Die Computerrevolution 1984 vs 2024

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Was den Computer so universell gemacht hat, war nicht nur die technische Entwicklung, sondern auch der Preisverfall. Ich will das an einem konkreten Beispiel beleuchten. Dazu habe ich mir eine alte ct’ herausgesucht, die Ausgabe 6/1984. Die Rechner, die dort besprochen und in Anzeigen beworben wurden sind also mindestens 40 Jahre alt. Das will ich vergleichen mit einem modernen Rechner in derselben Leistungsklasse.

Vergleiche

Vergleiche über Jahrzehnte sind schwierig. Natürlich gibt es einfache Vergleiche, die klingen zum Teil beeindruckend. Einen Vergleich den ich noch in Erinnerung habe, als ich mit der Computerei anfing, ging so in etwa so „Hätte sich die Luftfahrt in den letzten 30 Jahren so entwickelt wie Computer, so würde heute eine Boeing 737 5000 Mark kosten und nur 3 Liter Benzin pro Kilometer verbrauchen“. (Die Zahlen sind erfunden, liegen aber in der richtigen Größenordnung). Ich kann mir denken, wie die Einschätzung ablief. Man nimmt einen zeitgenössischen Computer und schaut welcher Computer vor 30 in etwa gleich schnell war und in etwa gleich viel Arbeitsspeicher hatte. Dann vergleicht man den Preis und den Stromverbrauch.

Das war schon damals nicht zielführend. Denn natürlich unterscheiden sich die Rechner. Ein Rechner in den frühen Fünfzigern belegte einen ganzen Raum, brauchte viel Strom. Er konnte nicht direkt vom Benutzer programmiert werden. Programme wurden auf Lochkarten gestanzt und dann eingelesen. Ergebnisse wurden ausgedruckt, Monitore gab es noch nicht. Nicht das es die Technik dafür nicht gegeben hätte, aber Speicher war teuer und selbst für nur die Textspeicherung einer Bildschirmseite braucht man 2 KByte und das für nur einen Benutzer. So wurden die Computer im Batchverfahren von vielen Nutzen geteilt. Das heißt, die Programme eines Benutzers liefen, bis sie beendet waren oder sein Zeitkontingent aufgebraucht war, aber ohne Eingaben, da müsste der Rechner ja warten was Geld kostet. Danach wurden die Programme des nächsten Benutzers eingelesen und der erste Benutzer bekam einen Stapel Ausdrücke die er nun untersuchte.

Verglichen dazu war der Computer 1984 schon eine andere Dimension, man schaltete ihn ein und konnte direkt drauflos tippen und Kommandos eingeben, die auf einem Monitor auch dargestellt und sofort ausgeführt wurden.

Ein zweiter Aspekt, den ich nicht mit einziehen kann, ist welchen Wert das Geld hat und damit meine ich nicht die Inflation. Wir haben eine Verschiebung der Ausgaben in den letzten Jahrzehnten gesehen. Nicht nur seit 1984, sondern seit Beginn der BRD. Seitdem gibt man prozentual immer weniger vom Lohn für Essen oder Kleidung aus und immer mehr für elektronische Geräte – damals vielleicht nur Radio oder fast unerschwinglich ein Fernseher, heute die ganze Palette vom Fitnesstracker bis zum High-End Smartphone und natürlich auch die assoziierten Kosten für Verbindungen. Manches blieb relativ konstant wie die Miete (allerdings stieg die Quadratmeterzahl pro Person laufend an, das heißt in einer Wohnung, wo früher 4-5 Personen lebten, sind es heute zwei oder maximal drei).

Ich erinnerte mich, wie ich für meinen ersten Rechner, der knapp 900 DM kostete, das wäre, wenn ich der Wikipedia folge, in etwa 1000 bis 1100 Euro bei meinem Vater vier Wochen auf dem Bau gearbeitet habe, also über 150 Stunden. Würde ich heute nur den Mindestlohn bekommen, ich würde in der Zeit rund 2000 Euro bekommen. Das Geld saß damals nicht so locker, man hatte am Ende des Monats bei Deckung der lebensnotwendigen Ausgaben weniger übrig. Man sieht das auch daran wie viele Autos zugelassen sind. Damals hatte nicht jeder Führerscheininhaber ein Auto, sondern es gab eines pro Familie. Heute sind zwei pro Familie üblich. (Zu meiner Zeit konnten Kinder auch noch selbst zur Schule gehen, heute müssen sie gefahren werden. Begründung der Eltern: wegen des Straßenverkehrs …).

Also wer 1984 sagen wir mal 2000 bis 3000 DM für einen Heimcomputer in Komplettausstattung locker macht,e für den bedeutete das eine größere Ausgabe als die inflationsbereinigte Ausgabe. Ein besseres Kriterium ist daher, was diese Ausgabe für das Nettoeinkommen bedeutet. Ich fand leider keine Daten für 1984, Statista hat die Daten, aber nur gegen Bezahlung (wird das Statistische Bundesamt denn nicht schon von meinen Steuern bezahlt?) aber in der Wikipedia findet man immerhin eine Tabelle seit 1992 und in der Zeit stieg das Durchschnitts-Nettoeinkommen von 15.330 auf 26.928 Euro bis 2022.

Der Rechner 1984

Ich habe mir den Oric Atmos herausgesucht, der in dieser Ausgabe auch getestet wurde. Der Oric Atmos war ein Heimcomputer mit einem 6502A Prozessor. Bei uns verkaufte er sich nicht so gut, aber er war sehr populär in Frankreich. Hier die wesentlichen Daten des Rechners:

Beschreibung

Preis:

Oric Atmos

6502A Prozessor mit 1,75 MHz, 64 KB RAM, 16 KB ROM, 40 x 28 Zeichen Textdarstellung, 240 x 200 Pixel Grafik

748 DM

Diskettenlaufwerk:

320 KByte Kapazität, mit Controller

1.195 DM im Bundle 1.849 DM

Drucker:

4 Farbplotter

698 DM

Fremddrucker:

Oki Matrixdrucker

849 DM

Monitor: CTM 900G

9 Zoll Monitor, maximal 1000 Zeilen, Bandbreite 22 MHZ.

349 DM

Zur Erklärung: ORIC bot als Drucker einen kleinen Farbplotter an, das war damals eher ungewöhnlich. Ich habe einen Standard-Maxtrixdrucker von Oki als Vergleich angefügt, denn ähnliche Nadeldrucker waren auch die Standarddrucker von anderen Anbietern bzw. konnte wegen der Centronics Schnittstelle sich selbst einen Drucker aussuchen.

Summiert man die Ausgabe – Oric Atmos, ein Diskettenlaufwerk, Monitor und Drucker für eine Minimalkonfiguration so kommt man auf 3.049 DM. Schließt man den Rechner an den Fernseher an, das ging damals bei den „Heimcomputern“ so landet man bei 2.700 DM.

Spätestens jetzt ist für alle Spätgeborenen, welche die diese Zeit nicht mehr selbst erlebt haben, eine Erklärung notwendig. Während man heute einen PC kaufen kann und diesen universell nutzen kann, oder zumindest durch Upgrades wie eine Grafikkarte oder Motherboardtausch dazu umrüsten kann, gab es damals unterschiedliche Architekturen die nicht software-, und erst recht nicht hardwarekompatibel waren. Es gab vor allem drei streng getrennte Bereiche:

Die „Heimcomputer“, eine schlechte Übersetzung des englischen Homecomputers. Die Geräte waren so ausgelegt, dass man mit dem Computer selbst – ohne Monitor, ohne Massenspeicher arbeiten konnte. Dazu schließt man ihn an einen Fernseher an, als Datenspeicher dient ein einfacher Kassettenrekorder mit Kompaktkassetten als Medium.

Diese Rechner haben kein Diskettenbetriebssystem, stattdessen starten sie beim Einschalten einen BASIC Interpreter. Sie haben aber etwas, was die viel teureren Rechner nicht haben: sie können farbige Grafik darstellen, wenngleich in geringer Auflösung, dem kleinen Arbeitsspeicher geschuldet. Für sie gibt es viele Spiele und viele kaufen sich nur einen Heimcomputer um zu spielen, denn Kassetten mit Software kann man mit jedem Kassettenrekorder kopieren und „tauschen“.

Die nächsthöhere Geräteklasse zum Arbeiten unterscheidet sich nicht mal so sehr im Prozessor oder RAM-Ausbau von den Heimcomputern. Ein Apple II oder ein CP/M Rechner war auch nicht schneller oder hatte mehr RAM. Aber diese Geräte haben zwei Diskettenlaufwerke – an viele Heimcomputer kann man ein Laufwerk anschließen, aber da man eine Disk für Betriebssystem und die Anwendung braucht, sind für Arbeiten zwei Laufwerke nötig auf dem zweiten Laufwerk werden dann die Daten abgelegt. Sie können auch 80 Zeichen pro Zeile darstellen und haben eine scharfe Textdarstellung und sie können Monitore ansteuern, die ein schärferes Bild als Fernseher liefern.

Dann gab es noch die Welt der zum IBM PC kompatiblen PC. Mit dem 8088/8086 Prozessor waren sie schneller, vor allem aber konnte sie mehr RAM ansprechen ohne Tricks wie Banking. Eine Festplatte war auch für diese Rechner verfügbar. Grafik war durch eine Zusatzkarte möglich, die kostete mit dem nötigen Farbmonitor aber mehr als ein kompletter Oric Atmos.

Diese Rechnerwelten waren damals auch preislich getrennt. Ein Apple II oder CP/M Rechner als professioneller 8 Bit Rechner kostete mindestens 2000 DM mehr als ein Atmos mit einem Diskettenlaufwerk und ein IM PC Kompatibler lag damals knapp unter 10.000 DM, der IBM PC sogar noch darüber.

In zwei Jahren wäre der Vergleich wohl realistischer, denn da gab es mit dem Atari ST und Amiga auch erschwingliche Rechner, die in den Fähigkeiten ziemlich nahe an den PC heranrückten und ihn in vielen Gebieten sogar übertrafen.

So habe ich etwas nachgedacht und wollte den Vergleich vor allem basierend auf dem Preis treffen, also einen Einstiegs-PC mit dem Atmos vergleichen. Doch dann fiel mir ein, dass es auch heute einen Rechner gibt, den man wie den Atmos direkt an einen Fernseher anschließen kann. Es ist der Raspberry Pi. In der Version 5 ist er auch geeignet um einen PC zu ersetzen. Er ist auch zum Programmieren lernen gedacht. Einige IDE sind auf dem Betriebssystem schon vorinstalliert. Er hat sogar eine GPIO-Leiste für den Anschluss von eigener Hardware, wie der User.Bus zahlreicher Homecomputer. Ja bei ihm ist wie damals auch das Betriebssystem wechselbar – es gibt keine eingebaute SSD sondern er bootet von einer TF-Karte oder einem USB Stick.

 

Beschreibung

Preis:

Raspberry Pi 5

ARMA-76 Prozessor, 4 Kerne je 2,4 GHz, 8 GB RAM + Netzteil

106 Euro

TF-Karte:

Sandisk Extreme 128 GB

14 Euro

Drucker:

HP DeskJet 2820e 7,5 Seiten/Minute

54 Euro

Tastatur:

Logitech K280e Pro

20 Euro

Monitor:

LG Full HD Monitor 24MR400-B.AEUQ: 24 Zoll, 1.920 x 1.080 Auflösung

88 Euro

Heute sieht die Kostenrechnung so aus: Man braucht eine externe Tastatur, ich habe eine einfache genommen, weil auch damals die Tastaturen bei den Heimcomputern nicht sehr hochwetig waren. Der Oki Drucker war einer der billigsten so habe ich auch einen günstigen HP-Drucker hinzugenommen. Zusammen sind es ohne Monitor 174 Euro und mit 282 Euro. Der Monitor war 1984 das billigste, heute ist er das Teuerste in der Zusammenstellung.

Die Geschwindigkeit kann man mangels Benchmarks, die auf beiden Rechnern laufen, nicht vergleichen aber andere Hardwareeigenschaften:

Parameter

Steigerungsfaktor

Taktfrequenz:

1.371 (x 4 Kerne = 5.485)

Arbeitsspeicher:

102.400

Grafikauflösung:

43,2

Grafikspeicher:

460,8

Druckgeschwindigkeit

11

Datenspeichergeschwindigkeit:

8000

Massenspeicher:

390.625

Bei der Druckgeschwindigkeit habe ich im Mittel (mit Leerzeilen) mit 40 Zeichen pro Zeile gerechnet, da damals die Druckgeschwindigkeit in Zeichen/Sekunde angegeben wird. Grafik hat am wenigsten zugelegt, weil es wenig Sinn macht, die Bildpunkte so klein zu machen, das man als Mensch sie nicht mehr erkennen kann. Beim Drucker limitiert die Mechanik den Gewinn. Die Bubblejet Drucker haben ja schon den Vorteil, dass sie berührungslos drucken, während der Nadeldrucker jeden Buchstaben aus zig Nadelstichen zusammensetzte. Ein Laserdrucker wäre noch schneller, aber der ist zum einen dann nicht mehr preislich vergleichbar und er druckt auch seitenweise und nicht punktweise wie bei den anderen beiden Druckern.

Am meisten hat die Kapazität des Datenspeichers zugelegt. Dabei ist der Vergleich ja eigentlich ungerecht, ich müsste eigentlich eine portable Festplatte, als Nächstes dem Diskettenlaufwerk vergleichbares Medium, vergleichen. Dann wäre auch der Preisunterschied kleiner.

Was sich massiv geändert hat ist, das heutige Computer universell nutzbar sind. Homecomputer konnte man nicht für Textverarbeitung oder Finanzbuchhaltung nutzen, mit CP/M Rechnern konnte man nicht spielen, beim IBM PC ging beides, aber es gab wegen der geringen Verbreitung von CGA-Karte und Farbmonitoren relativ wenige Spiele.

Was sich nicht geändert hat, ist das es verschiedene Welten mit eigener Software gibt. Gut es ist dahingehend besser geworden, dass nicht jeder Heimcomputer zu jedem anderen inkompatibel war – innerhalb der Welten CP/M und MS-DOS PC waren Programme ja schon unabhängig von der Hardware. Aber wir haben heute immer noch die Softwarewelten MacOS, Windows, Linux und Android. Dabei hängt dies weniger mit der Hardware zusammen. Der Raspberry Pi hat z.B. einen ARM-Prozessor, kann die für Debian veröffentlichen Programme nutzen und Debian ist eine Distribution, die meist auf x86 Prozessoren läuft. Umgekehrt laufen Android Programme, ja selbst Android selbst nicht auf dem Rechner, obwohl er dieselbe Prozessorarchitektur wie die meisten Smartphones hat.

Immerhin: der Hardwarestandard USB hat dazu geführt, das auf dieser Ebene alle Rechner kompatibel sind. Was mich als zum ersten Mal einen Raspberry Pi gekauft habe, das ist nun auch schon zehn Jahre her, war ich erstaunt, dass ich einen Wlan Stick einstecken konnte und er funktionierte einfach, ohne Treiberinstallation. Das hat sich übrigens deutlich verschlechtert. Als Vine Tester habe ich schon Wlan-Sticks getestet, die einen Treiber brauchen. Man erkennt diese in der Beschreibung daran, dass sie nur unter Windows 7-11 laufen. In ihnen ist auch ein Mini-CD-ROM Laufwerk als Emulation eingebettet, dass man bei Windows dann sieht und von dem man den Treiber installieren muss. Ohne den Treiber funktionieren sie zwar auch, liefern aber nur einen Bruchteil der Datenrate. Beim Raspberry Pi wird dagegen nur das CD-Laufwerk erkannt, aber nicht als Massenspeicher eingebunden.

Auch wenn ich gerne an diese Zeit zurückdenke, so bin ich froh das ich es heute doch viel komfortabler habe. Tatsache ist: für jede Innovation die den PC bedienerfreundlicher machte, braucht man eine Mindesthardwaregröße. Die Rechner damals mit 64 KByte Speicher erlaubten zwar textbasierte Anwendungen, aber eben auf minimalen Niveau. Der Vollausbau eines IBM PC von 640 KByte erlaubt dann komfortables Arbeiten mit einer Textoberfläche. Die erste Version von Windows und MacOS lief zwar auch auf einem solchen Speicherausbau, aber war dann in Benutzerfreundlichkeit eben der ersten textbasierten Oberfläche vergleichbar. Ohne auf Bedienkonzepte einzugehen, muss man sich nur mal Screenshots dieser Zeit ansehen. Heute belegt alleine ein Full-HD Bildschirm 8 MByte Speicher, eine Speichermenge die PCs erst ein Jahrzehnt nach der Vorstellung des Apple Macintosh serienmäßig haben.

Das schöne ist, dass Betriebssysteme im letzten Jahrzehnt nur wenig an Hardwareanforderungen zugelegt haben. Das war lange Zeit nicht so. Zugegeben so viele Funktionen sind auch nicht mehr dazu genommen, meist „erfreut“ uns Microsoft nur mit Face-Lifts. Wie immer bei der Firma ohne Alternative. Beim Übergang von Windows 7 zu 10 fielen die Gadgets raus, die ich ganz nützlich fand und bei Windows 11 kann man nicht die Taskleits links oder rechts anpinnen, was bei einem Monitor, der breiter als hoch ist, bei mir der Normalfall ist. Mit KI-Funktionen kann sich das aber wieder ändern. KI scheint der Treiber für eine neue Hardwarespirale zu sein, nachdem es die letzten Jahre es wenige Gründe gab einen neuen PC zu kaufen, nur weil man neue Software einsetzen wollte. (Gamer ausgenommen, aber bei denen reicht oft auch der Austausch der Grafikkarte).

7 thoughts on “Die Computerrevolution 1984 vs 2024

  1. zu Monitoren:
    heute kann man Monitore zumindest bis 1920×1200 auch sehr gut gebraucht kaufen.
    Um 1980 gab es noch die alternative einen gebrauchten Schwarzweiß-Fernseher als Monitor umzurüsten. Dazu mußten in der Verstärkerstufe für die Helligkeitsregelung die Röhren bzw. Transistoren durch schnellere Typen ersetzt werden, ggf. die ganze Stufe ersetzt werden. Weiterhin mußte der Hochfreqenzteil stillgelegt werden, und ein direkter Eingang zum NF Verstärker eingebaut werden.

    zu den Druckern:
    Um 1980 waren schon Typenradschreibmaschinen verfügbar, für die man ein serielles Interface kaufen konnte. Wenn man eine solche im Haushalt hatte, konnte man zumindest kurze Texte drucken. (man mußte das Papier natürlich wie bei jeder Schreibmaschine von Hand einspannen.)

    MfG

  2. Der Pi5 ist nicht wirklich ein 2024er Computer. Der Cortex-A76 ist ein Design von 2018 und die zur Herstellung des Chips verwendete 16nm Technologie ist Stand 2014.

    Stand 2024 wäre ein Apple M4 oder ein Qualcomm Snapdragon X Elite.

      1. Und klar ein M4 steckt in einem Einstiegscomputer, wusste gar nicht das Apple neuerdings 100 Euro Computer baut. Ich hätte beim 1984 Vergleich auch einen Apple IIc nehmen können kam damals gerade neu raus und ihn mit einem aktuellen Apple vergleichen können, das Resultat wäre nicht viel anders gewesen.

        1. Einstiegscomputer ist relativ. Nimmt man das Bundle aus Diskettenlaufwerk + Computer dann waren das 1984 945€. Das sind laut Inflationsrechner heute 2.067,32€. Dafür bekommt man ein MacBook Pro für 1.999 € sogar mit Monitor…

          1. und ein Apple IIC kostete damals 7.000 DM. Du scheinst den Artikel überhaupt nicht durchgelesen zu haben, es geht darum ähnliche Produktkategorien zu vergleichen nicht den absoluten Preis.

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