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Das japanische HTV (H-II Transfer Vehicle) ist Japans Beitrag an den Betriebskosten der ISS. Benannt ist es nach der Trägerrakete H-IIB, mit der es gestartet wird. Im Aussehen ähnelt das HTV dem ATV, nur entfallen die vier Solarzellenausleger. Die Solarzellen befinden sich beim HTV auf der Oberseite des Raumschiffs.
Das HTV gliedert sich in vier Teile – ein Druckmodul, gefolgt von einem Palettenträger, einem Elektronikteil und dem Antrieb. Die Palette wird vom Arm der Station herausgehoben und auf dem Exposed Facility von Kibō angebracht. Nach Ausscheiden der Space Shuttles ist das HTV der einzige Transporter, der Paletten transportieren kann.
Die Konfiguration des HTV hat sich während der Designphase geändert. Geplant waren zuerst zwei Konfigurationen: eine mit einem längeren Druckmodul mit zwölf anstatt acht Rackanschlüssen und eine für den ausschließlichen Transport von Paletten. Schließlich wurden beide Konfigurationen kombiniert, um Entwicklungskosten zu einzusparen.
Unterschiede gibt es auch beim Rendezvous: Eine H-IIB Trägerrakete bringt das HTV auf Höhe der ISS. Danach navigiert das HTV autonom mittels GPS zur ISS. In 23 km Entfernung erfasst es den Kommunikationslink der ISS und über relative GPS-Navigation wird es etwa 10 m unterhalb von Kibō navigiert. Die Methode ist vergleichbar mit der beim europäischen Raumtransporter eingesetzten und es wird auch derselbe Datenkanal (Proximity Link Carrier) verwendet. Auch das HTV hat Sensoren von Jena Optronik an Bord: Ein Lidarsystem, vergleichbar dem Telegoniometer/Videometer des ATV wird hier in der Endphase der Annäherung eingesetzt.
Die Überwachung erfolgt vom japanischen Kontrollzentrum aus, dass ab einer Entfernung von 5 km das HTV durch Kommandos steuert. Dazu gibt es ein gemeinsames, 22 Mann starkes Team von JAXA und NASA im HTV-Kontrollzentrum des Tsukuba Space Centers. Erst im Nahbereich der Station übernehmen die Astronauten die Kontrolle. Sie fangen es mit dem Canadarm2 ein. Es wird dann an den Harmony Knoten angedockt. Die Endnavigation erfolgt dabei relativ zum Kibō, welches Antennen, Reflektoren und ein Nahbereichskommunikationssystem mit dem HTV enthält. Diese Kopplung wurde bei einem japanischen Technologie-Satellitenpaar im Weltraum erprobt. Das Rendezvous ähnelt in der Anfangsphase dem des ATV, weicht ab einer Entfernung von 5 km jedoch ab, da das ATV in der Achse der Station andockt, die in der Flugrichtung liegt, das HTV aber an einer unteren Position am Harmony-Knoten. Es taucht daher zuerst um 500 m nach unten ab, wird schneller und nähert sich so der Station. Unterhalb der Station angekommen bewegt es sich auf die Station zu, hält bei 300 m Entfernung, dreht sich um 180 Grad, sodass die Steuerdüsen nun gegen die Bahnrichtung weisen. Bei 30 m Entfernung ist ein erneuter Stop vorgesehen. Die Endannäherung erfolgt dann mit 1-10 m/Minute.
Die Anforderungen an das Rendezvous-System des HTV sind daher erheblich geringer als an das ATV, das den Kopplungsadapter mit maximal 10 cm Abweichung treffen muss. Gesteuert wird das HTV mit 32 Triebwerken. Vier schubstärkere Aerojet R-4D dienen zur Beschleunigung und Abbremsung, 28 kleinere Aerojet R-1E verändern die räumliche Lage. Der Treibstoff befindet sich in vier Tanks im Heck. Sowohl Triebwerke wie Treibstofftanks sind redundant vorhanden.
Ebenso unterscheidet sich die Fracht. Das HTV hat denselben Kopplungsadapter wie die Labormodule und kann daher auch Racks und andere sperrige Fracht transportieren. Wasser kann mitgeführt werden, es gibt jedoch keine speziellen Tanks und keine Möglichkeit zum Umpumpen. 600 l können in Kanistern im Frachtraum mitgeführt werden kann. Die Behälter müssen von den Astronauten von Hand in die ISS getragen und dort dem Kreislaufsystem zugeführt werden. Wie alle Transporter kann auch das HTV Müll entsorgen.
Im Druckmodul (Pressurized Logistics Carrier PLC) gibt es acht Standardrackanschlüsse, die mit Experimentenracks oder Fracht, dann üblicherweise verpackt in Säcken, bestückt wird. Es sind zwei Reihen. Die Erste kann alternativ mit Standard Racks mit Experimenten/Ausrüstung oder Fracht bestückt werden, die zweite Reihe nur mit Fracht. Der PLC erhält Gleichstrom mit 50 V Spannung vom Avionikmodul und 120 V Spannung von der ISS.
Das Druckmodul ist durch vier Lampen beleuchtet, verfügt über einen Rauchmelder und wird vor der Ankopplung durch ein Heizelement erwärmt. Drucksensoren überwachen den Innendruck. Nach der Ankopplung sorgen die Ventilationssysteme der ISS für den Luftaustausch und steuern auch die Temperaturregelung des PLC. An der Außenseite befinden sich Leuchten, mit denen die Besatzung der ISS den Transporter besser ausmachen und ankoppeln kann. Es gibt jeweils zwei rote und grüne Lichter, die sich auf der Außenseite auf Steuerbord- und Backbordseite befinden. Sie sind ab 500 m Entfernung erkennbar. Zwei weitere Lichter in Gelb und Weiß befinden sich an der Vorderseite. Sie blinken und sind schon aus 1.000 m Entfernung zu erkennen.
An der Außenseite des UPLC (Unpressurised Logistic Carrier) kann eine Palette transportiert werden. Sie wird dort vom Canadarm2 entnommen, an den Roboterarm von Kibō übergeben und im Exposed Facility (EF) des Kibō Labors angebracht. Danach werden die dort angebrachten Experimente und Ersatzteile mit dem Arm von Kibō entnommen, am EF fixiert und die leere Palette am letzten Tag vor dem Ablegen wieder am UPLC fixiert. Die Palette kann bei einer Größe von 1,2 × 1,2 m maximal 1.500 kg Nutzlast transportieren. Die Exposed Palette (EP) nimmt zwei größere Experimente oder bis zu sechs ORU (Orbital Replacement Units) auf.
Das Avionikmodul bezieht seinen Strom von 57 Solarpaneelen auf der Außenseite des HTV. Zwei nicht aufladbare Batterien und eine aufladbare Sekundärbatterie versorgen es auf der Nachtseite mit Strom, wenn es keine Versorgung von der ISS erhält.
Die Entwicklung des HTV begann im Jahr 1997. Wie beim ATV gab es Verschiebungen im Projekt und bei der Entwicklung der H-IIB. Ursprünglich sollte das HTV bereits 2001 seinen Jungfernflug absolvieren.
Das HTV wird weitaus kürzer mit der ISS verbunden sein als das ATV. Es ist für einen Alleinflug von 100 Stunden und einen Betrieb im Wartezustand von bis zu sieben Tagen Dauer ausgelegt. An der ISS kann es bis zu einem Monat angedockt bleiben. Danach wird es mit Müll beladen und verglüht beim Wiedereintritt. Beim ersten Flug koppelte es nach acht Tagen an der ISS an, blieb dort 43 Tage angedockt und verglühte nach weiteren drei Tagen. Wie bei der ersten ATV-Mission dauerte diese erste Mission länger, da sie Demonstrationscharakter hatte. So verfügte der erste HTV über mehr Treibstoff und zusätzliche Batterien.
Das HTV ist ebenso ein Erstlingswerk für die japanische Raumfahrt wie das ATV für die europäische. Es kommt dafür eine neue Version der H-II Trägerrakete zum Einsatz, die H-IIB. Der Jungfernflug des ersten HTV war auch der Jungfernflug der H-IIB. Die H-IIB entstand aus der schon existierenden H-IIA, indem der Durchmesser der ersten Stufe von 4,00 auf 5,20 m vergrößert und ein zweites Triebwerk eingebaut wurde.
Im Juli 2008 gab es Gerüchte, dass die NASA plane, mehrere HTV zu kaufen. Die NASA dementierte dies aber. Es gab nur eine Anfrage an die JAXA, die Frachtkontingente einzufordern, die der NASA nach dem ISS-Verteilungsschlüssel zustehen. Regulär soll pro Jahr ein HTV starten. Ursprünglich waren bis 2013 sieben HTV Starts geplant. Der veränderte Zeitplan des ISS Ausbaus verschob nun den Erststart. Nun wird von 2009 bis 2015 jedes Jahr ein Flug zur ISS erfolgen.
Im November 2006 gab die JAXA bekannt, dass sie untersucht, ob das HTV soweit umgebaut werden könne, dass es Nutzlasten zur Erde zurückführt. Gedacht wird an zwei Lösungen: eine kleine Kapsel im bisherigen Druckmodul, welche vor dem Wiedereintritt ausgestoßen wird, und das Ersetzen des Druckmoduls durch eine größere Wiedereintrittskapsel. Das Kibō Labor hat nicht nur einen Bedarf an 1.000 kg Versorgungsgütern pro Jahr, sondern es müssen auch rund 350 kg Fracht pro Jahr zur Erde zurückgebracht werden. Frühestens 2011 könnte ein solch modifiziertes HTV starten. Wie bei den Ausbauplänen des ATV (siehe S.140) ist es seitdem um diese Pläne still geworden.
Die JAXA bezifferte die Entwicklungskosten auf 68 Milliarden Yen (740 Millionen Dollar). Die Baukosten des ersten Exemplars lagen bei 20 Milliarden Yen (218 Millionen Dollar), die folgenden sollten mit 14 Milliarden Yen (153 Millionen Dollar) deutlich preiswerter sein. Dazu kommen noch 11 Milliarden Yen (118 Millionen Dollar) für die Produktion einer H-IIB. Nicht enthalten sind in dieser Summe die Kosten für den Start und die Durchführung der Mission.
Das HTV und ATV zeigen, wie unterschiedlich Beförderungssysteme für die ISS sein können, obwohl in Dimensionen und Fracht vergleichbar. Das HTV ist viel einfacher aufgebaut, wird vom Boden oder den Astronauten aus gesteuert, während das ATV selbstständig navigieren kann und noch mehr redundante Systeme, als die schon erprobten Progresstransporter einsetzt, um besonders sicher zu sein. Auch in der Betriebsdauer an der ISS und der Zeit in welcher der Transporter autonom agieren kann, unterscheiden sich beide Systeme. Die folgende Tabelle führt die wesentlichen Daten des HTV und die des ersten Demonstrationsflugs (HTV-1) auf.
|
HTV |
HTV-1 |
---|---|---|
Länge: |
9,80 m |
9,80 m |
Davon Pressurized Logistic Carrier: |
3,14 m |
3,14 m |
Davon unpressurized Logistic Carrier: |
3,50 m |
3,50 m |
Davon Avionics Module: |
1,25 m |
1,25 m |
Davon Propulsion Module: |
1,27 m |
1,27 m |
Startgewicht: |
16.500 kg |
16.500 kg |
Gewicht ohne Fracht: |
10.500 kg |
11.500 kg |
Davon Treibstoff MMH: |
750 kg |
918 kg |
Davon Treibstoff NTO: |
1.250 kg |
1.514 kg |
Triebwerke: |
4 × 445 N + 28 × 112 N |
4 × 445 N + 28 × 112 N |
Fracht im Druckmodul: |
4.500 kg |
3.600 kg |
Davon Wasser: |
600 kg |
|
Fracht im Modul ohne Druckausgleich: |
1.500 kg |
900 kg |
Kapazität für Abfall: |
6.000 kg |
6.000 kg |
Freies Volumen im Frachtmodul: |
14 m³ |
14 m³ |
Volumen für Fracht ohne Druck: |
16 m³ |
16 m³ |
Betriebsdauer Alleinflug: |
100 h |
184 h |
Betriebsdauer im Stand-by Betrieb: |
1 Woche |
- |
Betriebsdauer angekoppelt mit externer Stromversorgung: |
30 Tage |
43 Tage |
Lebensdauer: |
6 Monate |
|
Es gibt von mir vier Bücher zum Thema bemannte Raumfahrt. Alle Bücher beschäftigen vor allem mit der Technik, die Missionen kommen nicht zu kurz, stehen aber nicht wie bei anderen Büchern über bemannte Raumfahrt im Vordergrund.
Das erste bemannte Raumfahrtprogramm der USA, das Mercuryprogramm begann schon vor Gründung der NASA und jährt sich 2018 zum 60-sten Mal. Das war für mich der Anlass, ein umfangreiches (368 Seiten) langes Buch zu schreiben, das alle Aspekte dieses Programms abdeckt. Der Bogen ist daher breit gestreut. Es beginnt mit der Geschichte der bemannten Raumfahrt in den USA nach dem Zweiten Weltkrieg. Es kommt dann eine ausführliche technische Beschreibung des Raumschiffs (vor 1962: Kapsel). Dem schließt sich ein analoges Kapitel über die Technik der eingesetzten Träger Redstone, Little Joe und Atlas an. Ein Blick auf Wostok und ein Vergleich Mercury bildet das dritte Kapitel. Der menschliche Faktor - die Astronautenauswahl, das Training aber auch das Schicksal nach den Mercurymissionen bildet das fünfte Kapitel. Das sechs befasst sich mit der Infrastruktur wie Mercurykontrollzentrum, Tracking-Netzwerk und Trainern. Das umfangreichste Kapitel, das fast ein Drittel des Buchs ausmacht sind natürlich die Missionsbeschreibungen. Abgeschlossen wird das Buch durch eine Nachbetrachtung und einen Vergleich mit dem laufenden CCDev Programm. Dazu kommt wie in jedem meiner Bücher ein Abkürzungsverzeichnis, Literaturverzeichnis und empfehlenswerte Literatur. Mit 368 Seiten, rund 50 Tabellen und 120 Abbildungen ist es das bisher umfangreichste Buch von mir über bemannte Raumfahrt.
Mein erstes Buch, Das Gemini Programm: Technik und Geschichte gibt es mittlerweile in der dritten, erweiterten Auflage. "erweitert" bezieht sich auf die erste Auflage die nur 68 Seiten stark war. Trotzdem ist mit 144 Seiten die dritte Auflage immer noch kompakt. Sie enthält trotzdem das wichtigste über das Programm, eine Kurzbeschreibung aller Missionen und einen Ausblick auf die Pläne mit Gemini Raumschiffen den Mond zu umrunden und für eine militärische Nutzung im Rahmen des "Blue Gemini" und MOL Programms. Es ist für alle zu empfehlen die sich kurz und kompakt über dieses heute weitgehend verdrängte Programm informieren wollen.
Mein zweites Buch, Das ATV und die Versorgung der ISS: Die Versorgungssysteme der Raumstation , das ebenfalls in einer aktualisierten und erweiterten Auflage erschienen ist, beschäftigt sich mit einem sehr speziellen Thema: Der Versorgung des Raumstation, besonders mit dem europäischen Beitrag dem ATV. Dieser Transporter ist nicht nur das größte jemals in Europa gebaute Raumschiff (und der leistungsfähigste Versorger der ISS), es ist auch ein technisch anspruchsvolles und das vielseitigste Transportfahrzeug. Darüber hinaus werden die anderen Versorgungsschiffe (Space Shuttle/MPLM, Sojus, Progress, HTV, Cygnus und Dragon besprochen. Die erfolgreiche Mission des ersten ATV Jules Verne wird nochmals lebendig und ein Ausblick auf die folgenden wird gegeben. Den Abschluss bildet ein Kapitel über Ausbaupläne und Möglichkeiten des Raumfrachters bis hin zu einem eigenständigen Zugang zum Weltraum. Die dritte und finale Auflage enthält nun die Details aller Flüge der fünf gestarteten ATV.
Das Buch Die ISS: Geschichte und Technik der Internationalen Raumstation ist eine kompakte Einführung in die ISS. Es wird sowohl die Geschichte der Raumstation wie auch die einzelnen Module besprochen. Wie der Titel verrät liegt das Hauptaugenmerk auf der Technik. Die Funktion jedes Moduls wird erläutert. Zahlreiche Tabellen nehmen die technischen Daten auf. Besonderes Augenmerk liegt auf den Problemen bei den Aufbau der ISS. Den ausufernden Kosten, den Folgen der Columbia Katastrophe und der Einstellungsbeschluss unter der Präsidentschaft von George W. Bush. Angerissen werden die vorhandenen und geplanten Transportsysteme und die Forschung an Bord der Station.
Durch die Beschränkung auf den Technischen und geschichtlichen Aspekt ist ein Buch entstanden, das kompakt und trotzdem kompetent über die ISS informiert und einen preiswerten Einstieg in die Materie. Zusammen mit dem Buch über das ATV gewinnt der Leser einen guten Überblick über die heutige Situation der ISS vor allem im Hinblick auf die noch offene Versorgungsproblematik.
Die zweite Auflage ist rund 80 Seiten dicker als die erste und enthält eine kurze Geschichte der Raumstationen, die wesentlichen Ereignisse von 2010 bis 2015, eine eingehendere Diskussion über die Forschung und Sinn und Zweck der Raumstation sowie ein ausführliches Kapitel über die Versorgungsraumschiffe zusätzlich.
Das bisher letzte Buch Skylab: Amerikas einzige Raumstation ist mein bisher umfangreichstes im Themenbereich bemannte Raumfahrt. Die Raumstation wurde als einziges vieler ambitioniertes Apollonachfolgeprojekte umgesetzt. Beschrieben wird im Detail ihre Projektgeschichte, den Aufbau der Module und die durchgeführten Experimente. Die Missionen und die Dramatik der Rettung werden nochmals lebendig, genauso wie die Bemühungen die Raumstation Ende der siebziger Jahre vor dem Verglühen zu bewahren und die Bestrebungen sie nicht über Land niedergehen zu lasen. Abgerundet wird das Buch mit den Plänen für das zweite Flugexemplar Skylab B und ein Vergleich mit der Architektur der ISS. Es ist mein umfangreichstes Buch zum Thema bemannte Raumfahrt. Im Mai 2016 erschien es nach Auslaufen des Erstvertrages neu, der Inhalt ist derselbe (es gab seitdem keine neuen Erkenntnisse über die Station), aber es ist durch gesunkene Druckkosten 5 Euro billiger.
Mehr über diese und andere Bücher von mir zum Thema Raumfahrt finden sie auf der Website Raumfahrtbücher.de. Dort werden sie auch über Neuerscheinungen informiert. Die Bücher kann man auch direkt beim Verlag bestellen. Der Versand ist kostenlos und wenn sie dies tun erhält der Autor auch noch eine etwas höhere Marge. Sie erhalten dort auch die jeweils aktuelle Version, Bei Amazon und Co tummeln sich auch die Vorauflagen.
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