paar Fragen:
Was ist dran an der Theorie von Lustig, „Zucker, die bittere Wahrheit“?
http://www.youtube.com/watch?v=dBnniua6-oM
Was muss ein Vegetarier bei der Ernährung beachten?
Was muss ein Veganer bei der Ernährung beachten?
Wie stark ist das Gewicht epigenetisch Festgelegt? (Stichwort als Extrem Hungerwinterkinder = Fettleibigkeit & Diabetis)
Was ist dran an der Theorie, dass die Anzahl der Fettzellen durch die Ernährung der Mutter und der Ernährung bis zur Pubertät epigenetisch festgelegt sind, und daher weder Diäten noch Fettabsaugen wirklich etwas bringen? (Stichwort Diabetis und Fettleibigkeit bei Hungerwinterkindern und in den ersten zwei Generationen nach der Umstellung auf moderne reichhaltige Ernährung – oder auch, ich kann essen so viel ich will, im Sommer komm ich auf maximal 54kg, im Winter schaff ich es mit Freundin die mich füttert vielleicht auf 56kg – meine Freundin braucht nur essen riechen und wird davon Dick 😉
ciao,Michael
*oups* die epigenetic Frage ist doppelt ;-(
Warum brauchen Reptilien und Vögel Korvimin oder einer UV-Lampe wenn sie in Gebäuden gehalten werden, während Menschen nur in extremen Bedingungen (Bergbau bei Kindern) D3 Mangel haben?
und noch eine:
Welche einseitige Ernährung ist außer Labskaus längere Zeit seemannstauglich?
Labskaus besteht als Dosenfleisch, Kartoffeln, Fassgurken, Rotebete, Fisch und Eiern.
Was würdest Du Dir in Deinen privaten Atombunker legen, um davon jahrelang zu leben?
Hallo Bernd
was ist der Unterschied zwischen Obst und Gemüse? Sind Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen,…), Salat, Kohl, Nüsse, Karrtoffeln oder Spinat eines von beiden? Gibt es Gemüse, das für Obst gehalten wird, oder Obst, das in Wirklichkeit Gemüse ist?
Ist Gelatinezufuhr (etwa in Form von Wackelpudding) gut für den Knorpelaufbau?
Stimmt es, dass der Mensch lediglich nur 8 verschiedene Aminosäuren, Vitamine und Spurenelemente braucht, um sich ohne Mangelerscheinungen zu ernähren?
Was sind eigentlich Eiweiße, Fette, Kohlenhydrahte; was braucht der menschliche Organismus?
Auf welche Ernährung ist der menschliche Körper von Natur aus eingestellt? (Paleo-Diät, Lactosetoleranz, Ernährung von Eskimos und afrikanischen Stämmen (nur Fleisch)…)
Gut dazu, und auch, um etwas entspannter und wirklich informiertet an die Lebensmitteldiskussion heran zu gehen?
Asimov, Die exakten Geheimnisse unserer Welt
Bausteine des Lebens Droemer Knaur, München 1988, ISBN 3-426-03922-2
Aber vielleicht ist seitdem neues Wissen dazu gekommen.
Braucht der Mensch Vitaminpillen?
Wie sinnvoll sind Superpillen al la „enthält alle Vitamine und x Spurenelemente“?
Welche Schäden treten bei zu viel Vitaminen / Spurenelementen auf?
Sollte man Lebensmittel nach Ablauf des MHD entsorgen?
Darüber hattest Du ja schon mal einen Blogeintrag.
Ist Alkohol nach dem Essen („Verteiler“) wirklich gut für die Verdauung?
Vielleicht noch ein paar Fragen zur Verpackung?
– was bedeutet „Serviervorschlag“?
– warum stehen nur bei einigen Inhaltsstoffen Prozentangaben?
– was bedeutet der GDA-Wert?
– was ist der Unterschied zwischen Verbrauchs- und Mindesthaltbarkeitsdatum?
Moin,
welche Überraschungen bieten die Wunder der modernen Lebensmitteltechnik?
– z.b Cystein aus Menschenhaaren, zur Beschleunigung der Mehlreifung bei Backmischungen von Brötchen.
– Erdbeeraroma und Vanillearoma aus Sägespänen.
Was gibts da noch für typische Fälle, und wie erkennt man die? Kann man platt sagen: Naturidentische Aromen sind synthetische Aromen, und natürliche Aromen stammen aus Stoffen von denen wir es nicht erwarten?
ciao,Michael
wieviel Flüssigkeit sollte man pro Tag trinken?
wieviele Mahlzeiten am Tag sind optimal?
Mir ist auch noch ’ne Frage eingefallen: Was bedeutet eigentlich „probiotisch“ und was ist „das Tolle“ daran?
Und noch Eine; die passt zwar möglicherweise nicht hier her, hat aber was mit Chemie zu tun, wenn ich richtig informiert bin. Was bedeutet eigentlich das „Vol.“ bei den Prozentangaben von Alkohol auf Spiritousenetiketten? – Also „Enthält 29,7% Vol. Alkohol“, oder so ähnlich.
Das mit dem Vol. kann auch ich beantworten:
Das bezieht sich aufs Volumen des Getränks und bedeutet: soundsoviel % des Volumens sind reiner Alkohol.
Z.B. sind bei einer 1/2l-Flasche Bier mit 5% Vol. 25ml reiner Alkohol.
Wesentlich für den Blutalkohol ist aber die Menge in Gramm und die erfährt man bei mir …. genauso wie sie berechnet wird. …
Dass Obst und Gemüse gute und wichtige Nahrungsmittel sind, auf die niemand verzichten sollte, ist ja allgemein bekannt.
Wieviel ist jedoch an dem Auspruch: „Ein Apfel am Tag erspart mir den Doktor“?
Dass ein Apfel viele Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sowie sekundäre Pflanzenstoffe enthält ist mir klar. Was ist jedoch speziell am Apfel so besonders, was andere Obstsorten nicht oder nur mangelhaft haben? Wie wirkt sich eigentlich die Lagerzeit (Zeitpunkt der Ernte bis zum Verzehr) auf die Inhaltsstoffe aus? Ist dann ein Apfel aus regionalem Anbau grundsätzlich vitaminreicher oder ist dieser vergleichbar mit einem aus beispielsweise Neuseeland, der ja erstmal um die halbe Welt transportiert werden musste und dort vielleicht erst „halb-reif“ geerntet wurde?
aromatisiertes Mineralwasser
mir stellt sich gerade die Frage, wie (un-)gesund das aromatisierte Mineralwasser ist, das man seit einigen Jahren fast überall kriegt? Dabei handelt es sich ja meisst um stilles Wasser, dem also keine Kohlensäure zugesetzt ist. Dafür aber ein paar (2-3) Prozent Zucker und eben Aromastoffe, die dem klaren Wasser den Geschmack won Erdbeeren, Äpfeln oder anderem Obst verleihen.
Ergänzende Fragen zu Ihrem Kapitel über Laktoseintoleranz: (Lebensmittelunverträglichkeiten)
– Einige Menschen vertragen Fructose und Haushaltszucker nur in relativ kleinen Mengen. Ist da ein ähnlicher Mechanismus am Werk wie bei Laktoseintoleranz?
– Einige Menschen vertragen keine Nüsse (incl. Erdbeeren). Umgangssprachlich wird meißt von einer Allergie gesprochen. Ist das eine Reaktion des Körpers auf Eiweiße?
Was ist der Unterschied zu Laktoseintoleranz? (Nicht medizinisch, sondern im Sinne von was ein Außenstehender beim Zubereiten von Essen für diese Person beachten muß. Ich habe mir z.B. angewöhnt Haselnüsse im Kuchen durch Mandeln zu ersetzen, damit ich mir nicht merken muß wer denn nun keine Haselnüsse verträgt.)
– Einige Menschen vertragen kein Schweinefleisch. (Ist das eine (Eiweiß)- Allergie?) Wurst, soweit nicht bei einem moslemischen oder jüdischen Schlachter gekauft, enthält aber in der Regel Schweinespeck.
– Einige Menschen vertragen kein Getreide (bis auf Reis). Ist das eine Eiweiß Unverträglichkeit, oder eine Unverträglichkeit der Stärke bzw. der Zucker?
Entweder zu lokale Lebensmittelvorlieben, oder zu Benennung von Lebensmitteln:
Schwarzbrot: gibt es im Raum Stuttgart beim Bäcker nicht zu kaufen (zumindest habe ich in den 90ern keines gefunden), nur abgepackt im Supermarkt.
Gelegentlich wurde Graubrot als Schwarzbrot bezeichnet.
Das was ich in Norddeutschland als Schwarzbrot kenne muß nicht unbedingt ganz dunkel sein. Pumpernickel ist ein Beispiel für ein ganz dunkles Schwarzbrot. Aber die Schwarzbrote von Ökobäckern sind gelegentlich so hell wie Graubrot, da die nicht gefärbt werden.
Gibt es eine andere Bezeichnung für Schwarzbrot, die nicht auf die Farbe bezug nimmt, sondern auf die anderen Eigenschaften?
– aus Roggenmehl und Roggenschrot, vorzugsweise Vollkorn
– mit Sauerteig, ohne Hefe
– man kann es nicht zusammendrücken wie Weißbrot oder Graubrot. Es sind keine sichtbaren Luftblasen im Brot
– man kann es problemlos 2-4 Wochen lagern.
– es schmeckt auch nach einer Woche noch gut
– es braucht nicht jeden Tag gebacken werden. Drei Tage altes Schwarzbrot ist nicht schlechter als zwei Tage altes
– es wird in der Regel am Backtag nicht verkauft, da es sich oft frisch nicht schneiden läßt.
Hallo Andreas
Die Schwarzbrotfrage habe ich Dir schon mal in einem Kommentar beantwortet. Ich halte sie nicht für so wichtig als das sie es ins Buch schaffen sollte. Es hat eben viel mit Regionalität zu tun. Zum einen heißen Wurstwaren, Käsesorten und Brote innerhalb Deutschland anders (Brötchen z.B. Semmeln, Schrippen, Rundstücke ….) und zum anderen gibt es regionale Vorlieben und Spezialitäten. (Tafelspitz in Hessen, Saumagen im pfälzischen um mal regionale Gerichte zu nennen).
Zu den fragen zu Allergien. Das war so umfangreich, dass es für den Blog zu lang war, ist aber auch im Buch drinnen. Man kann es hier nachlesen. Wenn da noch Fragen offen sind bitte melden.
http://www.bernd-leitenberger.de/lebensmittelunvertraeglichkeiten.shtml
Falls es nicht schon zu spät ist: Stimmt es, dass man zum Essen nichts trinken sollte?
Nö, es ist nie zu spät und die Frage ist auch sinnvoll. Du kannst ja im Diätbuch nach der Antwort suchen, da findest Du sie ….
Danke. Es ist also sinnvoll, erst nach dem Essen zu trinken, ich habe aber sogar schon mal gehört, dass es ungesund wäre zum Essen zu trinken (bin mir nicht mehr sicher, ob die Begründung tatsächlich war, dass das die Magensäure verdünnt und damit die Versauung beeinträchtigt).
Ist Eiweiß/Protein besonders sättigend?
Auf diese Frage komme ich durch eine persönliche Erfahrung und durch einen TV Beitrag. Dorrt wurde dargestellt, daß sich nach dem Genuß eiweßreicher Nahrung ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl einstelle. Ursache sind spezielle Botenstoffe, die ins Gehirn ausgeschüttet werden, genaueres erinnere ich nicht. Eiweiß beinhaltet diese Stoffe jedoch in besonderem Maße bzw. löse deren Ausschüttung in besonderem Maße aus.
Meine Erfahrung ist, daß ich nach dem Genuß von Rührei (Freitafsfrühstück in der Firma!)auf das Mittagessen verzichten kann. Ich erinnere mich, daß auch der Wirkmechanismus der Atkinsdiät von ernsthaften Wissenschaftlern teilweise auf den Effekt zurückgeführt wird.
Moin,
ich hatte die Frage schon an Bernd per Mail geschrieben, aber hier nochmal, damit alle was davon haben:
=== Abführwein ===
Ich lästre gerne, dass es unmöglich ist von Applewoi betrunken zu werden, weil
– entweder hast Du hessisches Blut, dann kannste das ab
– oder Du hast kein hessisches Blut, dann treibt Dich der erste Schluck auf den Pot.
Warum hat Apfelwein eine so starke abführende Wirkung? Meist innerhalb einer Minute. In dieser Zeit ist der Wein maximal im Magen angekommen, und bestimmt noch nicht im Dick/Dünndarm.
Und warum vertragen Hessen diesen Wein, selbst wenn sie wie ich nicht in Hessen aufgewachsen sind, sondern nur ein Hessisches Halbblut sind, und als Bremer nur selten bei Verwandtschaftsbesuchen mal Apfelwein trinken. Meine Mutter ist genetisch Ostpreußin, aber seit ihrem 2ten Lebensjahr in Hessen aufgewachsen, und verträgt keinen Apfelwein. Bei mir ist die Hessische Seite mein Vater. Epipgenetik jedoch wird meist von der Mutter übertragen.
ciao,Michael
Auch wenn das Buch inzwischen im Handel ist, trotzdem noch ’ne Frage: Fiel mir heute so auf, als ich auf einer Verpackung von Marzipankartoffeln den Hinweis gefunden habe: „Kann Spuren von Nüssen enthalten“. – Ja wie, ähm… sind Mandeln etwa keine Nüsse? – Und wenn nicht, warum nicht?
Das Buch ist noch nicht erschienen, wie auch wenn ich ein halbes Jahr an den US-Trägerrraketen gearbeitet habe. Ich habe mich gerade wieder dran gemacht es zu ergänzen. Also weitere Fragen suche ich noch. 138 habe ich bis jetzt 150 wären eine runde Zahl, 200 werden wir wohl nicht erreichen.
Oh, sorry. Hatte es mit dem verwechselt, dass ich Korrektur gelesen habe.
Ich werde den Thread mal in einem Forum verlinken. Vielleicht kommen dann ja noch mehr Fragen.