Bernd Leitenbergers Blog

Themes und Twitter

Am Sonntag bekam ich eine Mail von einem der vielen Hans(e) die hier Leser sind über eine Fehlermeldung beim Absetzen eines Kommentars. Die ist nicht neu. Sie entstand irgendwann einmal als mal WordPress aktualisiert wurde, vielleicht auch PHP. Keine Ahnung, da der Kommentar trotzdem abgesetzt wurde hat sie mich nicht gestört. Ich habe sie behoben. Mit etwas Recherche im Internet bekam ich die Fehlerursache raus, obwohl PHP keine Sprache ist die ich beherrsche.

Ich habe das zurück gemailt und bekam  dann als Antwort das mein Theme doch etwas altbacken ist. Außerdem wäre die Platzaufteilung suboptimal. Na ja mir gefällt „Giraffe 2“ so heißt das Theme ganz gut. Aber ich sehe natürlich auch das Problem das es seit 2007 nicht mehr weiterentwickelt wird. Daher wäre es sinnvoll ein neues Theme zu verwenden, zumal es ja immer mehr Probleme gibt. Bei Giraffe 2 kann ich z.B. den Customizer von WordPress nur teilweise verwenden.

Es ist ja nicht so das ich nicht schon früher andere Themes ausprobiert habe, aber die wenigsten passten mir. Dabei sind meine Ansprüche eigentlich eher klein:

Man kann bei WordPress die Themeauswahl eingrenzen, doch wenn man dann ausprobiert fällt dann doch die eine oder andere Macke auf. Viele Themes leiten Kommentare mit „one thought“ ein, sind also nicht lokalisiert. Bei anderen kann man im Kalender nicht Tage mit Blogs von welchen ohne unterscheiden. Andere lassen viele Lücken und nutzen eben doch nicht die ganze Breite. Ich habe jetzt mal ein paar installiert die ich mir vorstellen könnte und hoffe mal auf eure Rückmeldung. Seit einigen Tagen ist „Catch Responsive“ aktiv. Morgen kommt dann „Masonic“ für zwei Tage dran und dann das letzte „Overview“. Gebt doch mal Rückmeldung wie sie euch gefallen. Ohne Rückmeldung von euch kann es gut sein, dass ich zu Giraffe 2 zurückkehre.

Das zweite ist Twitter. Ich habe jetzt auch ein Twitter-Konto (https://twitter.com/B_Leitenberger). Grund war das vieles was ich in der letzten Zeit nachgeschaut habe über Twittermeldungen lief. Schon nach wenigen Stunden sah ich den Nachteil des Mediums. Ich habe nur offizielle Quellen abonniert (Institutionen) sowie einige wenige Raumfahrtberichterstatter wie Jonathan McDowell oder Daniel Fischer. Insgesamt 25 Stück. Also nicht so arg viel. Trotzdem kommt man mit dem Lesen nicht nach. Das Problem: Die Leute haben gar nicht so viel zu sagen. Sie retweeten aber andere Posts und sie machen Posts zu Themen die nichts mit Raumfahrt zu tun haben – okay bei Privatpersonen verständlich, aber wenn DLR_Next von einem Schneesturm twittert, dann ist es unpassend. Da ich mal annehme das fast jeder mehreren Personen folgt sollte man die Informationsmenge auf das absolut notwendige beschränken. Sonst gibt es Informationsoverdose.

Ich bin mir nicht so sicher ob ich da dauerhaft dran bleibe. Aber von mir gibt es nur Ankündigungen – wenn ein neuer Blog raus ist, eine neue Webseite oder ein Buch. Für alle die nicht die Blog-Seite bei den Startstabs haben, was eigentlich die empfehlenswerte Lösung ist.

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