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Diesmal geht es um die „Die unglaublichen Morde der Geschichte“. Da fiel mir ein, das wäre doch was für den Blog. Das ist kurzweilig und leicht zu lesen. Also fangen wir mal an, und zwar mit einer Rangliste der nutzlaststärksten Trägerraketen. Dabei geht es um Nettonutzlast und zwar in den LEO. Und die Liste enthält nur die Träger, die auch erfolgreich flogen. Also zumindest einmal einen LEO oder anderen Orbit erreichten. So fehlt die N-1 in der Liste, kein Start erreichte einen Orbit. Das gilt auch für das Starship, bei dem zudem die Nutzlast unbekannt ist. Also die echte Nutzlast, nicht die Fantasiebegabte von SpaceX.
Platz 10 teilen sich zwei Träger, die in der Nutzlast nur um wenige Kilogramm auseinander liegen: Ariane 64 hat eine Nutzlast von 21.650 kg, die Titan 405B (ohne Oberstute) eine von 21.680 kg. Das kann sich aber bald ändern. Denn sehr bald wird Ariane 6 leicht verlängerte Feststoffbooster erhalten, die 1-2 t weitere Nutzlast addieren werden. Im Prinzip könnte man auch Ariane 5 hinzunehmen, die in der ESC-A Version 21,6 t LEO-Nutzlast hatte, aber nur theoretisch. Da sie auf GTO-Transporte ausgelegt war, hätte sie eine so große Nutzlast praktisch nicht befördern können.
Auch sonst unterscheiden sich beide Träger: die Titan 4B wurde eingestellt, weil ihre Fertigungskosten zu hoch waren. Sie kostete schon 2005 für eine LEO-Mission 358 Millionen Dollar, während die Ariane 64 heute bei 120 Millionen Euro liegt.
Die Proton gäbe es wohl nicht, wenn Chruschtschow nicht das verrückte Projekt einer enorm großen Wasserstoffbombe gehabt hätte, die als Zar-Bombe sogar getestet wurde und eine ICBM mit rund 25 t Nutzlast erforderte. Als die Proton dann einsatzbereit war, hatte die politische Führung aber gewechselt und Breschenjew fand, dass eine 50 MT Wasserstoffbombe überflüssig war, so wurde aus der übergroßen ICBM eine Trägerrakete.
Die Proton erreicht in der dreistufigen Version beim letzten Modell eine Nutzlast von 23 t. Sie ist der älteste Träger in dieser Übersicht. Die erste, noch zweistufige Version flog schon 1965. Die für LEO-Missionen gedachte dreistufige Version war essenziell für die Sowjetunion zum Aufbau ihrer Raumstationen Saljut 1-7 und Mir. Alle Module dieser Raumstationen wurden mit der Proton 3 gestartet. Die modernisierte Version Proton M transportierte dann auch noch drei ISS-Module. Inzwischen ist sie von der Angara abgelöst worden.
Auch den Platz 8 teilen sich drei Träger die nahezu die gleiche Nutzlast haben. Sowohl das Space Shuttle, wie auch die Angara in der A5 Version haben eine Maximalnutzlast von 24,5 t. Während das bei dem Space Shuttle aber die letzte Nutzlast nach etlichen Steigerungen war, könnte die Angara sich noch steigern. Denn Russland hat etliche Pläne, sowohl für Oberstufen, wie auch größeren Versionen mit sieben anstatt fünf URM. Allerdings erreichte das Space Shuttle auch diese Nutzlast. Die schwerste jemals beförderte Nutzlast eines Orbiters wog 19,3 t, während bisher die Angara noch keine LEO Nutzlast erfolgreich transportiert hat, obwohl der erste Start schon 2014 erfolgte. Insgesamt finden die Starts nur selten statt: in zehn Jahren erfolgten gerade mal neuen Starts, davon nur vier des derzeit größten Modells der Angara A5, obwohl eigentlich nur das URM neu ist, die Oberstufen wurden von anderen Modellen übernommen.
Das chinesische Gegenstück der Proton ist die Langer Marsch 5. Genauso wie die Proton kann sie mit einer Oberstufe GTO oder GEO Missionen durchführen. Die Langer Marsch 5B ohne Oberstufe erreicht 25 t in dem LEO und spielt beim bemannten chinesischen Raumfahrtprogramm die gleiche Rolle wie die Proton bei der Sowjetunion spielte. So transportiert diese Rakete die Module und Versorgungsraumschiffe für die chinesische Raumstation Tianhe. Sie kommt aber auch regelmäßig in die Nachrichten, weil China die leer 22 t schwere Oberstufe nicht aktiv deorbitiert und sich darauf verlässt, dass sie schon nicht da herunterkommt, wo sie Schaden anrichten kann.
Betrachtet man übrigens auch den Orbiter als Nutzlast, so würde das Space Shuttle von Platz 9 auf Platz 2 aufrücken, denn da die Fähren rund 80 t wogen und noch Treibstoff zum Verlassen des Orbits brauchten, betrug die Gesamtmasse mit Nutzlast maximal 110 bis 115 t.
Die neue Vulcan Centaur erreicht in der größten Ausbaustufe eine Nutzlast von 27,2 t. Das ist eine deutliche Steigerung vergleichen mit dem Vorgängermodell Atlas V, die maximal 18,8 t in einen LEO transportieren kann. Durch einen Großauftrag von Amazon ist die Zukunft der neuen Trägerrakete auch gesichert. Von der „Heavy“ Version wird es aber wenige Starts geben, weil sie im Prinzip die Delta IVH ersetzt, die im Mittel nur einen Start pro Jahr hat. Sie unterscheidet sich von der normalen Version nur durch ihre wesentlich größere Centaur Oberstufe. Ansonsten ist die Vulcan das US-Gegenstück zur Ariane 6: Das Konzept der Atlas V wurde übernommen, aber die einzelnen Stufen modernisiert.
Die Delta IVH ersetzte beim US-Militär die viel zu teure Titan 4B, auch wenn wegen der wenigen Starts – wiederum nur militärische Missionen – die Delta IVH ähnlich teuer war. Das ist nicht ganz nachvollziehbar, weil es sich bei der Delta IVH eigentlich nur eine Delta IVM mit zwei weiteren Erststufen als Booster ist. Die Delta IVH wird wiederum von der Vulcan Centaur abgelöst, auch wenn die Heavy Version nicht ganz die Nutzlast der Delta IVH von 28,9 t erreicht. Das zeigt auch das Grundproblem dieser Schwerlastträger: es gibt einfach zu wenige „normale“ Nutzlasten, damit sie auf eine Starthäufigkeit kommen, die ausreicht, damit die Kosten nicht durch eine teure Einzelfertigung explodieren.
Einen deutlichen Sprung (in der Nutzlastkapazität) zu den vorherigen Modellen, die alle zwischen 20 und 30 t liegen, ist die New Glenn. Nominell sollte sie nach offiziellen Angaben eine Nutzlast von 45 t haben. Damit reichen zwei bis drei Flüge, um den Blue Moon Lander zum Mond zu transportieren, während die Konkurrenz bei SpaceX trotz nominell höherer Nutzlast des Starships über 10 Auftankflüge durchführen muss. Ob diese erreicht wird, das wird sich noch zeigen, denn der Jungfernflug nutzte sie noch nicht aus.
Die genaue LEO-Nutzlast der Falcon Heavy kennt man nicht, SpaceX reklamiert auf ihrer Website 63,8 t, mehr als die New Glenn bei vergleichbarer Startmasse trotz schlechterer Triebwerke. Doch bei der kleineren Version Falcon 9 aus der sie entstand, werden auch auf der Website 22,8 t angegeben, aber in über 400 Starts wurden nie mehr als 17 t erreicht. Das dürfte wohl auch für die Faclon Heavy gelten. Ursprünglich wollte Musk die Version sogar einstellen, weil sich die Umsetzung dann doch als komplizierter erwies, als nur an die Falcon 9 zwei weitere Erststufen anzukoppeln. Nachdem es in den ersten Jahren kaum Starts gab, ist in den letzten Jahren es doch zu mehr Starts gekommen und die Rakete hat gerade einen Großauftrag (zusammen mit der New Glenn und Vulcan Centaur) seitens des US-Militärs für schwere Nutzlasten oder direkte GEO-Transporte (mit großen Nutzlasteinbußen) bekommen.
Die SLS ist für Mondmissionen gedacht, das ergibt eine kleine Problematik für diesen Vergleich. Die derzeitige Oberstufe – übernommen von der Delta IV, kann nicht die volle LEO-Nutzlast ausnutzen. Sie ist für so schwere Lasten nicht ausgelegt. Ohne Oberstufe wären etwa 70 t in einen LEO transportierbar, aber dann würde die Kernstufe ebenfalls in einen Orbit gelangen, was man nicht möchte. Eine zukünftige Oberstufe (Block IB) würde die Nutzlast auf 95 bis 105 t steigern, das läge dann eventuell sogar über die Kapazität der Energija, aber diese Block 1B ist eben noch nicht im Einsatz. Derzeit sieht es bei den Kürzungen der Trump Regierung sogar so aus, als würde sie eingestellt werden. Die SLS hält aber einen Rekord: sie ist in dieser Rubrik der teuerste Träger, inflationsbereinigt sogar noch teurer als die Saturn V.
Die Energija flog nur zweimal. Einmal mit der Raumfähre Buran, dem sowjetischen Gegenstück zum Space Shuttle und einmal mit einem Modell einer Weltraumwaffe, bei der die Zündung der Oberstufe aber scheiterte. Die Nordnutzlast ohne Buran betrug 88 bis 105 t, deutlich weniger als die Gesamtmasse des Space Shuttles der etwa 110 t mit der Nutzlast beim Erreichen des Orbits betrug. 88 t ist die Angabe für die ersten Flüge, Verbesserungen sollten sie dann auf 105 t steigern. Anders als bei dem Space Shuttle war die Nutzlast aber variierbar durch die Zahl der Booster, die Zenit-Erststufen waren. Normal waren vier Stück, doch es konnten auch 6 oder 8 sein. Nach Einstellung der Energija war sogar eine Mini-Energija als unbemannte Trägerrakete angedacht, dann mit nur zwei Boostern. Mit vier Boostern lag die Nutzlast zwischen 88 und 105 t, mit sechs 123 t und mit acht wären 145 t möglich, womit diese Variante dann die nutzlaststärkste Rakete in dieser Liste ist.
Der Spitzenreiter bei den „glorreichen 10 nutzlaststärksten Raketen“ ist die Saturn V. Mit drei Stufen lag die Nutzlast bei 130 t für einen niedrigen Erdorbit. Allerdings flog die Saturn V nie dreistufig in einen Erdorbit. Der einzige Start in einen Erdorbit war der letzte einer Saturn V mit Skylab, mit den zwei Stufen die dafür genutzt wurden, lag die Nutzlast immer noch bei 98 t. Bis heute unerreicht ist auch, das alle 13 Starts der Saturn V gelangen. Das Starship demonstriert seit zwei Jahren, das dies durchaus nicht selbstverständlich ist und dabei ist der technologische Sprung von der Falcon 9 zum Starship viel kleiner als der von der Saturn IB zur Saturn V. Ebenso erstaunt die schnelle Entwicklung. Weniger als 70 Monate nach Beschluss der Entwicklung fand der erste Start statt – selbst heute brauchen Träger länger für die Entwicklung wie New Glenn, Ariane 6 oder das Starship beweisen. Das hatte aber auch einen Preis: Die Entwicklung war extrem teuer, in etwa 70 Mrd. Dollar in heutiger Kaufkraft. Hätte SpaceX das Starship genauso schnell wie die Saturn V entwickelt, so wäre der Erststart im Juli 2022 erfolgt und die Mondlandung des Lunar Starships wäre im März 2024 erfolgt – Apollo 11 landete sieben Jahre und sechs Monate nach Entwicklungsbeginn.
Artikel verfasst am 12.4.2025
Es gibt von mir vier Bücher zum Thema bemannte Raumfahrt. Alle Bücher beschäftigen vor allem mit der Technik, die Missionen kommen nicht zu kurz, stehen aber nicht wie bei anderen Büchern über bemannte Raumfahrt im Vordergrund.
Das erste bemannte Raumfahrtprogramm der USA, das Mercuryprogramm begann schon vor Gründung der NASA und jährt sich 2018 zum 60-sten Mal. Das war für mich der Anlass, ein umfangreiches (368 Seiten) langes Buch zu schreiben, das alle Aspekte dieses Programms abdeckt. Der Bogen ist daher breit gestreut. Es beginnt mit der Geschichte der bemannten Raumfahrt in den USA nach dem Zweiten Weltkrieg. Es kommt dann eine ausführliche technische Beschreibung des Raumschiffs (vor 1962: Kapsel). Dem schließt sich ein analoges Kapitel über die Technik der eingesetzten Träger Redstone, Little Joe und Atlas an. Ein Blick auf Wostok und ein Vergleich Mercury bildet das dritte Kapitel. Der menschliche Faktor - die Astronautenauswahl, das Training aber auch das Schicksal nach den Mercurymissionen bildet das fünfte Kapitel. Das sechs befasst sich mit der Infrastruktur wie Mercurykontrollzentrum, Tracking-Netzwerk und Trainern. Das umfangreichste Kapitel, das fast ein Drittel des Buchs ausmacht sind natürlich die Missionsbeschreibungen. Abgeschlossen wird das Buch durch eine Nachbetrachtung und einen Vergleich mit dem laufenden CCDev Programm. Dazu kommt wie in jedem meiner Bücher ein Abkürzungsverzeichnis, Literaturverzeichnis und empfehlenswerte Literatur. Mit 368 Seiten, rund 50 Tabellen und 120 Abbildungen ist es das bisher umfangreichste Buch von mir über bemannte Raumfahrt.
Mein erstes Buch,
Das Gemini Programm: Technik und Geschichte
gibt es mittlerweile in der dritten, erweiterten
Auflage. "erweitert" bezieht sich auf die erste Auflage die nur 68 Seiten stark war. Trotzdem ist mit 144 Seiten
die dritte Auflage immer noch kompakt. Sie enthält trotzdem das wichtigste über das Programm, eine
Kurzbeschreibung aller Missionen und einen Ausblick auf die Pläne mit Gemini Raumschiffen den Mond zu
umrunden und für eine militärische Nutzung im Rahmen des "Blue Gemini" und MOL Programms. Es ist
für alle zu empfehlen die sich kurz und kompakt über dieses heute weitgehend verdrängte Programm
informieren wollen.
Mein zweites Buch,
Das ATV und die Versorgung der ISS: Die Versorgungssysteme der Raumstation
, das ebenfalls in einer aktualisierten und
erweiterten Auflage erschienen ist, beschäftigt sich mit einem sehr speziellen Thema: Der Versorgung des
Raumstation, besonders mit dem europäischen Beitrag dem ATV. Dieser Transporter ist nicht nur das
größte jemals in Europa gebaute Raumschiff (und der leistungsfähigste Versorger der ISS), es ist
auch ein technisch anspruchsvolles und das vielseitigste Transportfahrzeug. Darüber hinaus werden die
anderen Versorgungsschiffe (Space Shuttle/MPLM, Sojus, Progress, HTV, Cygnus und Dragon besprochen. Die
erfolgreiche Mission des ersten ATV Jules Verne wird nochmals lebendig und ein Ausblick auf die folgenden wird
gegeben. Den Abschluss bildet ein Kapitel über Ausbaupläne und Möglichkeiten des Raumfrachters
bis hin zu einem eigenständigen Zugang zum Weltraum. Die dritte und finale Auflage enthält nun die
Details aller Flüge der fünf gestarteten ATV.
Das Buch
Die ISS: Geschichte und Technik der Internationalen Raumstation
ist eine kompakte Einführung in die ISS. Es wird
sowohl die Geschichte der Raumstation wie auch die einzelnen Module besprochen. Wie der Titel verrät liegt
das Hauptaugenmerk auf der Technik. Die Funktion jedes Moduls wird erläutert. Zahlreiche Tabellen nehmen
die technischen Daten auf. Besonderes Augenmerk liegt auf den Problemen bei den Aufbau der ISS. Den ausufernden
Kosten, den Folgen der Columbia Katastrophe und der Einstellungsbeschluss unter der Präsidentschaft von
George W. Bush. Angerissen werden die vorhandenen und geplanten Transportsysteme und die Forschung an Bord der
Station.
Durch die Beschränkung auf den Technischen und geschichtlichen Aspekt ist ein Buch entstanden, das kompakt und trotzdem kompetent über die ISS informiert und einen preiswerten Einstieg in die Materie. Zusammen mit dem Buch über das ATV gewinnt der Leser einen guten Überblick über die heutige Situation der ISS vor allem im Hinblick auf die noch offene Versorgungsproblematik.
Die zweite Auflage ist rund 80 Seiten dicker als die erste und enthält eine kurze Geschichte der Raumstationen, die wesentlichen Ereignisse von 2010 bis 2015, eine eingehendere Diskussion über die Forschung und Sinn und Zweck der Raumstation sowie ein ausführliches Kapitel über die Versorgungsraumschiffe zusätzlich.
Das bisher letzte Buch
Skylab: Amerikas einzige Raumstation
ist mein bisher umfangreichstes im Themenbereich bemannte Raumfahrt. Die Raumstation wurde als
einziges vieler ambitioniertes Apollonachfolgeprojekte umgesetzt. Beschrieben wird im Detail ihre
Projektgeschichte, den Aufbau der Module und die durchgeführten Experimente. Die Missionen und die Dramatik
der Rettung werden nochmals lebendig, genauso wie die Bemühungen die Raumstation Ende der siebziger Jahre
vor dem Verglühen zu bewahren und die Bestrebungen sie nicht über Land niedergehen zu lasen.
Abgerundet wird das Buch mit den Plänen für das zweite Flugexemplar Skylab B und ein Vergleich mit der
Architektur der ISS. Es ist mein umfangreichstes Buch zum Thema bemannte Raumfahrt. Im Mai 2016 erschien es nach
Auslaufen des Erstvertrages neu, der Inhalt ist derselbe (es gab seitdem keine neuen Erkenntnisse über die
Station), aber es ist durch gesunkene Druckkosten 5 Euro billiger.
Mehr über diese und andere Bücher von mir zum Thema Raumfahrt finden sie auf der Website Raumfahrtbücher.de. Dort werden sie auch über Neuerscheinungen informiert. Die Bücher kann man auch direkt beim Verlag bestellen. Der Versand ist kostenlos und wenn sie dies tun erhält der Autor auch noch eine etwas höhere Marge. Sie erhalten dort auch die jeweils aktuelle Version, Bei Amazon und Co tummeln sich auch die Vorauflagen.
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