Der Musiktipp: Shakira „Ready for the good Times“

Der heutige Musiktipp stammt von einem der wenigen richtigen Stars die es heute noch gibt: Von Shakira. Nun wäre es leicht einen ihrer zahlreichen Hits zu nehmen, aber mit gefällt ein Lied besonders gut, das nicht als Single ausgekoppelt wurde: Ready for the good Times. Wie man auf dem Video sieht ist Shakira auch ein sehr guter Life-Performer. Bei vielen anderen sieht es ja da sehr mau aus.

Übrigens nehme ich nach wie vor noch Gastblogs an….

Der Musiktipp für heute: Shakira vs. Bangles

Auch Stars klauen. Ein Beispiel das mir schon vor 1-2 Jahren beim Anhören einer akkustikversion von „Underneath your Clothes“ auffiel hat jemand mal fürs Web zusammengeschnitten: Die Melodie ist die gleiche wie bei Eternal Flame von den Bangles. Nur deckt das Shakira gut mit ihrer gurrenden, kehligen Stimme zu.

Ist das schlimm? Nein, beide Lieder gefallen mir und es ist eine kreative Umsetzung anders als die DSDS Stars die praktisch nur noch Cover Versionen singen. (Und das soll ein Superstar sein?)

Aber vergleicht mal selbst:

Der heute Musiktipp: Fussballlieder 2

So, wie versprochen heute mein absolutes Lieblingsfussballlied. Es ist auch glaub ich das einzige das man jenseits einer WM mal spielen kann. Es wurde von England herausgegeben zur EM 96, an die sicher der eine oder andere noch gute Erinnerungen hat. Ich sage nur „Golden Goal“.

Komischerweise beziehe ich das Lied immer auf Deutschland. Schließlich sind wir recht erfolgreich gewesen. Neben drei Titeln auch dreimal zweiter Platz und dreimal der dritte Platz. Die Engländer sehen sich zwar gerne als Mutterland des Fussballs. Aber außer der WM 1966 im eigenen Land (noch dazu mit einem höchst umstrittenen Siegestor) haben sie doch eigentlich auf dem Turnier nicht besonders gut abgeschnitten. Continue reading „Der heute Musiktipp: Fussballlieder 2“

Der heutige Musiktipp: „Whatever – don’t matter“

So, So Frau Klum, Mädchen die sich im Schlamm wälrzen und dann vöölig eingesaut sind, sind also Sexy? Kommt dann das Schlammcatchen in das Nächste öffentliche Casting oder ersetzte es in Zukunft die Misswahlen?

Es ist schon erstaunlich welche seltsamen die Teilnehmerinnen bei Germanys next Topmdeoll mittlerweile machen müssen, nur damit die Quote stimmt. Dafür reicht es nicht zu einem echten Lied, sondern wie GNTM eine Persiflage von gutem Fernsehen ist, eine Persiflage eines bekannten Lieds. Warum ich gerade dieses ausgesucht habe? Schauts euch an. Ich sage nur: Schlamm!

Nachlese

Um nicht allzu sehr von Kevins Blog abzulenken heute nur eine kleine Nachlese mit ein paar Gedanken zu Dingen die mir in der letzten Zeit aufgefallen sind. Da wir nun ja eine schwarz-gelbe Koalition bekommen wird viel spekuliert ob Westerwelle das Außenministerium bekommt. Der Auftritt bei der Pressekonferenz „Wir sind in Deutschland, also bitte nur Fragen in Deutsch“ war schon peinlich. Wer dann im Internet sucht wird auch auf andere Indizien stoßen dass Westerwelle nur sehr schlecht englisch spricht. Ich halte das für keine gute Voraussetzung für einen Außenminister. Vor allem hat mich aber die Reaktion anderer Politiker wie z.B. Genscher entsetzt „Dafür gibt es doch Dolmetscher“. Als erstes mal ist es von Vorteil, wenn man sich persönlich unterhalten kann ohne einen Dolmetscher zu brauchen, schon alleine die Pausen, bedingt durch die Übersetzung sind störend und ruinieren jeden vertrauensschaffenden Kontakt. Zum zweiten: Westerwelle ist in derselben Altersklasse wie ich, er hat ein Studium absolviert und promoviert – und kann kein Englisch? Das gehörte bei mir schon an der Hauptschule zum Pflichtprogramm. Die fehlenden Kenntnisse konnte man bei den Politikern der Nachkriegsgeneration verzeihen, die es größtenteils nicht in der Schule hatten. Vor allem: Was ist das für ein Vorbild? Von den meisten Arbeitssuchenden wird verlangt, dass sie sich in Englisch unterhalten können, weil fast jede Firma heute internationale Kontakte hat, aber von Politikern nicht? Obwohl ich fast nie einer Meinung mit unserem Ministerpräsidenten Öttinger bin, will ich ihn mal zitieren: In der Sendung „Wer rettet die deutsche Sprache?“ (SWR-Fernsehen am 8. Dezember 2005) war von ihm folgendes zu hören:

„Ich glaub‘, dass jeder, egal ob er Facharbeiter einer Werkzeugmaschine ist, ob er Geschäftsführer ist, ob er Zahlen oder Anleitungen lesen muss, daß jeder Englisch verstehen und Englisch sprechen können muss; […] Deutsch bleibt die Sprache der Familie, der Freizeit, die Sprache, in der man Privates liest, aber - Englisch wird die Arbeitssprache.“

Da sollten doch Politiker selbst mit gutem Beispiel vorrangehen! Ist das nicht wieder mal eine Ausgeburt des Berufpolitikertums, von Leuten, die nichts gelernt haben außer Politiker zu sein? Ich meine, Westerwelle ist gut damit zu beraten Finanzminister zu werden. Ja Finanzminister und nicht Wirtschaftsminister, denn der muss die von der FDP so geforderten Steuersenkungen verantworten. Continue reading „Nachlese“