Das Hohlerde-Modell: bestätigt!
Am Freitag bestätigte die NASA nun offiziell, was schon vermutet wurde, es handelt sich um nichts weniger als die größte wissenschaftliche Sensation in diesem Jahrhundert. Alles fing vor rund zwanzig Jahren an, als die Pionieer Anomalie auftrat. Pionieer 10 wurde auf rätselhafte Weise immer langsamer. Über den Umfang der Anomalie wurde erst jetzt aufgeklärt. es war keine leichte Abbremsung, sondern eine massive Abnahme, gefolgt von dem plötzlichen verstummen der Signale, obwohl der RTG noch genügend Strom für die Bordsysteme lieferten.
Nun gab die NASA bekannt, dass sich auch Voyager 2 verlangsamt hat und man ein entsprechendes Phänomen schon bei Voyager 1 vor zwei Jahren beobachtet hat. Voyager 1 kam vor drei Monaten zum Stillstand und nähert sich seitdem mit immer größerer Geschwindigkeit wieder der Erde. Dies ist physikalisch nur durch das Hohlerdemodell zu erklären. Nach Passage des Erdmittelpunktes nähert sich jede Sonde wieder der Erde. Pioneer 10, die auf einem tangentialen Kurs von der Erdoberfläche losgeschickt wurde, passierte die Mitte der Hohlkugel weit außerhalb des Zentrums und verglühte schon vor Jahren über Australien. Ein dort gesichteter „Meteor“ wurde just beim Abriss des Funkkontaktes beobachtet.
Die Frage ist, wie die Raumsonden Jahre für die nur rund 12.000 km im Erdinnenraum brauchen konnte. Die Erklärung die am meisten Sinn macht ist ein Medium in der Mitte, das durchsichtig ist, aber Materie extrem stark verlangsamt. Je nach Forscher wird es „Kleber“, „Glibber“ oder „Saft“ genannt. Diese Substanz wäre von enormer Bedeutung und wäre als Werkstoff für viele Dinge einsetzbar. Daher hat die NASA den Plan, wenn in 5 bzw. 7 Jahren Voyager 1 und 2 wieder zurückkommen, zumindest eine der beiden Sonden einzufangen und den an Vertiefungen oder unzugänglichen Stellen noch haftenden „Saft“ zu entnehmen.
Zusammen mit SpaceX, das in den Plan seit einem Jahr eingeweiht war, hat nun die NASA das Projekt „Spaceballs“ gestartet. Die Wahl auf SpaceX fiel, weil die Firma als einzige in der kurzen Zeit die nötige Hardware entwickeln bzw. modifizieren kann und die nötige Trägerrakete hat.
Es beginnt in 4 Jahren mit dem Start der „Scroob“ Mission. Eine umgebaute Dragon mit einem Greifer wird mit einer Falcon Heavy und einer zusätzlichen Stufe gestartet. Sie soll Voyager 1 einfangen und durch Zündung des Antriebes dann in eine erdnahe Umlaufbahn bringen, wo man sie an der ISS andocken und bei einem EVA Einsatz Teile demontieren. „Die Raumsonde ist zu groß, um sie ganz zur Erde zurückzubringen, doch wir brauchen auch nur einige Proben“ sagte der Projektleiter Roland Barf. Elon Musk ergänzte: Wir haben durch die CRS Missionen jede Menge Dragons übrig, die wir umbauen können und der Greifer der CSA den wir im Austausch für einen kostenlosen Start erhalten können hat sich schon auf der ISS bewährt. Ein Problem war nur die dritte Stufe, die über Jahre funktionsfähig sein muss. Das war mit Stufen der Falcon nicht möglich, wir entwickeln derzeit aber eine auf Basis der Superdraco Triebwerke. Von Vorteil ist vor allem die aerodynamische Form der Dragon. Sie kann so den Glibber schneller passieren“.
Die Mission soll auch Aufschlüsse liefern ob sich Löcher im „Saft“ wieder schließen. Wenn dies nicht der Fall ist, so wird SpaceX die „Lone Starr“ Mission starten: Eine weitere Dragon wird ein Graphenseil hinter sich herzuziehen. Musk: „Graphen ist ideal für diesen Zweck. Es ist hochbelastbar und gleichzeitig leicht, so kann eine Falcon heavy ein bis zu 13.000 km langes Seil mit einer Dragon transportieren. Beim Aufschlag der Dragon beim Ankunftspunkt soll das Seil gefangen und fixiert werden. Es dient zum ziehen eines dickeren Keflarseiles zum Startpunkte, das dann wiederum zum Ziehen eines Stahlseiles dient.
Dieses Stahlseil wird dann die Dark Helmet Vespa, eine Kabine von einem Ort zum anderen ziehen: „Es ist das Prinzip der Seilbahn, nur dass sie über Kontinente geht. Stellen sie sich vor innerhalb weniger Minuten von den USA nach Europa in einer Seilbahn zu kommen, ohne hohe Kosten für Treibstoff. Von den normalen Seilbahnen unterscheidet die Kabinen aber ihre Form – um in der Atmosphäre rasch beschleunigen zu können sind sie kugelförmig, daher auch der Projektname „Spaceballs“. Nun ist auch klar, warum SpaceX eine 160 bis 200 t Rakete entwickelt. „Auch wenn Graphen extrem leicht ist, so rden wir doch von einem 13.000 km langen Seil dass auf Fluchtgeschwindigkeit beschleunigt werden muss, dafür war die Falcon heavy nicht leistungsfähig genug. aber wenn wir erst die Sapceballs im Einsatz haben können wir mit geringem Aufwand in jeder beliebigen Höhe Satelliten aussetzen und die Startpreise drastisch reduzieren. Dann werden alle Trägerraketen überflüssig werden.
Kritiker gibt es natürlich auch schon. Neben der prinzipiellen Realisierbarkeit wird auch bemängelt, das das Medium noch kaum erforscht sei. „Im Extremfall könnte durch das Loch für die Kabinen im „Saft“ auch die Luft in die Hohlerde abgesaugt werden.“ meinte Kane Snotty, der der NASA und SpaceX mangelnde Planung und zu wenig „Kleberforschung“ vorwirft. Währenddessen haben sich schon mehrere Museen gemeldet die unbedingt Teile von Voyager für ihre Ausstellungen haben wollen. Man darf gespannt sein ob die Bergung gelingt.
Muß es statt „Kleber“ nicht „Äther“ heißen oder quantenmechanisch dunkle Materie?
Jetzt ist auch klar, warum in letzter Zeit so viele russische Starts daneben gegangen sind: Sie eind einfach kleben geblieben. Warscheinlich liegt die Kleber-Schicht näher an Rusland als an anderen Gegenden, so daß dort mehr kleben bleibt.
mein Gesichts Ausdruck bei ersten lesen diese Artikel
http://lh4.ggpht.com/-1ZYRT3QCpPU/TeVuRLNCiLI/AAAAAAABeps/3eVq9toms94/s1600/david%2520hemmings%2520actor.jpg
hab erst bei zweiten durchlesen tierisch gelacht…
Da aufgrund der Kälte der Glibber in den Polgebieten näher an der erde ist, ist das durchaus möglich. Schon gibt es Wissenschaftler die die Polarlichter mit in die Atmosphäre eintretenden Glibber in Verbindung bringen.
Quantenhydraulik?
Mit dem Kleber gibt es übrigens auch eine Lösung für das physikalische Problem der Lichtausbreitung, wofür man ja den Äther postulierte. Und in der Tat gibt es im Kleber nur Transversalwellen
http://de.wikipedia.org/wiki/Äther_(Physik)
@frank (eick)
Hallöle Frank,
nein die Quantenhydraulik findet hier keine Anwendung – eher die Quantenpneumatik im (Fast)Vakuum. Apropos Vakuum – was war das noch mal? Hm – ich komm nicht drauf, aber ich habs im Kopf.
@ Dietmar T. Im Vakuum kann sich bekanntlich spontan Energie bzw. Materie „bilden“. Ich hoffe, in deinem Kopf ist es positive Energie!
Vielleicht sollten wir uns alle um etwas Leere im Hirn bemühen statt um LEHRE!
In „Spaceballs“ kommt ja der historische Spruch vor: „Möge der Saft mit dir sein.“ Woraus folgt, daß der Saft Superkräfte verleiht. Nicht auszudenken, was ein Trottel wie Bush damit alles anstellen könnte. Er hat ja auch ohne Superkräfte schon genug Schaden angerichtet. Deshalb muß unbedingt verhindert werden, daß der Saft auf die Erde geholt wird.
Zum Saft und dem Projekt „Spaceballs“ schaut mal hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Spaceballs