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Wissenschaft, Technik und Großprojekte sind heute nicht mehr denkbar ohne die Öffentlichkeit. Dieser Artikel soll die Informationspolitik und das Spannungsverhältnis von Raumfahrt und der Öffentlichkeit beleuchten. Wie wichtig dieses Verhältnis ist, zeigt das Beispiel des Apollo Programms. Es wurde möglich, weil die USA sich als Nation das Ziel gesetzt hatten vor den Russen einen Menschen auf dem Mond zu landen. Für dieses Ziel standen damals enorme Mittel zur Verfügung. Gemessen am Staatshaushalt war das Budget für die Raumfahrt im Durchschnitt 4 mal höher als heute, zur Spitzenzeit von Apollo sogar 7 mal höher.
Als man auf dem Mond gelandet war stellte sich die gleiche Öffentlichkeit aber die Frage, warum man das Programm noch fortführt. Schließlich war man ja auf dem Mond gelandet. Um die Kosten für das Bodenpersonal zu sparen wurden 3 Apollo Missionen gestrichen. Die entsprechenden Raketen rosten heute auf der Erde und die Raumfahrzeuge wanderten ins Museum.
Raumfahrt ist ein Sammelbegriff für verschiedene Aktivitäten mit unterschiedlicher Zielsetzung. Da ist zum einen die bemannte Raumafahrt. In ihr geht es primär um nationales Prestige. Im exklusiven Club zu sein, Menschen in das Weltall zu entsenden, lassen sich einige Nationen viel kosten. Amerika betreibt deswegen den Space Shuttle, obgleich jeder Start Unsummen kostet. China entwickelte dafür extra eine Kapsel. Natürlich gibt es auch hier Forschung, doch sie steht nicht im Vordergrund.
Der zweite Bereich ist der der wissenschaftlichen Forschung mittels Raumsonden oder Satelliten. Hier geht es darum neue Erkenntnisse zu gewinnen. Die Raumfahrt ist ein Mittel der Wissenschaft und interessant sind vor allem die Ergebnisse, weniger die Experimente oder die Raumsonden. Zuletzt gibt es noch als Zwischenbereich die Anwendung von Raumfahrt für Kommunikation, Meteorologie und Erderkundung. Hier interessiert fast nur noch der Nutzen: Der gemeine Nutzer eines Astra Satelliten interessiert sich mehr für den Inhalt der TV Kanäle als für dessen technische Funktionsweise.
Genauso unterschiedlich sind die Interessen der Personen die sich für Raumfahrt interessieren. Da ist der "Otto Normalbürger". Er nimmt Raumfahrt nur dann wahr wenn es etwas spektakuläres gibt. Sei es die Landung von Huygens auf Titan oder die Explosion der Columbia. Genauso schnell verfliegt sein Interesse wieder. Dann gibt es etwas neugierigere Zeitgenossen die von einer Raumsonde gehört haben und sich etwas tiefer informieren wollen. Wesentlich kleiner ist die Gruppe der Raumfahrt interessierten, meist mit einer Präferenz, wie beim Autor für Raumsonden und Trägeraketen. Der Wissensstand ist in dieser Gruppe sehr uneinheitlich und reicht von Laien bis zu Experten. Zuletzt gibt es noch die Gruppe derer die selbst Informationen verbreiten - Journalisten oder Autoren. Je nachdem wofür sie schreiben ist auch ihr Informationsbedürfnis sehr uneinheitlich (Extrembeispiele : "Bild" und Bücher über eine Planetenmission.)
Öffentlichkeitsarbeit steht in diesem Spannungsgefälle von unterschiedlichen Interessen der Nutzern und unterschiedlichen Intensionen derer die Raumfahrt betrieben und daran gekoppelt unterschiedlichen Fähigkeiten zur Aufbereitung der Erkenntnisse.
Betrachtet man die wissenschaftlichen Satelliten und Sonden, so ist der Satellit nur ein Träger eines (oder mehrerer) Experimente oder Instrumente um Ergebnisse zu gewinnen. Nicht umsonst spricht man von der "Nutzlast". Zwar gibt es auch anderswo Forschung die viel kostet wie zum Beispiel die Teilchenforschung, doch selten interessiert sich die Öffentlichkeit dafür. Andere teuere Forschungseinrichtungen werden von vielen Wissenschaftlern genutzt, wie zum Beispiel Großteleskope.
Die Forscher die Experimente auf Raumsonden und Satelliten durchführen kommen aus der Welt der Wissenschaft und in dieser Welt herrschen etwas andere Gesetzte als im normalen Leben. Für einen Wissenschaftler geht es nicht darum in der Öffentlichkeit bekannt zu sein (Wer allzu bekannt ist, wird in manchen Kreisen sogar als suspekt betrachtet) sondern es geht darum in dem Fachkreis sich zu profilieren. Dies geschieht durch möglichst viele Publikationen in möglichst angesehenen Fachzeitschriften wie "Science" oder "Nature". Meine Erfahrung in meinem Universitätsstudium zeigte mir auch die Auswirkungen dieses Systems: Professoren, die Vorlesungen als lästige Pflicht wahrnehmen und interessenlos abspulen und Studenten erst wahrnehmen, wenn sie bei Ihnen promovieren und dann billige Arbeitskräfte sind.
Nicht zu vergessen ist, dass Missionen von Satelliten und Raumsonden lang dauern können. Bei Satelliten vergehen leicht 4 Jahre zwischen Projektbeginn und Start. Bei Raumsonden ist dieser Zeitraum noch länger, wobei hier es Jahre dauern kann bis die Ergebnisse eintrudeln, weil die Sonde solange zu ihrem Ziel braucht. Bei Großprojekten wie Hubble oder Cassini können diese Zeiträume leicht ein Jahrzehnt überschreiten. Jemand der ein Experiment auf einem Satelliten konzipiert kann solange nichts anderes machen. Natürlich sind dann die Erwartungen groß.
Das Problem ist nun dass anders als in der normalen Forschung die Öffentlichkeit in der Raumfahrt ein Interesse anmeldet. Nun sind die Verantwortlichen mit der Aufgabe betraut Informationen an Jornalisten und die Allgemeinheit weiterzugeben. Ich möchte an ein paar Beispielen zeigen wie dies gut und schlecht gelöst ist.
Ich habe an anderer Stelle auf meiner Website schon geschrieben, dass ich die bemannte Raumfahrt aus dem Forschungsetat herausnehmen würde, und sie dem Etat Öffentlichkeitsarbeit zuordnen würde. In einer Beziehung ist die bemannte Raumfahrt vorbildlich: In der Vermarktung. Dafür dass sie völlig überflüssig ist, wird sie hervorragend verkauft.
Dies ist in allen Raumfahrtagenturen so, selbst in der sonst so verschlossenen ESA. Man wird hier mit Details über die Mission geradezu überhäuft wobei eine gewisse Vorliebe für detaillierte Statistiken unübersehbar ist. (X fliegt zum 4.ten mal in den Weltraum. Er war bisher beteiligt bei ...., diese Mission soll 7 Tage 5 Stunden und 5 Minuten dauern, wobei 3.6322 Millionen km zurückgelegt werden und Außeneinsätze von 293 Minuten Dauer geplant sind...)
Selbst für völlig unnötige Dinge findet sich Platz und Sendezeit, ob es nun die Maus ist die mit zur Mir flog oder mit Orangen die Schwerelosigkeit gezeigt wird. Wenn ein Programm nicht mehr so gut läuft wie zum Beispiel das Space Shuttle, weil die Öffentlichkeit sich nur fragt "Schon wieder ein Space Shuttle Flug ? Wozu ist der eigentlich noch gut ?", dann kann man es auch aufpeppen, zum Beispiel indem man Lehrer, Senatoren, Journalisten, saudische Prinzen oder Greise in den Weltraum startet.
Am wichtigsten ist es Menschen in der Schwerelosigkeit und Blicke auf die Erde zu zeigen. Was die Menschen machen (oder wie auf der ISS seit 1998 nicht machen, weil sie nicht voll besetzt ist und man keine Zeit für Experimente hat) ist eigentlich völlig uninteressant und wird auch selten erwähnt. Ebenso schwierig ist es technische Informationen zu der Mission zu bekommen, denn dies scheint völlig uninteressant zu sein.
Hier muss ich ein großes Gefälle zwischen Europa und den USA feststellen. Schauen wir uns mal beide Seiten des Atlantiks an:
Die NASA ist eine große Organisation, doch die Raumsonden werden von unterschiedlichen Trägern gebaut. Es gibt hier sowohl NASA Einrichtungen wie das JPL oder Ames Forschungszentrum wie auch Universitäten wie die John Hopkins Universität. Die NASA legt in den Verträgen fest, dass ein bestimmter Teil des Budgets für Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden muss. Wichtig ist auch eine umfangreiche Sektion mit Material für Schulen und Kindergärten. Das hat nicht nur mit dem Informationsauftrag zu tun sondern ist auch wichtig: Kinder und Schüler sind leicht für Raumfahrt zu begeistern. Sie wählen zwar nicht, beeinflussen aber ihre Eltern und ein kleiner Prozentsatz bleibt der Raumfahrt verbunden. Da die NASA jedes Jahr ihren Etat vom Präsidenten und Kongress genehmigen lassen muss ist dies wichtig. Die NASA hat hier recht gut die Lehren aus dem Apollo Programm gezogen. 1970 und 1971 wurden nachdem das Öffentlichkeitsinteresse abnahm 3 Apollo Missionen und alle Nachfolgeprogramme gestrichen, obwohl zum Beispiel für Apollo die gesamte Hardware schon gebaut und bezahlt war man also nur sehr wenig an Kosten einsparen konnte.
Die NASA Websites sind heterogen und werden vom jeweiligen PI (Principal Investigator) der Sonde betrieben. In den Verträgen ist festgeschrieben, dass ein bestimmter Teil der Manpower für Öffentlichkeitsarbeit aufgewendet werden muss. Meistens ist auch die Unterteilung recht gut an die potentiellen Nutzer angepasst. Es gibt meistens eine "Kids and Student" Sektion, eine "News" Sektion und eine "Media" Sektion. Dazu kommen bei wichtigen Ereignissen Presskits mit Hintergrundinformationen. Der wichtigste Kritikpunkt den ich bei meinen Recherchen festgestellt habe ist, dass man recht wenig vorbereitende Informationen bekommt. Über eine Raumsonde gibt es wenige Tage vor dem Start ein gutes Presskit. doch wer wie der Autor schon Monate vor dem Start über eine Raumsonde schreibt, hat es schwer an Informationen zu kommen.
Die ESA hat eine zentrale Website die alle Missionen aufnimmt. Das Layout ist einheitlich, aber sehr multimedial ausgelegt und die Informationen sind eher dürftig. Das gilt sowohl für die Informationen auf der Website wie auch Informationen für Journalisten. Noch problematischer ist es bei den Experimenten. Trifft man bei NASA Websites auf recht gute Links der PI der Experimente, so ist es bei der ESA reiner Zufall. Die Website der HRSC von Mars Express informiert recht gut über das Experiment und hat jede Woche ein neues Bild, welches gut erklärt wird. Bei anderen Experimenten ist seit dem Einschwenken in den Orbit nichts mehr zu hören. Der Grund dafür liegt darin, dass die ESA nur die Raumsonde finanziert und baut, nicht jedoch die Experimente. Wenn da die PI auf ihren Daten "sitzen" oder ihre Ergebnisse nur in Science oder auf der COSPAR Tagung veröffentlichen wollen, dann gibt es eben keine neue Daten. Allerdings will die ESA dies ändern. Denn gerade die Erfolge in der Planetenerforschung haben das öffentliche Interesse gerührt.
In noch einem sind die USA der ESA derzeit noch voraus: Dem so genannten Instant Science. Bei vielen Missionen gibt es immer wieder Momente in den man in kurzer Zeit völlig neue Daten bekommt. Natürlich bei Vorbeiflugmissionen aber auch bei Landemissionen. Die NASA trommelt hier ihre Wissenschaftler zusammen um die Daten "provisorisch" zu erklären. Das mag nicht die endgültige Weisheit, doch wenn man vermittelt dass dies nur die ersten Gedanken dazu sind, dann ist dies auch dem Ruf sicher nicht schädigend. In der ESA gibt es hier offenbar größere Probleme Wissenschaftler zu einem ersten Statement zu bewegen. Was mögen denn die Fachkollegen denken wenn ich mich irre ? Auch die Vermittlung hat oftmals noch mit Hürden zu kämpfen. Selbst ein Journalist weis oft nicht was ein Pikometer ist und wie ein Spektrometer funktioniert und was es macht. Wenn nun der Wissenschaftler mit solchen Fachbegriffen um sich wirft, dann kann man die Konferenz auch vergessen.
Ein ganz schwarzes Kapitel sind bei der ESA und der europäischen Industrie die Kontaktmöglichkeiten. Die Möglichkeit jemand den direkt zu kontaktieren ohne über allgemeine Mailadressen wie "media at esa.int" zu gehen scheint nicht vorgesehen. Bei europäischen Raumfahrtkonzernen gibt es die Kontaktmöglichkeit anscheinend gar nicht. Wozu auch, wenn man das Geld des Steuerzahlers auch ohne Publicity bekommt. Ganz gegensätzlich sind meine Erfahrungen mit Mitarbeitern der ESA und der europäischen Raumfahrtindustrie. Diese haben sich auf meinen Seiten gemeldet um Fehler zu melden. Während es von den ESA Mitarbeitern hilfreiche Korrekturen und auf Nachfrage auch wertvolles Material gab beschränkte sich mein Kontakt mit EADS darauf, dass Fehler moniert wurden und auf Antwortmails man selbst keine Antwort bekam.
Auffällig ist für den Autor, dass es zumindest in seinem Spezialgebiet der Planetologie eine klaffende Lücke gibt. Nach dem Instant Science sollte die Datenverarbeitung geschehen und die Ergebnisse publiziert werden. Dies wird auch gemacht (natürlich dann in Science oder Nature), doch dann scheint dies die Weltraumagenturen nicht zu interessieren. Auch gibt es in Deutschland kaum noch Journalisten die dies dann in für Normalbürger verständliche Kost übersetzen.
Die Daten landen in einem Archiv, besser zu bezeichnen als Datenfriedhof. Niemand interessiert sich mehr für sie. Eines der ersten Dinge, welche ich tat als ich 1997 zum ersten Mal ins Internet ging, war bei der NASA nach mehr Aufnahmen der Monde von Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun zu suchen. Das für die Allgemeinheit zugängliche "Planetary Photojournal" enthielt (und enthält heute noch) jedoch nur die damals veröffentlichten Aufnahmen, sogar in derselben Qualität wie damals (deutlich sichtbare Streifen von Monitorbildzeilen, von denen man die Fotos abfotographiert hatte). Jahre später entdeckte ich die Bilder in den NASA Archiven - in einem eigenen Format, so dass ich erst ein Konvertierungsprogramm schreiben musste - und war überrascht von der Qualität. Offensichtlich hatte sich niemand die Mühe gemacht die Daten seither aufzubereiten und zu veröffentlichen.
Ich glaube auch, dass man damit Chancen verspielt. Zum einen kann man so eine Raumfahrtmission nachhaltig im öffentlichen Bewusstsein verankern und zum anderen erhalten die Leute auch eine Rückkopplung, dass die Ergebnisse der Raumfahrt für alle da sind, nicht nur für eine kleine Elite. Ich würde noch weiter gehen: Ein PI eines Experimentes müsste nach einiger Zeit, spätestens aber nach Ende der Mission eine Zusammenfassung der Ergebnisse schreiben, verständlich für die Allgemeinheit. Die gesammelten Aufsätze sollten in einem Buch von der Raumfahrtagentur veröffentlicht werden.
Nun eine Sache ist es wie die Raumfahrt dargestellt wird und wie man sie verkauft. Eine andere ist, wie die Medien damit umgehen. Ich habe mich seit Jahren nicht mehr mit dem Fernsehen und Raumfahrt beschäftigt, ganz einfach weil die Raumfahrt seit Apollo stetig an Bedeutung in den Medien verloren hat. Doch die letzten größeren Ereignisse : Columbia Unglück, MER Landung, Huygens Landung, Aufschlag von Deep Impact und "Return To Flight" waren alles Ereignisse die ideal für die Medien sind : sensationell, kurzfristige Berichterstattung und Publikumsinteresse ist vorhanden.
Um so schlimmer war das was ich sah. Bei den unbemannten Missionen die jede für sich sensationell waren und uns neue Horizonte öffneten wurde kurz berichtet und dann ging es zum nächsten Thema weiter. Bei Huygens war der Moshammer Mord um einiges interessanter als die erste Landung auf dem Titan.
Mehr Berichterstattung gab es bei Columbia und dem Discovery Startversuch. Doch gab es viel Gerde, aber nur wenig echte Informationen. Am schlimmsten waren die privaten Fernsehsender n-tv und n-24 die nicht nur mit ihren Unterbrechungen die Geduld des Zusehers auf eine harte Probe stellen sondern auch keinerlei Fachleute besitzen. Es ist unglaublich, aber nach dem zweiten Statement habe ich eine Strichliste angelegt, was von dem was der Report sagte stimmt und was nicht. Raten Sie mal welche Seite nachher mehr Striche hatte ? Schlimmer als die Außenreporter die man wahrscheinlich ohne Vorbereitung zur ESOC oder zum Cape schickte waren nur die Raumfahrtexperten im Studio. Die Außenreporter sagten recht wenig über die Technik, wohl wissend, dass sie von dieser nichts verstanden. Der "Raumfahrtexperte" liess sich dagegen über dieses Thema aus - und erzählte nichts als Blödsinn.
Wo sind Leute vom Kaliber von Wener Büdeler, Anatol Johanson und Günter Siefahrt geblieben ? Sicher leistet sich heute kein Sender mehr einen Journalisten der nur von Raumfahrt eine Ahnung hat, aber einen technisch versierten Redakteur, der sich das fehlende Wissen aneignen kann sollte man doch abstellen können. Wenn nicht, warum werden dann nicht Leute interviewt die von der Raumfahrt eine Ahnung haben ? Es gibt in Deutschland mindestens dreiLehrstühle die Raumfahrttechnik lehren, etwa ein Dutzend Institute und MPI's die sich mit der Thematik auskennen und noch das Astronautenausbildungscenter in Köln und die ESOC in Darmstadt. Warum interviewt man die nicht oder konsultiert man sie. Und noch ein Tipp an n-tv und n-24. Es ist sinnvoll vor einem Interview die Fragen abzusprechen um die ganz dummen auszusortieren.
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