Russland und die Ukraine

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Seit einigen Wochen konzentriert Wladimir Putin Truppen nahe der ukrainischen Grenze und führt mit den beiden autokratisch regierten Nachbarstaaten Belarus und Kasachstan Militärmanöver aus. Schon vor Wochen haben die USA Russland vor einem Einmarsch in die Ukraine gewarnt, der nach ihren Geheimdienstberichten unter einem Vorwand wie dem Beschuss eigener Einheiten, einem fingierten Terrorangriff oder ähnlichem, um einen Grund zu haben, erfolgen sollte.

Über das Wochenende hat sich die Situation geändert und es zeigt, welche Taktik Putin eigentlich geplant hat, bzw. welche man nun einschlägt, falls es wirklich den Plan mit den fingierten Attentaten bzw. anderen Zwischenfällen gegeben hat. Denn der ist nach Aufdecken natürlich nicht mehr umsetzbar.

Zuerst forderten die Separatistenführer in der von ihnen besetzten Ost-Ukraine alle Zivilisten auf sich nach Russland in Sicherheit zu bringen, weil eine Invasion der Ukraine unmittelbar bevorstehe, als wäre die Ukraine nicht das Opfer der russischen Expansionspolitik. Geschweige denn das sie überhaupt die Waffen dazu haben. Sie haben in den vergangenen Jahren es ja nicht mal geschafft diese von Milizen kontrollierten Gebiete wieder unter Kontrolle zu bringen. Bilder von Soldaten die mit Holzgewehren oder ohne Gewehr trainieren stehen nicht gerade für eine starke Militärmacht.

Dann ordneten die selbsternannten Führer der „autonomen Republiken“ eine Generalmobilmachung an. Gestern nun haben sie ihre Gebiete für unabhängig erklärt, ein Schritt der offenbar von langer Hand mit Putin besprochen wurde, denn der erkannte sie mit einer langen und damit vorbereiteten Rede innerhalb weniger Stunden an und entsprach auch einem „Hilfeersuchen“ der so von der bösen Ukraine bedrohten Gebiete, indem er Truppen schickt, die – oh welch ein Zufall – ja die ganze Zeit schon an der Grenze stationiert waren. Ich wage zu prophezeien: der nächste Schritt wird sein, das diese „unabhängigen“ Republiken sich gerne Russland anschließen möchten, was natürlich Putin gerne annimmt und Russland wieder ein Stück der Ukraine einverleibt hat. Dass Russland sich nicht die ganze Ukraine einverleibt, ohne das dieser Schritt massive Probleme für die russische Wirtschaft gibt, dürfte Putin klar gewesen sein und selbst er wollte das nicht riskieren. Die Börsenkurse weltweit sind ja nun im Minus, doch richtig auf Talfahrt ist nur die russische Börse und dort vor allem die Kurse von Staatsunternehmen wie Gazprom.

Die Vorgehensweise ist nicht neu. Ich sehe Parallelen zu Hitlers stückweiser Annektion. Da wurde auch zuerst das Sudetenland besetzt, weil es hieß, es wären schon immer deutsche Gebiete gewesen, so wie Russland das bei der Krim gemacht hat. Mit der gleichen Begründung – einer russischen Bevölkerung haben sich die Gebiete in der Ostukraine auch direkt danach von der Restukraine losgesagt – zumindest die militärische Führung hat das getan, die Zivilisten hat ja wie üblich keiner gefragt. Auch einen Überfall auf eigene Infrastruktur hat Hitler schon inszeniert – den Überfall auf de Radiosender Gleiwitz als Begründung für den Polenfeldzug. Genauso gibt es die Vorlage das sich Gebiete dem größeren Nachbarn „anschließen“ wollen. Das war so bei Österreich, als dort eine nationalsozialistische Regierung an die Macht kam.

Angeblich geht es Russland ja darum, das sich die Nato nicht bis an ihre Grenzen ausdehnt. Aber, dass so viele Staaten im Osten Mitglied der NATO werden wollen, hat ja einen Grund:

Seit die Sowjetunion auseinandergebrochen ist, versucht Russland die nun unabhängigen Staaten sich wieder einzuverleiben oder zumindest abhängig zu machen. Russland hat sich seit Auflösung der GUS nach Wikipedia seit 1991 an acht Kriegen in Nachbarrepubliken beteiligt und die jeweils autoritären Regime gestützt und selbst zwei Kriege gegen die autonome Teilrepublik Tschetschenien geführt. 2021/2022 haben russische Truppen die autokratischen Regime in Weißrussland und Kasachstan in einem Kampf gegen ihr Volk gestützt. Seitdem sind auch russische Truppen in diesen Ländern und die Regierungschefs sind de facto von Russland abhängig. Mich würde nicht wundern, wenn Putin als nächsten Schritt den Anschluss dieser Gebiete an Russland fordert. Für jeden Staat, der das nicht will ist die NATO mit ihrem Beistandsbündnis der wirksamste Schutz vor Russland und so hat Russland ja schon die drei baltischen Staaten „verloren“ und weitere könnten folgen.

Der Konflikt mit der NATO ist vorgeschoben, insbesondere wenn ich Forderungen nach dem Abzug amerikanischer Truppen in Mittel- und Osteuropa höre. Das hat nun überhaupt nichts mit Garantien der „Nicht-Erweiterung2 der NATO nach Osten zu tun. Das Russland nicht gefällt, das immer mehr ehemalige Ostblockstaaten Mitglieder der NATO wurden kann ich verstehen, aber das ist doch eher die Folge dessen das Russland sich in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einmischt, was ja nicht an der ehemaligen Staatsgrenze der Sowjetunion aufhört. Russland liefert auch Waffen an libysche Warlords und ist aktiv an der Seite Assads im Syrienkrieg beteiligt. Die Ukraine will ja genau deswegen in die NATO, weil dies der einzige Schutz vor einer russischen Aggression ist und so dachten viele andere Staaten des Warschauer Pakts inklusive der drei ehemaligen Sowjetrepubliken Estland, Lettland und Litauen.

Während ich dies schreibe, wurde das „Einfrieren“ wenn auch noch nicht endgültige Aus für Nordstream 2 beschlossen, die EU denkt an weitere Sanktionen, die sich vor allem gegen Personen richten. Ich habe meine Meinung zu Nordstream 2 geändert. Lange Zeit konnte man Wirtschaftsbeziehungen und politische Beziehungen zu Russland trennen. Wir beziehen ja schon lange Gas aus Russland. Das floss selbst in den schlimmsten Perioden des kalten Kriegs. Aber mit der Gefahr vor Augen das Russland sich nochmals ein Stück der Ukraine einverleibt, wie sie dies schon 2014 taten, und wenn sie davon kommen wohl bald auch den Rest der Ukraine und später kommen dann wohl zuerst Belarus, dann Kasachstan „heim ins Reich“, muss man empfindliche Sanktionen machen, denn militärisch will ja niemand eingreifen, auch nicht in den USA. Das ist ja das eigentlich tragische an der Situation. Zum einen zeigt der zweite Tschetschenienkrieg, das auch bei noch so viel Mut eine schlecht bewaffnete Armee keine Chance gegen einen modern gerüsteten Aggressor hat. Zum anderen war es noch nie sinnvoll in Krisengebiete Waffen zu liefern.

Ich meine man muss noch weiter gehen. Der Grundkonflikt der NATO und der EU mit Russland ist ja nicht neu. Er besteht seit Jahrzehnten, ebenso wie seit Jahrzehnten Putin regiert, für sich die Verfassung hat umschreiben lassen und er repressiv gegen jede Art von Opposition oder unabhängiger Berichterstattung vorgeht und entsprechende Personen zu „Staatsfeinden“ erklärt und Organisationen wie die „deutsche Welle“ zu „Agenten des Auslands“. Wer ganz missliebig ist, wird auch gerne vergiftet oder von Auftragsmördern beseitigt. Wir exportieren weniger als 2 Prozent der Gesamtexporte nach Russland darauf wird man verzichten können. Viel wichtiger wäre aber da man sich komplett von Russland unabhängig macht, nicht nur von Nordstream 2, sondern jeglichem russischen Erdgas und Öl. Das mag teuer werden, aber wollen wie dauerhaft erpressbar bleiben?

Für mich unverständlich ist, wie sich Putin in Russland halten kann. Was da an Bildern zu uns kommt, wirkt für mich wie eine Realsatire. Putin inszeniert sich als Macho, reitet mit nacktem Oberkörper durch die Steppe, posiert mit erlegten Tigern vor der Kamera etc. Auch die Auftritte vor dem Volk und mit anderen Politikern werden zunehmend lächerlich. Da schreitet er durch eine viel zu große Tür an Wachen und einem Spalier von Jublern zu einer Ankündigung, gleich wie ein Zar vor 200 Jahren. Oder diese übergroßen Tische, an dessen einem Ende er hockt und sieben oder zehn m entfernt dann der Gesprächspartner. Das seine Minister das mitmachen müssen ist klar, aber das sich Olaf Scholz und Emmanuel Macron dafür einspannen lassen? Also wenn ich Scholz gewesen wäre, ich hätte mich entweder vorne zu Putin gesetzt oder wenn er auf der lächerlichen Sitzordnung besteht, ein Megaphon mitgenommen und benutzt. Nichts ist so lächerlich wie eine kaputtgemachte Inszenierung. Aber so was fast schon an Satire grenzende Zuschauerstellung von Putin als eine Mischung von Rambo und Zar scheint bei den Russen anzukommen. Denn zwar hat Putin systematisch dafür gesorgt das Oppositionelle unter fadenscheinigen Gründen vor den Wahlen inhaftiert werden, Partien verboten oder die Wahlen manipuliert wie sogar Videos beweisen, aber so viele Stimmzettel kann man gar nicht dazu werfen das man auf die Prozent für Putin bei der letzten Wahl kommt. Vielleicht haben die Russen eine Sehnsucht nach einem Zar, Diktator oder anderen Autokraten.

Schnell lieferbar an die Ukraine wären nur bei der Bundeswehr schon ausgemusterte Leopard 1 Panzer. Die Wikipedia schreibt über dieses Modell.

Leopard 1A5

Mit der Kampfwertsteigerung von 1339 Leopard vom Oktober 1986 bis September 1992 aus den Baulosen 1 bis 4, davon 1225 aus dem Bestand der Bundeswehr, änderte sich die Bezeichnung zu 1A5. Nachfolgend werden alle Leopard um die Zahl 1 ergänzt. Die Umrüstung umfasste eine Verbesserung der Erstschusstrefferwahrscheinlichkeit aus der Bewegung sowie eine Verkürzung der Reaktionszeit durch eine neue Feuerleitanlage EMES 18 (angepasste FLA des Leopard 2 mit stabilisiertem Hauptzielfernrohr (HZF) und Laserentfernungsmesser, jedoch ohne Waffennachführanlage (WNA)), eine Verbesserung des ABC-Schutzes, eine Winkelspiegelwaschanlage für den Fahrer, verstärkte Schwingarmlagerungen und eine Feldjustieranlage. Eine weitere Änderung war die Vorbereitung zur Aufnahme der 120-mm-Bordkanone des Leopard 2. Wurden die A5 mit der neuen Funkgerätefamilie SEM 80/90 ausgestattet, erweiterte sich die Bezeichnung auf Leopard 1A5A1. Mit der Heeresstruktur 5 aus dem Jahr 1994 blieben 737 Leopard 1A5 bis zur Außerdienststellung im Jahr 2003 im Bestand der Bundeswehr. Alle Panzer werden laut dem Vertrag über Konventionelle Streitkräfte in Europa demilitarisiert, verschrottet oder verkauft.[27] Die Verschrottung läuft im thüringischen Rockensußra, in der Demilitarisierungsstelle für Kriegsgerät.

KMW, der Hersteller dagegen:

Der Kampfpanzer LEOPARD 1 ist eine weltweite Erfolgsgeschichte von KMW

Seit 1965 wurde der LEOPARD 1 in einer Gesamtstückzahl von über 4.700 gefertigt und ist in neun Ländern auf fünf Kontinenten auch heute noch in der Nutzung. Durch kontinuierliche Kampfwertsteigerungen befindet sich das System immer noch auf einem modernen Stand der Technik. Nutzerstaaten stehen außerdem eine Vielzahl von Nachrüst-Kits zur Verfügung, um Produktkonfigurationen den jeweils spezifischen Schwerpunkten hinsichtlich Feuerkraft, Schutz, Mobilität und Logistik anzupassen.“

39 thoughts on “Russland und die Ukraine

  1. Die Republik Moldau hat Glück, keine direkte Grenze zu Russland zu haben. Als ehemalige Sowjetrepublik mit dem abtrünnigen Transnistrien wäre es sonst vermutlich das nächste logische Ziel für Putin.

  2. Ich sehe große Ähnlichkeiten mit dem „3. Reich“. Das Deutsche Reich hat deutlich über seinen Möglichkeiten Geld ausgegeben, es muste daher expandieren. Bei Russland ist es so das die Haupteinnahmequellen (Öl und Gas) in den nächsten Jahrzehnten zurück gehen werden. Das verhalten in der Ukraine ist wie das Deutsche verhalten in der Tschechoslowakei 1938. Teil erobern, warten bis sich die politische Lage beruhigt hat, nächsten Teil einnehmen…

    Das traurige ist, die Russische Armee ist ein Papiertiger mit nur wenigen gut Ausgestalten Einheiten. Ist ja auch kein wunder, das Budget ist kleiner als das Frankreichs und kaum größer als das Deutschlands.
    https://en.wikipedia.org/wiki/Military_budget#/media/File:Military_Expenditures_2018_SIPRI.png

    Als Beispiel für Papiertiger empfehle ich z.B. das Kapitel Status der Einführung des Deutschen T-14 Wikipedia Artikels
    https://de.wikipedia.org/wiki/T-14#Status_und_Einf%C3%BChrung

    Wenn „der Westen“ wollte wäre es überhaupt kein Problem die Ukraine Militärisch zu verteidigen. Aber es gibt eben nicht „den Westen“ und erst recht will man keine Toten Soldaten. Und noch weniger will man einen Nuklearen Krieg der dann wahrscheinlich ist.

    Zu „Zum einen zeigt der zweite Tschetschenienkrieg, das auch bei noch so viel Mut eine schlecht bewaffnete Armee keine Chance gegen einen modern gerüsteten Aggressor hat.“. Das ist etwas einfach. Ja ein modern ausgestattet Armee kann eine schlecht bewaffnete Armee, auch wenn diese hoch motiviert ist schlagen. Die Frage ist aber was dann ist. Ist die Bevölkerung neutral oder sogar dem Aggressor wohlgesinnt oder ist sie „aufmüpfig“. In letzterem Fall bracht man nur ein paar Tausend wirklich aktive „Freiheitskämpfer“ bzw. „Terroristen“ und das Land ist langfristig nicht zu halten. Siehe z.B. Afganistan, siehe Vietnam.

  3. Ich wage mal einen Vergleich zwischen dem Russland von heute und der ehemaligen Sowjetunion.
    Russland ist heute wie zu Sowjetzeiten
    ein Koloss auf tönernen Füssen. Militärisch wieder/immer noch hochgerüstet, aber wirtschaftlich ein Zwerg (vergleichbares BIB wie Italien). Putin hat es bis heute nicht vermocht, in Russland eine mittelständige Wirtschaft vergleichbar mit westlichen Ökonomien zu etablieren. Jetzt lässt er seine scheinbar hochgerüstete Armee an der Grenze zur Ukraine aufmarschieren. Tatsächlich aber ist seine grosse Panzerarmee heute nur noch geeignet, um als Besatzungsarmee in einem 3. Weltland zu funktionieren. Die Zeiten für solche Panzerarmeen sind heute aber genauso vorbei wie im WK 2 die der alten Schlachtschiffe. Das Dümmste was Putin also tun könnte wäre, mit seinen Panzern in die Ukraine einzufallen. Die Ukraine hat jetzt sicher genug westliche Panzerabwehrwaffen, mit modernen Zielerfassungssystemen
    erhalten, so dass ein solches Unterfangen in einem gigantischem Tontaubenschiessen (jeder Schuss ein zerstörter russischer Panzer) enden würde. Als emphatischer Querdenker möchte ich aber auch einmal einen Blick auf das Schicksal der über 100.000 russischen Soldaten an der ukrainischen Grenze lenken, welche ohne echte Not und Anlass, nun schon seit Wochen bei winterlicher Kälte im Feld bei miserabler Versorgungslage ausharren müssen.
    Zum Anderen möchte ich noch eine Einschätzung zum westlichen System abgeben. Während Putins Russland von heute völlig ideologiefrei daherkommt, d.h. Ideologie ist für Putin heute nur noch Mittel zum Zweck der Machterweiterung gegen andere Staaten, so ist der Westen heute extrem ideologiebehindert z.B. durch die so genannten neuen säkularen Erweckungsreligionen wie Klimawahn, Gender Gaga, Me to- und Coronawahn (für die US Armee gilt Impfpflicht mit allen Nachteilen der Schwächung der Kampfkraft wie Impf-Nebenwirkungen, und das baldige Ausscheiden von vielen ungeimpften US Armeeangehörigen). Zu dem Krankheitsfall Deutschland bleibt nur noch festzustellen. Russisches Erdgas will man genau so nicht mehr wie eigene sichere grundlastfähige Kraftwerke, so dass Putin vor Lachen nicht mehr in den Schlaf kommt, und fragt, wie denn die Deutschen in Zukunft ihr gigantisches Energieproblem lösen wollen.

    1. Die 100.000 armen russischen Soldaten befanden sich zum größten Teil in ihren wohlgeheizten Kasernen, mit Sportplatz, Kulturangeboten in der benachbarten Stadt etc. Das wurde nur nicht so in den Medien verbreitet. Wer Lust hatte, konnt per Google Maps und Satellitenansicht genau die Bilder der Truppenkonzuentration ansehen, und daneben (von den Medien nicht veröffentlicht) die mehrgeschossigen Kasernen und den Sportplatz. Er konnte auch den Abstand zur ukrainischen Grenze ausmessen.

      Die Ukraine hat 250.000 reguläre Soldaten. Die Personen, die mit Holzgewehren rumhantieren sind der „Volkssturm“, und die Bilder dazu da Propaganda für den unbeugsamen Durchhaltewillen zu machen. Hollywood hat schon etliche Kriegsfilme gedreht, und der ukrainische Präsident ist ein Schauspieler. Der wird auch seine Verbindungen haben. Ich wünsche den Ukrainern einen baldigen Frieden, und dass endlich jemand das Land wieder aus der Wirtschaftskatastrophe herausholt, in die sie durch den Putsch geraten ist.

  4. „Das Dümmste was Putin also tun könnte wäre, mit seinen Panzern in die Ukraine einzufallen.“

    Dein frommer Wunsch hat nicht lange vorgehalten…

    1. Ich bleibe bei meiner Meinung. Putin hat eine grosse Dummheit begangen.
      Die Russen sind bisher nicht mit einer Dampfwalze in die Ukraine eingefallen, vielmehr zerstörte die russische Luftwaffe gezielt und erfolgreich ukrainische Flughäfen sowie Radarstationen, und auf dem Boden gingen kleine Einheiten, insgesamt wenige zehntausend Mann, während die ukrainische Armee über mehr als 200.000 Soldaten verfügt.

      In diesem Kampf haben bislang die Ukrainer die Oberhand behalten. Sie werden offenbar mit Informationen der amerikanischen Satellitenaufklärung versorgt und wissen deshalb immer genau, wo gerade russische Einheiten im Anmarsch sind. Darauf können sie militärisch reagieren, obwohl ihre eigene Aufklärung weitgehend ausgeschaltet worden ist.

      Die Russen haben jetzt nur noch eine Option. Die russischen Streitkräfte schalten die ukrainische Führung durch Tod oder Gefangennahme aus und versuchen sodann einen Regimechange. Vieles spricht dafür, dass Moskau diese Lösung favorisiert. Aber der Erfolg hängt von Zufällen ab, die sich bislang nicht so eingestellt haben, wie sie die russische Seite benötigt.

  5. In einem konvetionellen langwierigen Krieg gegen die Nato würde Russland irgendwann die Soldaten ausgehen, weil die Bevölkerung viel kleiner ist. (Angenommen die Nato würde die Wehrpflicht wiedereinführen)
    Das Problem sind 6000 Atomsprengköpfe, die herum liegen und benutzt werden könnten, wenn Russland mit dem Rücken zur Wand stehen würde.

    1. Die Russische Armee ist schon mit der Ukraine am Limit. Ein großteils des Heeres und der Luftwaffe sind da im Einsatz. Und sie scheinen sich da nicht gerade leicht zu tun trotz ziemlich optimalen Verhältnissen.

  6. Es ist peinlich, was für Feiglinge die Politiker von EU und NATO sind. Jetzt führt Putin einen Krieg in der Nachbarschaft und keine richtigen Reaktionen oder Sanktionen. Ein volles Embargo gegen Russland und Belarus und militärische Hilfe für die Ukraine sind die einzigen Möglichkeiten. Wer denkt, dass Vladolf Putler aufhört, wenn er die Ukraine eingenommen hat, der hat im Geschichtsunterricht 1938-1945 nicht aufgepasst! Wer jetzt immer noch vor diesem Irren kuscht, hat seine Freiheit auch nicht verdient und wird sie auch nicht mehr lange haben! Es ist besser die Freiheit im Nachbarland zu verteidigen, als im eigenen Land.

    1. Solange ein großer Teil der Bevölkerung den Begriff der Freiheit nur darauf bezieht, eine FFP2 Maske zu tragen oder nicht, ist es mit dem Verständnis und der Verteidigung der wahren Freiheit eh nicht weit her.

    2. Es geht hier nicht um Feigheit oder Mut, auch nicht um Verteidigung der Demokratie. Das sind Worthülsen, je nach Geschmack gefüllt, oder leer. Es geht darum eine friedliche Lösung zu finden, die dann auch ein paar 10 Jahre hält. Das hat man seit 2001 (Rede Putins im BT) versäumt. Stattdessen gab es D Besserwisserei, Moralpredigten, und über den Tisch ziehen. Jede Ungerechtigkeit der Ukraine wurde hingenommen ( Appeasement), denn deren Regierung wurde ja durch unsere per Putsch installiert. Also, wie führt der Weg zurück zum Frieden?

  7. Was Putin wirklich stören würde: Den Bosporus für russische Schiffe sperren. Aber da würde wohl Erdogan nicht mitspielen, der es sich mit beiden Seiten nicht verderben will.

  8. Für Waffenlieferungen hat man den Zeitpunkt verpasst. Hätte man schon vor Wochen oder Monaten z.B. Panzerabwehrwaffen oder Flugabwehrsysteme geliefert, wären diese bereit gewesen, bevor der Krieg beginnt. Das wäre vorbeugend gewesen und nicht direkt aggressiv. Solange Russland auf den Einsatz von Panzern und Luftwaffe verzichtet, gibt es kein Problem. Jetzt ist es aber schon passiert, sowohl Panzer als auch Luftwaffe sind in der Ukraine. Würde man jetzt solche Waffensysteme liefern, wäre das eine direkte Einmischung in einen laufenden Krieg.
    Dummerweise hat die Bundeswehr kaum was auf Lager, was man liefern könnte. Es wird immer nur so viel geordert, wie man für aktuell laufende Missionen braucht. Auf der Wunschliste der Ukraine standen solche Systeme und noch weitere, und auch Helme.
    Was hat Deutschland zugesagt zu liefern? Helme. Die hat man wenigstens.
    Militärische Hilfe mit Soldaten ist nicht möglich, das würde als Einmischung der NATO verstanden und dann gehts erst recht ab.
    Ich sehe im Moment kaum andere Möglichkeiten als Sanktionen.
    So wie es schon gemacht wird und es gibt noch ein paar Steigerungsmöglichkeiten.
    Ausschluss vom SWIFT-System z.B.
    Dummerweise machen nicht alle Länder mit.
    Die Schweiz hat z.B. angekündigt, weiter Bankgeschäfte mit Russland und auch den Mächtigen in Russland zu erlauben.

  9. Putin wird langfristig nicht gewinnen. Er wird die Ukraine einnehmen, dass ist sicher. Aber dieser Sieg ist für ihn ein Pyrrhussieg (ein teuer erkaufter Erfolg). Kurzfristig scheint er Erfolg zu haben, aber das ist sein Anfang vom Ende.

  10. Wenn die Ukreine erst mal besetzt ist, wird man diese nicht mehr zurückerobern können, da Russland die Nuklearkarte zieht.
    Nach der Kapitualtion wird es einen Handel geben. Am Ende gibt Russland die westliche Hälfte der Ukraine zurück. Der Westen verzichtet daraufhin auf Sanktionen.
    Dann wächst ein paar Jahre Gras drüber und dann geht es im Baltikum weiter.

    1. @Olaf, bei den erfolgen die die Ukraine derzeit schon hat gibt es defnitiv wenn Russland „ersthaft“ ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung angreift einen lange dauernden Partisanenkrieg geben. Das kann Jahre gehen wenn Russland so lange durchhält. Ich bezweifele aber das Putin das im Amt durchhält, da wackelt es gerade klar an seinem Stuhl. Proteste in Moskau und andere Städten mit einer hohen 4-Stelligen Zahl festgenommen, eine höchstwahrscheinlich ebenfalls 4-stellige Zahl von Briefen an Familien der gefallenen Soldaten. Oligarchen deren Ihr Vermögen zusammenbricht und vor allem die möglichkeiten es zu nutzen….

      1. Putin lässt die Infasion mit angezogener Handbremse ablaufen.
        So wie ich die Bilder interpretiere sollen keine Zivilisten gezielt getötet wereden. Bei einem Rücksichtslosen Angriff mit uneingeschränktem Feuerbefehl wären die Panzer spätestens am zweiten Tag durch gewesen.
        Die gezeigten Schäden sind vermutlich Kollateralschäden.
        Ich hoffe zwar, dass ich mich irre aber die Erfolge der Ukrainer sind denke ich auf diese Zurückhaltung zurückzuführen.

        Auch wenn es langsamer erfolgt wird Kiev heute oder morgen abgeriegelt sein. Von der Strom, Lebensmittel u. Gasversorgung getrennt könne sie leider ncht lange durchhalten.
        Wenn die Zeit noch reicht, sollten wir Ausrüstung für einen Asymetrischen Krieg liefern.
        Handwaffen, Panzerfäußte, Stinger und Material um IED zu bauen. Damit kann man die Besatzer dann ausbluten.
        Das hat in den 80ern bereits in Afghanistan funktioniert.

      2. Ich vermute, dass Russland die Angehörigen der Gefallenen darüber im Unklaren läßt. Es gibt ja bereits deutliche Hinweise auf mobile Krematorien, die hinter den russischen Verbänden her fahren und die russischen Opfer beseitigen. Was alles Propaganda ist, lässt sich schwet fest stellen.

        1. Ganz richtig. Viel Propaganda, besonders das mit den fahrenden Krematorien. Das erinnert mich an die mobilen Biowaffenlabore. Ich lese, dass die Ukraine Waffen an Zivilisten ausgibt, und die Bevölkerung zum Bau und der Verwendung von Molotowcocktails auffordert. Wer ist unter diesen Umständen dann noch Zivilist? Ich weiß nicht was vorgeht, und mir geht das Kriegsgetrommle auf den Geist. Wer leidet? Die Bevölkerung! Wer verdient? Spekulanten, Rüstungsindustrie, Medien!

  11. Leider fängt der Artikel viel zu spät an, und hat natürlich dadurch falsche Voraussetzungen. Un der Ukraine gab es 2014 einen vom Westen bezahlte Putsch. In dessen Folge erklärten sich zwei Gebiete für unabhängig, wurden aber von Russland nicht anerkannt. Die neue Regierung hatte nichts besseres zu tun, als militärisch gegen die separatistischen Gebiete vorzugehen. Das hat nicht geklappt, und daraufhin wurden die Verträge von Minsk geschlossen, die Waffenstillstand, direkte Verhandlungen, Teilautonomie, Amnestie, Wahlen, und dann Übergabe der Grenzkontrolle an die Zentralregierung vorsahen. Diese Verträge wurden nie umgesetzt, Kiew hat sich strikt geweigert, mit den Vertretern dieser Gebiete zu sprechen. In der Zwischenzeit wurde eine Blockade der Gebiete durch Kiew, Sprachgesetze, und ein Ethniengesetz beschlossen. Alles gegen diese Gebiete. Der Krim wurde die Wasser- und Stromversorgung gesperrt (Nord-Krim Kanal). All das ist für mich ein Zeichen, dass es in der Ukraine nicht Friede Freude Eierkuchen war. Reporter wurden verfolgt, Sender Geschlossen, oppositionelle verfolgt und eingesperrt.

    Das ist kein Grund zum Einmarsch!
    Ich wehre mich allerdings dagegen, jetzt jeder Propaganda aus Kiew, Berlin, London, Moskau einfach so zu glauben. Ich habe die Brutkastenlüge miterlebt. Zuerst geschockt, dass man so brutal sein kann, und später geschockt, dass das alles lediglich Propaganda zur Rechtfertigung des Krieges war. Ich habe von den Sanktionen gegen den Irak gelöesen, und war geschockt, dass die als Folge davon gestorbenen ca 500.000 toten Kinder für angemessen gehalten wurden.

    Ich wehre mich auch dagegen, jetzt die Entspannungspolitik als gescheitert zu erklären. Die Entspannungspolitik war gut, und hat gute Früchte gebracht. Zur jetzigen Situation sind wir nicht wegen der Entspannungspolitik gekommen, sondern durch die agressive und arrogante Politik Deutschlands nach der Wiedervereinigung. Wir haben hier fast 10 Jahre Propaganda gegen Russland. Zuerst wegen angeblicher Mißwirtschaft, und dann, weil es sich langsam wieder bekrabbelt, und auch eigene Meinungen vertritt, und eigene Politik macht.

    Ich wehre mich auch gegen die beispiellose Aufrüstung, die jetzt geplant ist. 100 Mrd für Rüstung zusätzlich zu den 70 Mrd, die bei 2% BIP fällig werden. Das Geld fehlt an wichtigeren Stellen. In D hungern dann Rentner, weil jemand gerne militärisches Spielzeug haben will. Viele Haushalte werden sich die Energierechnung nicht mehr leiten können. Wenn wir es dann eine starke BW haben, dann muss sie um den Erdball geschickt werden, um überall zu stänkern. Das hat den Afghanen nichts gebracht, und den Menschen in Mali auch nicht. Verantwortung übernehmen heißt eben nicht überall einzumarschieren (wie in Jugoslavien). Der Verantwortung ist D nicht gerecht geworden als Garant bei den Minsk Verträgen, aber es wird ihr auch nicht gerecht bei Hilfe im Katastrophenfall, und in der Entwicklungspoilitik, und schon gar nicht bei der so stark betonten Klimapolitik. Die Position als unparteiischer Vermittler hat viel besser zur Verantwortung gepasst, als der Interventionismus der letzten 16 Jahre, und die Bestrafungsphantasien, die zur Zeit so modern sind. Ist es unsere Aufgabe dafür zu sorgen, dass Russland leidet? Ich meine es wäre sinnvoll eher Wege aus dem Konflikt zu suchen und einzuleiten. Ich erwarte nicht, dass meine Meinung hier geteilt wird, und danke allen, die bis zu ende gelesen haben.

    1. Jetzt geht es darum, was man als Ziel sieht: Ein Ende des Krieges oder ein Ukrainistan. Ich fürchte es wird eher letzteres, wo in einem Partisanenkrieg beide Seiten immer neuere und brutalere Waffen testen können.

    2. @M_Martin Wenn eine Bevölkerung ein nicht frei gewähltes Regime Stürzt heist das Revolution, nicht Putsch. Der Westen unterstützt freiheitbestrebungen auf der Ganzen welt, Russland so zimlich jeden Agressor und Kriegsverbrecher auf der Welt.

      Sehr kurzzsichtig ist die argumetation für die Abspaltung der Ostukrane. Den Russen dort gin ges zum Zeitpunkt ihres Putsches besser wie dem Durchschnittsbürger in Russland. Übertrag deine Argumente für die Ukraine mal auf Russland.

      Da gibt es Sibirien in dem überwiegend Asiatische Menschen leben. Das Geld gehört aber überwiegend Russischen Oligarschen. Diese Menschen leiden wirklich unter ihrer derzeitigen Regierung. Wenn jetzt China Dort chinesische Pässe an jeden Asiaten verteilen würde, dann analog zu den „grünen Männschen“ dört eine Million gelbe Männschen rüberschicken würde. Wär eine Abspaltung Sibiriens legitiem? Es gibt dann zwar noch ein paar Städte mit Russenüberschuss, aber da kann man ja wie auf der Krimm oder Tibet mit Umsiedlung oder Ummeldung von Soldaten vorgehen. Im gegensatz zu den Russen in der Ostukraine würde es den Asiaten in Sibirien unter Chinesischer führung echt besser gehen.

      1. Die Regierung Janukovich war demokratisch gewählt. Die Beeinflussung der Meinung war den USA 5 Mdr$ wert. Wer hat entschieden, ob die Wahl frei oder nicht frei war? Das kann man nämlich leicht behaupten. Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass das frei/unfrei erst aufs Tapet kam, als die EU-Assotiation nicht unterschrieben wurde. Wenn dann die Regierung nicht von der Bevölkerung abgewählt wird, sondern von dubiosen Rollkommandos mit Waffengewalt gestürzt wird, dann ist es zum mindest das Recht anderer Bevölkerungsteile das nicht anzuerkennen.

        Den Menschen in der Ostukraine ging es wirtschaftlich besser, durch den Handel mit Russland, der durch die EU-Pläne stark beeinträchtigt worden wäre. Eher also ein Grund, die Entscheidung von Präsident Janukovitch zu unterstützen.

        Interessanter Vergleich, besonders das mit den russischen Oligarchen. In D haben unsere Oligarchen das Sagen, und 25% der Bevölkerung leidet darunter. Gibt es deshalb Krieg oder Putsch gegen die „unfähige“ Regierung? Natürlich wenn man die Medien gut genug beeinflusst, dann werden aus Regimekritikern auf einmal Schwurbler und Rechtsextreme.

  12. Ich vermute Mal, weil deine Posts aussieht als würde er aus so einer Fabrik kommen.

    Du versuchst einen TerrorKrieg im Stiele Hitlers gegen Polen zu rechtfertigen.

    Unter janukowitsch war die Wahl so frei wie in der DDR. Die DDR hat übrigens auch viel mit Russland gehandelt. Nach deiner Argumentation wäre es besser wenn die Russen auch die DDR wiederherstellen würde.

    Du unterstützt Raubmord auf staatlicher Ebene. Auch ich glaube, dass du ein Propagandatroll bist.

    1. Ich versuche nichts zu rechtfertigen, aber auch nichts zu beschönigen. Den Menschen in der Ukraine hat der Putsch nichts gebracht. Man hätte also gut noch ein Jahr warten, und dann wählen können. Es gibt jetzt nicht mehr Demokratie in der Ukraine und auch keine besseren Lebensbedingungen. All das sehe ich als Fakt. Im Krieg im Donbass gibt es nach offiziellen internationalen Angaben 14.000 Tote, die durch Umsetzung der Verträge von Minsk hätten verhindert werden können. Interessant, dass mich eine kritische Haltung zur Kriegspropaganda (ich halte gar nichts von Krieg) zum Troll macht.

  13. Deine Informatione sind falsch und die Wahrheit ist keine Propaganda. Du verdrehst hier alles.
    Wenn du kein Troll sein solltest, dann argumetierst du wie die Aluhüte bei den Coronaleugner Demos.

    Für mich ist euer Postfaktisch immer noch einfach nur Gelogen.

  14. Ich muss M_Martin vollkommen recht geben.
    Durch die Aufnahme vieler Ostblockländer in die Nato sind diese für Russland verloren, und nicht mehr Angreifbar. Die Ukraine, Moldawien und Georgien sind doch nun die letzten Changsen Lebensraum für Russen zu Schaffen ohne von einer in allen Breichen überlegenen Nato ausgelöscht zu werden.
    Ich kann Russland gut verstehen, wenn im Westen nichts mehr zu erbeuten ist, was bleibt dann noch? Kasachstan?
    Auch die russische Begründung für den Krieg ist nachvollziehbar. Auf Besetzung von Nachbarstaaten um die eigene Minderheitsbevölkerung zu schützen reagiert der Westen doch mit Appecement.

    1. Wenn Sie sich die Landkarte ansehen, dann ist neuer Lebensraum das letzte was Russland benötigt. Das mag bei AH und dem kleinen D ein Grund gewesen sein. Russland hat die anderen Staaten akzeptiert, und sogar beim NATO Beitritt stillgehalten. Da ging es ja auch demokratisch zu. Beim Putsch ja gerade nicht. Aber was sage ich schon zu demokratie? Die ist doch nur interessant, wenn die Menschen sich „richtig“ entscheiden. Ansonsten werden Wahlen einfach mal nicht anerkannt. Mit gestohlen Wahlen kennen sich die Bürger der USA ja aus.

      1. M_Martin du hast recht, Trump wurde die Wahl gestohlen. Aber Trump war auch Russland gegenüber undankbar. Immerhin hat Russland ihn bei seiner ersten Wahl massiev unterstützt. Wenn er nur ein bischen Dankbarkeit gezeigt hätte , dann hätte Russland wieder geholfen und Trump hätte gewonnen.
        Den Krieg jetzt hat sich die Ukraine selbst eingebrockt. Wenn sie unter Janukowitsch (nach der gefälschten Wahl) Ruhe gehalten hätten, dann würden sie heute glückich als Vasalle unter russischem Schutz leben. Jetzt müssen erst viele sterben und dann enden sie doch unter russischer Herrschaft.
        Russland musste jetzt angreifen, auch als innenpolitischen gründen. Wenn das russische Volk sieht, dass es allen Staaten die sich dem Westen zuwenden schnell viel besser geht als in Russland selbst, könnte das den Frieden im Lande gefärden.
        Und jetzt unterstützt die Nato die Ukraine auch noch mit Biologischen Waffen.

        Und jetzt noch was zum Kommentar „Aluhüte bei den Coronaleugner“ .
        Der gleiche Teil der Bevölkerung der den Ukrainekrieg richtig durchblickt, hat auch die Coronalügen entlarft. Niemand ist an Corona gestorben, unter den Imfungen leidet die ganze Welt. Und ob eine Metallabschirmung des Gehirns gegen Gedankenbeeinflussung hilft, ist weder bewiesen noch wiederlegt.

  15. Aluhüte schützen nur vor elektrischen Feldern, bei Magnetfeldern hilft nur Eisen. Deshalb laufen ja auch Soldaten mit Stahlhelm durch die Gegend ;-

    1. Gedankenmanipulation soll aber über Orgonstrahlung erfolgen. Nicht über elektrische oder elektromagnetische Felder. Vermutlich dienen die Impfchips als Verstärker, die über ein Übertragungsmedium (Chemtrails) angesteuert werden.

      Was mich wundert, ist das dieses hier ja ein techischer Blog ist und die Leser eher als qlever eingestuft werden sollten. Beim Thema Ukraine plappern aber alle nur die Probaganda nach. Der einzige der hier vernünftig postet ist M_Martin.

        1. Fehlanzeige, ich sitze auf den sonnige Philippinen, und lasse es mit gutgehen. Das ganze Geschwurble um die Segnungen des Westens in der Ukraine gehen mich nichts an. Ich sitze soweit westlich, dass es schon wieder östlich ist. Interessant, wenn die Meinungen und Glaubensbekenntnisse nicht übereinstimmen, dann muss es zwangsläufig St. Petersburg sein, und es kann unter keinen Umständen Stratcom sein. Bleibt ruhig in der Blase der Zensur in der EU. Die wissen schon, warum es keine anderen Medien neben den Mainstream Medien geben darf. Die Fakten Checker fragen auch nur höflich bei den offizielolen Stellen nach, ob etwas stimmen kann. So z.B. in der Ukraine, ob die Biowaffenlabore haben. Da ich ja nicht Nuland heiße würde ich das natürlich auch abstreiten. Interssant wie wenig man tun muss, um als bezahlter Troll zu gelten. Danke für die Belehrung.

  16. Hallo!
    Ich würde mal wieder, oder falls noch nicht geschehen die Lektüre von George Orwells „1984“ empfehlen. 1984 gibt es jetzt auch als Graphic Novel,siehe hier:

    https://literaturleuchtet.wordpress.com/2021/11/30/george-orwell-fido-nesti-1984-graphic-novel-ullstein-verlag/

    „Krieg ist Frieden“ (Angriffskrieg = „Spezialoperation“)
    „Unwissenheit ist Stärke“ (Rechtfertigung für Totalzensur)
    „Neusprech“ (bis zu 15 Jahre Haft wer Krieg sagt)
    Im Ministerium für Liebe wird gefoltert.
    Im Ministerium für Wahrheit wird Lügenpropaganda verbreitet und die Vergangenheit gefälscht (die Ukraine war immer schon russisch)

    Mehr sag´ ich nicht.

    Liebe Aluhutträger, Trolle und Onkel Wladimirs Wahl-Neffen auf keinen Fall lesen! Wissen ist schädlich!

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