Die Lösung für ein überflüssiges Problem 4: Mathematik für Kiffer

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Seit man Hanfsamen im Internet bestellen kann gibt es einen neuen Volkssport: den Selbstanabau von Cannabis. Zumeist „indoor“, aber es gibt ein kleines Problem: nur die weiblichen Pflanzen haben genügend THC in den Blüten, als das sich die Ernte lohnt. Zudem sind männliche Pflanzen in der Regel ungewünscht, weil sie die weiblichen Blüten befruchten und anstatt Marihuana gibt es dann Hanfsamen. Es gibt nun sicher eine Lösung dafür, das ist feminisierte Damen zu kaufen, das sind chemisch behandelte Samen die nur weibliche Pflanzen hervorbringen. Die zweite Möglichkeit ist es die männlichen Pflanzen auszusondern. Doch wenn man eine gewisse Menge an Pflanzen braucht, wie ist die Wahrscheinlichkeit bei x Pflanzen mit sagen wir mal 80% Wahrscheinlichkeit mindestens y weibliche Pflanzen zu haben? Oder wenn man Samen züchten will, wie viele Pflanzen brauche ich, damit ich mit 90% Wahrscheinlichkeit mindestens 1 männliche habe? Continue reading „Die Lösung für ein überflüssiges Problem 4: Mathematik für Kiffer“

Sex, Grass und Bomben

Ich weiß nicht ob es heute noch so ist, aber früher hatten die am häufigsten eingetippten Suchbegriffe mit Sex zu tun. Es wurde nach dem neuesten Nacktvideo von Miley Cyrus gesucht, man interessiert sich für die exotischsten Sexpraktiken, ob Samantha Fox nun sexuell irritiert oder lesbisch ist und natürlich welches die angesagte, häufigste oder bequemste Stellung beim Geschlechtsverkehr ist. Ganz besonders sind die Leute natürlich an den Nacktbildern von Prominenten oder den Sexskandalen im Vatikan interessiert. Continue reading „Sex, Grass und Bomben“

Ein hoffnungsloses Unterfangen

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Das Internet hat den Vor- oder Nachteil, dass man nach Dingen sucht, die man vor der Internetära ignoriert hätte. Vor einigen Wochen kam ein Fernsehfilm in dem unter anderem eine Szene drin war, wo eine Mutter ihren dealenden Sohn dazu zwingt, ein Pfund Haschisch zu entsorgen. Da kam dann die Frage „Mama, weist Du was das wert ist?“. Ne gute Frage und bei der Suche nach der Antwort kam ich auf eine Seite die für Schmerzpatienten vorrechnete, wie viel Geld sie mit dem „Indoor“ Anbau von Haschisch sparen können. Continue reading „Ein hoffnungsloses Unterfangen“

Haschisch

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Eigentlich sind die Zeiten lange vorbei wo ich im Internet nur mal so rumgesurft bin, aber kürzlich kam ich doch dazu. Der Anlass war banal: in einem Fernsehfilm ertappt eine Mutter ihren Sohn beim Dealen und zwingt ihn 300 g Hasch zu vernichten. Da kam die Bemerkung „Weist Du was das gekostet hat?“. Ja wie viel? Ich habe keine Ahnung, aber dazu gibt es ja das Internet. Und da kam ich auf eine Seite die Leuten die Schmerzen haben, dagegen wird sogar Cannabis experimentell verschreiben, beschreibt wie sie es zuhause „indoor“ anbauen für 1,53 Euro pro Gramm im ersten Jahr. Im zweiten wirds billiger weil Investitionen für Boxen, Lüfter und Lampen nicht mehr anfallen. Beim Weiter surfen bin ich dann bei einer niederländischen Firma gelandet wo man die Cannabissamen bestellen kann – für 10 bis 30 Euro pro Stück, bei mehr als einem wirds billiger. Continue reading „Haschisch“