Das Rätsel

So, wie angekündigt gibt es zur Feier des tausendsten Artikels etwas zu gewinnen. Es handelt sich um ein Exemplar von „Lexikon der bemannten Raumfahrt“ von Matthias Gründner. Gewinnen kann jeder mit einer deutschen Postanschrift (wegen der Versandkosten).

Es gibt zwei Fragen.Damit haben auch Nicht-Raumfahrtfans eine Chance. Eine richtige Antwort reicht aus, doch ist die offensichtlichste Antwort vielleicht nicht die richtige:

Welche Person hat die längste Aufenthaltszeit auf dem Mond aufgestellt?

Welcher Computer mit einem 16-Bit Prozessor war der erste der für unter 1000 DM zu erwerben war?

Die erste richtige Antwort auf eine der beiden Fragen gewinnt. Viel Spass beim Raten!

10 thoughts on “Das Rätsel

  1. Hallo Herr Leitenberger,

    um auf Ihre Frage, wer die längste Aufenthaltszeit auf dem Mond aufgestellt hat, möchte ich mit zwei möglichen Versionen antworten.

    1. John Young hat mit 7h, 23min die längste Zeit außerhalb der Landefähre auf der Mondoberfläche zugebracht.
    2. Die längste Zeit auf dem Mond zwischen Landung und Abflug der Mondfähre auf dem Mond hat Eugene Cerman und Jack Schmitt mit jeweils 74h, 59min geschafft.

    Viele Grüße
    MN

  2. Beim ersten 16-bit Computer unter 1000 DM wuerde ich spontan aus Gefuehl sagen: „Amiga 500“, aber ist bestimmt falsch 🙂

  3. Ich korrigiere mich,
    Es war der Geologe, der gegen die Anweisung der Bodenstation seinen Spaziergang bis an die Grenze der Kapazität des Lebenserhaltungssystems ausdehnte um Proben zu nehmen.

    Also ist Harrison Schmitt bei der Bergung des Orange Soil die richtige Antwort. Ich glaube nämlich nicht, dass ein anderer Astronaut das Risiko eingegangen ist bis zum „Letzten Atemzug“ auf der Mondoberfläche zu bleiben!

  4. In der Frage stand aber auch nichts davon, dass nur Teile der Person sich auf dem Mond aufgehalten haben sollen. Von daher würde ich hier eher den Antworten recht geben, die nicht von Bernd kommen 😉

  5. Also für ganz leichte Fragen die man aus dem Kopf beantworten kann gibts kein Buch, da muss man etwas um die Ecke denken. Außerdem steht oben „doch ist die offensichtlichste Antwort vielleicht nicht die richtige:“

  6. 3g Asche eines Verstorbenen sind für mich auch nicht unbedingt eine Person. Ist irgendwo eine Tabell existent, wer wie lange im Mondanzug auf der Oberfläche war? Meine Antwort war ja auch nur eine plausible Vermutung.

    LG frank

  7. Wenn man die Frage so zuspitzt, könnte es plötzlich viel mehr „bemannte“ Mondlandungen gegeben haben. Reicht ja schon, wenn ein Haar von einem Techniker in einer Mondsonde liegt. Ist eben alles nur eine Frage der Definition.

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