Microsoft und das Altair BASIC (1)

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Ich habe ja euch schon die Geschichte des ersten „PC“, des Altairs 8800 in zwei Teilen erzählt. Eng damit verwoben ist die Entstehung von Microsoft. Zeit auch diese Geschichte mal zu erzählen. Continue reading „Microsoft und das Altair BASIC (1)“

Die Geburt des Bastelcomputers (2)

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Der heutige Blog schließt an den ersten Teil von gestern an und nachdem dort die Vorgeschichte der Entwicklung des Altairs 8800 beschrieben wird, geht es heute um seine Technik und die weitere Geschichte. Continue reading „Die Geburt des Bastelcomputers (2)“

Die Geburt des Bastelcomputers (1)

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In wenigen Wochen, im Januar 2025 jährt sich das Erscheinen der Januar Ausgabe der US-Zeitschrift „Popular Elektronic“. Diese Ausgabe der Zeitschrift titelte mit dem der Headline „Project Breakthrough“ und „The World’s First Minicomputer Kit to Rival Commercial Models… ALTAIR 8800 SAVE OVER $1000“. Continue reading „Die Geburt des Bastelcomputers (1)“

Vom Altair zum Apple II

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Eigentlich erwarte ich um diese Zeit herum die Retro-Ausgabe der ct’. Die erschien in den letzten vier Jahren immer um diese Zeit. Vielleicht kommt sie noch, aber ich glaube eher nicht. Die letzten Ausgaben haben sich in der Geschichte schon sehr stark heute angenähert. Dabei hat schon die erste Ausgabe nicht direkt den Anfang der Heim-Computergeschichte behandelt, sondern fing mit dem Sinclair Spectrum an, also den frühen achtziger Jahren. Prinzipiell könnte man erheblich mehr schreiben, aber ich glaube das Problem liegt daran, dass die heutigen Redakteure die ganzen Rechner und Dinge über sie sie schreiben nicht aus eigenem Erleben kennen, dann schreibt man das zusammen was man in der Literaturrecherche findet und das ist dann eben kurz. So kann man in einem Heft mit einem Dutzend Artikeln gleich ein ganzes Jahrzehnt abdecken. Continue reading „Vom Altair zum Apple II“

Offene und geschlossene Architekturen

Ich will mich heute mal mit einem Thema beschäftigen, das ich von den Computern kenne, aber das man bei vielen Produkten findet – dem Gegensatz der offenen und geschlossenen Architektur. Eine offene Architektur bedeutet, dass ich von einem Produkt möglichst viel offen lege. Das können sehr unterschiedliche Schritte sein. Ich kann in der Tat wichtige Dinge veröffentlichen und dokumentieren. Bei einem Computer z.b. Schaltpläne oder kommentiere Listings der Systemsoftware. Es kann auch nur sein, dass ich mich allgemeiner Standards bediene, anstatt was eigenes zu entwickeln. Klarer abzugrenzen ist meistens das Gegenteil: eine geschlossene Architektur soll es einem Mitbewerber erschweren, das Produkt nachzubauen oder auch nur an dem Produkt zu partizipieren. Das geschieht primär durch Rechtsschutz. Das bedeutet, wenn ich etwas erfunden habe, sei es auch noch so unbedeutend, so patentiere ich dies. Damit darf es ein Konkurrent nicht einsetzen oder wenn er es möchte, kann ich durch Lizenzen verdienen. Ich kann auch das Aussehen (Design) und die Marke schützen (Symbole, Markenschutz, Logos). Das ist vor allem wichtig, wenn das Produkt selbst vom Anwender gar nicht wahrgenommen wird oder nur ein Bauteil ist. Das bekannteste Beispiel ist das Intel ab der fünften Generation seiner x86 Prozessoren diesen Namen gab, weil die vorher benutzte Nummer nicht schützenswert war. Die meisten Anwender kaufen aber keine Prozessoren und wissen nicht mal wie einer aussieht, sondern fertige Computer. Continue reading „Offene und geschlossene Architekturen“