Der König der Coverversionen
Cover sind beliebt. Viele Interpreten, auch durchaus Künstler mit eigenen berühmten Songs haben ihre ersten Platten mit Covern gefüllt, so die Beatles. Andere versuchen sich auf der Spitze ihres Erfolges in Neuauflagen wie Bowie/Jagger an Dancing in the Street und wenn es gut läuft, ist das Cover erfolgreicher als alle anderen Titel wie Madonnas Hang Up (Original: Gimme Gimme von Abba). Bei vielen Titeln habe ich erst durch das Internet erfahren, dass die Lieder, die ich seit Jahren kannte, nicht die Originale waren. Gerechterweise waren die Originale aber auch nicht so gut. Bei neueren Covers gehe ich dagegen gerne in Deckung. Ganz schlimm ist eine CD, die ich ab und an zwangsweise höre, weil ich wochentags immer nach einem Aquajogging-Kurs schwimme und da läuft die Musik des Kurses noch. Eine der CD‘s ist eine Coverversion von mir bekannten Titeln aus den Achtzigern wie „Nothing can break my stride und „Nothing Gonna Stop Me Now“, bei denen man vor allem einen extrem basslastigen Beat heruntergelegt hat. Continue reading „Der König der Coverversionen“