Kapitalismus
Nachdem mein alter Blogeintrag über den Kommunismus eine neue Diskussion entfachte, dachte ich mir gebe ich meinen Senf zum Gegenteil, dem Kapitalismus. Nach Wikipedia wurde der Begriff erstmals um 1842 in der heutigen Bedeutung verwendet, bekannt geworden ist er sicher durch Karl Marx. In den Kommunistischen Staaten wurde der Begriff dann inflationär benutzt, meist sprach man vom „kapitalistischen Ausland“, was wohl heißen sollte „hier lebt ihr auf der glücklichen Insel der kein Kapitalismus die Macht hat“. Für mich klang dass immer als Zwangsabgrenzung, so wie wenn britische Politiker vom „Kontinent“ reden, zu dem sie nicht dazugehören wollen. (dazu als persönlichen Seitenhieb: tut mir den Gefallen und tretet aus der EU aus, dann steht ihr wenigstens nicht mehr im Weg, das wäre dann wenigstens konsequent, seit Magret Thatcher geht mir die englische EU-Politik mit ihrer Sonderrolle auf den Senkel).
Der Begriff lehnt sich ab vom „Kapital“, zum einen Standardwerk von Marx, zum anderen als Begriff für Reichtum verbunden mit Macht. Denn Geld oder Eigentum bedeutet Macht. Mit Geld kann man fast alles kaufen selbst Staatsstreiche oder Präsidenten. Heute fokussiert es sich auf Geld als Vermögen, doch es gab schon früher die Macht. In der antike und im Mittelalter durch Landbesitz. Wer Land besass der konnte im Mittelalter weitgehend über die Verfügen die es bewirtschaften.
Als Ideologie wurde es durch Smith und Holmes, die postulierten, dass wenn jeder seinen Reichtum vermehrte dies zum Wohle aller wäre. Dieser Ideologie hängen die USA ja heute noch an, doch dazu später mehr. Erstaunlicherweise hat das seine Ursache in einer Form des Protestantentums für die Arbeit als Pflicht ansieht und Reichtum in Gewisser Sinne daher ein Symbol für einen „anständigen“ weil arbeitsamen Lebenswandel ansieht.
Meiner Meinung nach macht man aus einem elementaren Bedürfnis eine Ideologie. Was in jedem steckt ist das er es gut haben will, danach kommt die Familie, Freunde, aber immer weiter abgestuft. für die Gemeinde oder gar den Staat hat man nur noch schwache Fürsorgegefühle. Was bei uns Menschen (meistens) nicht gut läuft, ist das dieses Gefühl abflaut, wenn der Reichtum zunimmt. Es gibt zwar Untersuchungen die zeigen, dass Personen glücklicher werden bis sie etwa 5000 Euro im Monat verdienen, danach macht mehr Geld nicht mehr (oder nicht so stark) glücklicher. Aber bei den wenigsten setzt dann eine Kehrtwende ein und sie sagen sich „Ich habe genug Geld für mich und gebe das was nun noch reinkommt, wieder an die Gesellschaft zurück“. Wenn, dann ist es oft eine Altersfrage: Sobald die Menschen in der zweiten Lebenshälfte ankommen und sich vergegenwärtigen, dass sie irgendwann mal sterben müssen fangen sie an zu überlegen, ob sie nicht zu Lebzeiten ihr Geld ausgeben und eine positive Rückmeldung bekommen. Leider geschieht das oft nicht in der Form das die profitieren, die für den Reichtum mitverantwortlich sind. Carnegie als Stahl-König ist heute noch bekannt durch seine Stiftungen und Museen. Die Arbeiter die bei ihm schufteten merkten aber nichts vom Sinneswandel. Ähnlich engagiert sich nun Bill Gates im Kampf gegen Malaria, aber seine Software wird trotzdem nicht verschenkt (das macht nun Microsoft mit Windows 10, aber nur weil sie auch den Markt der Nicht-PC Hardware erobern wollen und dort dominieren Apple und Google bei den Betriebssystemen). Ich merke das auch bei mir. So knapp über 40 fing bei mir ein Umdenken an – weniger Arbeit, mehr an mich denken. Dem verdankt ihr auch die Bücher. Dieses Jahr ist meine Mutter gestorben und das Gefühl kommt auf „Du bist abld“ der nächste. Für einen langfristigen Trend ist es noch zu früh, aber ich habe dieses Jahr viel ausgegeben für neue Sachen und Renovierung und die Lust irgendwas zu arbeiten ist ziemlich gering, wie man auch an den wenigen Blogeinträgen sieht.
Da es keine Grenze gibt bis zu der wir Reichtum anhäufen ist reiner Kapitalismus – und das hat Marx richtig erkannt – eine Gefahr. Heute ist das noch ausgeprägter als zu seiner Zeit. Es gibt einige Superreiche die sind so reich, dass sie mehr besitzen als ganze (kleinere) Länder. Die Lösung war für ihn der Kommunismus. Doch schon die Parole „Arbeiter aller Länder vereinigt euch“ war damals nicht umsetzbar. Selbst wenn damals „Alle Länder“ Europa war. Im Zeitalter des Nationalismus waren die Arbeiter aus anderen Ländern nicht die Genossen sondern eher Feinde. Heute spielt man die Arbeiter in den Ländern gegeneinander aus indem Unternehmen ihre Produktion verlagern. Nach 1990 zuerst in den ehemaligen Ostblock, heute nach Fernost,
Heute wird in Zeiten der Globalisierung die Ohnmacht des Staates offensichtlich. Wenn ein Staat Unternehmen oder Großverdiener zur Kasse nimmt, dann wandern sie ab. Arbeitsplätze werden ins Ausland verlagert und bei reichen Personen der Hauptwohnsitz in Monaco angemeldet. Als Folge subventioniert Deutschland bis heute zahlreiche Branchen, die Körperschaftssteuer macht nur 4% des Steueraufkommens aus. Im Prinzip zahlen Unternehmen also kaum Steuer (selbst wenn man die Gewerbesteuer hinzurechnet sind es nur 12% des Steueraufkommens). Doch das reicht ja nicht. Wie wir alle wissen werden unsere Kleider in Bangladesch unter menschenunwürdigen Bedingungen genäht. Die Teile und Rohstoffe der meisten Produkte kommen aus der ganzen Welt. Das Minimieren der Lohnkosten und damit das Maximieren des Verdienst führt zu solch skurrilen Zuständen, dass deutsche Krabben zum Puhlen nach Marokko verschifft werden.
Verselbständigt hat die Sache sich bei der Börse, wo man ohne Arbeit Geld verdienen und verlieren kann. Früher musste man ja noch arbeiten oder andere ausbeuten, nun wird man reich nur durch spekulieren (oder arm, auch dafür musste man früher mehr tun und sei es nur das Geld persönlich zum Fenster rauszuwerfen) Das ganze hat sich längst vom Wert der Unternehmen verabschiedet. Ursprünglich waren Aktien mal Anteilsscheine am Wert des Unternehmens. Doch wenn an der Börse Kurse wie im August innerhalb von Tagen um 5% fallen, oder seit 2008 um den Faktor 3 ansteigen – dann korreliert das schon lange nicht mehr mit dem Wert der Unternehmen. Inzwischen ist das vom Menschen abgelöst, die meisten Käufe und Verkäufe finden durch Computer statt. Da arbeiten die Banken dran ihre Rechner möglichst nahe an die Zentralrechner der Börsen zu bekommen, weil selbst die Signallaufzeit schon wichtig ist. Welche Folgen das hat zeigte ein Börsensturz in den USA in den Achtzigern, als durch einen kleinen Abwärtstrend in vielen Softwarepaketen automatische Verkäufe angestoßen wurden. Ganz skurril fand ich die Idee einer Firma das zu „entschleunigen“ und das sollte angeblich von vielen Unternehmen gefördert werden: Das Netzwerkkabel ist 1 km lang und auf einer Rolle aufgewickelt. Da hätte man gleich den Standort 1 km weiter verlagern können und 1 km entspricht einer Verzögerung von 5 µs bei der üblichen Geschwindigkeit von 200.000 km/s von Elektronen in einer Kupderleitung. Eine Entschleunigung wäre bei mir, wenn man programmbedingt (vielleicht als Vorschrift) die Reaktionszeiten von Software auf den von Menschen anheben würde. Wenn ich annehme das jemand vor dem Bildschirm sitzt und auf eine Kursveränderung reagiert, dann muss er zumindest den Verkauf eintippen mit Kurs, Anzahl etc. Rechnet man dafür 10 s Zeitaufwand so sollte Software auch diese 10 s Verzögerung haben. Zumindest würde das die Gefahr von softwarebedingten Kursstützen verringern.
Die USA waren ja lange der „kapitalistischste“ Staat in dem Sinne, dass es wenige gesetzliche Vorschriften gab die Unternehmer „beeinträchtigen“. Der Kündigungsschutz ist fast nicht existent, eine Krankenversicherung gibt es erst seit einigen Jahren (damit haben die USA den Stand von 1883 in Deutschland erreicht). Doch hat es den Leuten dort genutzt? Ein Postulat ist ja, das ungezügelter Kapitalismus nicht nur den Reichen nutzt sondern allen, weil Unternehmer immer die beste Entscheidung fällen und Eingriffe des Staates nur zusätzliche Kosten und Bürokratie verursachen. Die USA stehen beim Pro-Kopf-Einkommen nur an dritter Stelle hinter Luxemburg und Norwegen. Schweiz, Schweden und Deutschland folgen dicht dahinter. Nun haben zumindest Deutschland und Schweden einen Sozialstaat, auch wenn er vielleicht nicht perfekt ist, Schweden soweit ich weiß sogar einen besseren als bei uns. So viele wirtschaftliche Vorteile bringt ungezügelter Kapitalismus also nicht. Auch als Indiz sollte einen Stutzig machen, dass die USA Nettoimporteur sind, also mehr importieren als exportieren. Wenn die Wirtschaft dort regiert und brummt, sollte sie doch mehr Güter herstellen als die Leute brauchen und damit exportieren.
Eine Frage stellt sich: Ist der Staat machtlos gegen die Globalisierung? Im Prinzip sind ja die Reformen, die wir unter Schröder hatten (bei Merkel gab und gibt es ja keine) eine Reaktion auf die Globalisierung, auch wenn sie anders verkauft werden. Nur wenn die Lohnkosten niedrig genug sind, so sagt die Wirtschaft können wir in Deutschland produzieren, sonst müssen wir auslagern. Mehr noch: in der Landwirtschaft sind Saisonarbeiter aus den Ostblockstaaten seit langem üblich, obwohl es genug Arbeitslose gäbe, nur wollen diese (und das zu Recht) nicht für einige Euro pro Stunde arbeiten. Daran hat sich beim Mindestlohn auch nichts geändert, der wird für ausländische Arbeitnehmer einfach nicht bezahlt. Meiner Ansicht nach kann der Staat etwas tun, zumindest wenn er eine gewisse Größe und Wirtschaftsmacht hat. Er kann Waren verteuern die unter Bedingungen hergestellt werden die weitaus schlechter als die hier sind. Importzölle gab es schon immer und sie sind auch ein guter Weg. Wenn man z.B. Kleidung die in Banglasch genäht wurde mit einem Zuschlag versieht der dem entspricht wie wenn sie bei uns gefertigt würde, dann hätte das zwei Entwicklungen: in Bangladesch würden die Bedingungen besser werden, denn die Unternehmen wollen die Zölle vermeiden und die deutsche Textilindustrie wäre konkurrenzfähiger und würde wieder expandieren. Das geht nur wenn ein Land eine gewisse Bedeutung auf dem Weltmarkt hat und man Grauimporte verhindern kann. Das würde z.B. bei Holland nicht gehen. Die weltwirtschaftliche Bedeutung ist zu klein, und Grauimporte sind aus Belgien, Deutschland und Frankreich leicht bei den vielen Grenzen möglich.
Das ist aber auch ein gesellschaftliches Problem und daher auch meine Ansicht von Kapitalismus als „Egoismus als Gesellschaftsform“ – wir alle könnten ja etwas gegen die Zustände tun. Einfach keine Produkte kaufen wo man weiß das andere für diese ausgebeutet werden. Die meisten kennen ja die Missstande, aber die wenigsten richten ihr Einkaufsverhalten danach. In Deutschland ist das noch schlimmer als woanders. Ich glaube nicht das man woanders mit „Geiz ist Geil“ oder „Ich bin doch nicht blöd“ so erfolgreich Werbung machen kann. Manchmal habe ich das Gefühl muss man sich ja schon rechtfertigen für etwas mehr ausgegeben zu haben als nötig. Und solange sich die Gesellschaft als solche nicht ändert, wird es auch beim Kapitalismus bleiben.
Soviel für heute. Morgen etwas mehr zum Thema Zement.
Unfug.
Solange es beim Finanzkapitalismus bleibt, wird sich die Gesellschaft nicht ändern.
Selbstentmachtung der Politik:
Wenn den internationalen Firmen per Vertrag (TTIP, CETA o.Ä.) Sonderrechte eingeräumt werden, dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn die dann mit den Regierungen machen, was sie wollen. Da hilft teilweise nur noch ein Zusammenschluss der Länder und auch der Arbeitnehmerorganisationen. Solange aber der Irrglaube vorherrscht, dass ein unregulierter „Markt“ es sowiso besser macht als jede Regierung braucht man sich über eine Entmachtung des Staates nicht zu wundern.
Ach ja, der Kapitalismus.
Er kam ohne das ihn irgendjemand gerufen hätte. Ja sogar ohne das ihn jemand gewollt hätte. Er kam einfach um zu bleiben. Im Gegensatz zu allen anderen Wirtschaftssystemen hat sich den Kapitalismus kein Planer ausgedacht. Wenn es jemand versuch hätte, wäre dieser vermutlich für verrückt erklärt worden. Alle die über ihn geschrieben haben, haben nur versucht ihn zu interpretieren oder häufiger, ihn zu kritisieren. Aber niemand könnte als sein Erfinder gelten. Es kann daher auch keine kapitalistische Ideologie geben, denn der Kapitalismus ist die vollständige Abwesenheit jeder Ideologie. Er ist der natürliche Zustand der Wirtschaft, der sich sofort von selbst einstellt sobald nur ein ausreichendes Maß an individueller Freiheit vorhanden ist.
Das so viele Politiker, Soziologen vor allem aber Philosophen und sonstige überhebliche Sinnstifter den Kapitalismus so leidenschaftlich hassen, ist durchaus verständlich. Schließlich ignoriert er sie nicht nur komplett, sondern setzt auch noch deren soziale Ziele, an denen bis heute alle Sozialisten gescheitert sind, quasi „en passant“ um. Je kapitalistischer ein Land ist, umso besser geht es dem ärmsten Teil der Bevölkerung. Das heute die gesellschaftlichen Nachfolger der armen Proletarier des 19ten Jahrhunderts einen großen Teil ihres hart verdienten Mindestlohns auf wochenlangen Sauftouren in Mallorca verjuxen, hätten sich die Revolutions-Theoretiker damals sicher nicht träumen lassen. Gerade die „Raubtierkapitalisten“ sind heute stark daran interessiert, das es einem möglichst großem Teil der Bevölkerung möglichst gut geht. Die oft (nicht ganz unberechtigt) scharf kritisierten amerikanischen Lebensmittelkonzerne Coca-Cola und McDonalds sind auf eine breite Mittelschicht angewiesen um ausreichend Profit erwirtschaften zu können. Das Präkariat kauft schließlich keine Markencola.
@Wollgras
Ich weiss, dass der Kapitalismus vollgestopft mit Ideologie ist. Er ist auch nicht etwa dem Menschen angeboren. Dazu ein paar Beispiele:
1. These dass es allen besser gehe, wenn nur jeder seine eigensüchtigen Ziele verfolge.
2. These, dass der Markt immer Recht habe, und die Bewertung des Nutzens einer Tätigkeit oder Investition korrekt sei
3. These, dass der freie Handel jedem nütze
4. These, dass jeder am besten dass tun solle, was er am besten könne
Das diese Thesen nicht so allgemeingültig sind wie behauptet, sieht man gut an den augenblicklichen Problemen.
Es hat weniger mit Kapitalismus als mit der Arbeit der Gewerkschaften und mit staatlichen Reglementierungen zu tun, dass soziale Ziele überhaupt angegangen wurden.
Wochenlange Sauftouren nach Mallorka kann sich kein Armer leisten, egal ob mit Kapitalismus oder ohne.
Die Wirtschaft hat in den USA z.B. wesentliche besser funktioniert als über hohe Steuern die Reichen an den Kosten der Gemeinschaftsaufgaben beteiligt wurden als nach Reagan, der blind auf den „Markt“ vertrauend die Reichen weitgehend von der Finanzierung der Gemeinschaft befreit hat.
@Wollgras: Folgende Aussage ist in dieser Allgemeingültigkeit definitiv falsch: „Je kapitalistischer ein Land ist, umso besser geht es dem ärmsten Teil der Bevölkerung.“ Um das einzusehen, muss man nur Schweden oder Norwegen mit den USA vergleichen.
Ansonsten stimme ich zu, dass Kapitalismus das ist, was sich aus der Natur des Menschen ergibt: Nicht jeder, aber ausreichend viele, streben nach persönlicher Macht, persönlichem Einfluss und persönlichem Wohlstand, und sind nicht bereit, diese persönlichen Ziele der Allgemeinheit unterzuordnen.
Die Folgen sind bekannt: Der Vermögensanteil, der auf die oberen 1000, oberen 10.000 oder die obere Million der Bevölkerung konzentriert ist, wächst schneller als das Vermögen allgemein. Die Frage, die sich nun jede demokratische Gemeinschaft stellen muss, wie viel Vermögenskonzentration noch akzeptabel ist, und ab wo man gegensteuern muss. Letzteres haben übrigens auch und gerade die USA getan: Zu mächtig gewordene Unternehmen wurden zerschlagen, insbesondere Standard Oil anfang letzten Jahrhunderts und später AT&T.
Ich halte es da mit Keynes:
„Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden.“
ad Keynes-Zitat (Peter):
Dieses Zitat ist höchstwahrscheinlich nicht von ihm.
Vgl.:
http://stevecotler.com/tales/2009/07/07/keynes-nastiest-wickedest-capitalism/
Eine Variation von dem Spruch stammt von E. A. G. Robinson, einem engen Kollegen von Keynes:
„The great merit of the capitalist system, it has been said, is that it succeeds in using the nastiest motives of nasty people for the ultimate benefit of society.“
Kling natürlich erheblich positiver als die verbreitete Version.
http://quoteinvestigator.com ist eine sehr gute Seite die ich gerne besuche.