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Sid Meier's Pirates Spieletipps

Sid Meiers Pirates "live the life" ist eine Fortsetzung des Spielerklassikers "Pirates" (ebenfalls von Sid Meier) aus den späten Achtziger Jahren. Gegenüber dem Vorgänger wurde einiges verbessert und geändert, doch vieles ist gleich geblieben. Hier einige Spieletipps zu dem Spiel.

Mögliche Karrieretypen

Pirates ist ein "Open Game", es gibt kein Spielziel und es verläuft kein Spiel gleich, weil alle Ereignisse vom Zufall beeinflusst werden. Es wird dadurch begrenzt, das die Gesundheit des Spielers schlechter wird und man irgendwann Fechtduelle verliert und inhaftiert wird, die Zeit dort verschlechtert dann den Gesundheitszustand noch weiter. Man kann die Aktionen aber auf drei mögliche Grundtypen einschränken:

Der Kaufmann

Das ist das schwierigste Karriereziel. Wie der Titel sagt, geht es om Spiel um die Piraterie. Man kann die Preisunterschiede bei Waren ausnutzen um friedlich vorwärts zu kommen. Allerdings bedeutet der Handel auch, dass sich die Preisunterscheide ausgleichen. Wer Handel treibt sollte bei naheliegenden Jesuitenmissionen nachfragen und Immigranten zu den Städten eskortieren. Das erhöhte die Bevölkerung und damit auch die Nachfrage. Eine Siedlung in der Nähe wird einen Gouverneur stellen. Kommt dieser in der Stadt an, so floriert die Wirtschaft.

Ein Kaufmann wird nur eine kleine Mannschaft unterhalten, das macht das Kapern schwierig. Je größer die Mannschaft, desto größer der Geldbedarf um sie bei Laune zu halten. Auch sind die Handelsschiffe träge und schwer zum steuern, also nicht zum Entern geeignet.

Da man nur durch positive Tätigkeiten bei den Nationen aufsteigen kann, muss und sollte kann man als Händler andere Piraten kapern oder Indianer bekämpfen.

Der Freibeuter

Die leichteste Karriere hat man als Freibeuter. Man bekommt zum Start des Spiels einen Kaperbrief (wichtig: erst mal alle Nationen abklappern um einen zu erhalten) und darf dann legal alle Schiffe angreifen die mit der Nation im Krieg sind. Das verärgert natürlich die andere Nation aber da meistens mehrere Nationen miteinander Krieg führen steigt man so schnell in der Rangliste nach oben. Es empfiehlt sich mindestens einer, besser zwei Nationen die True zu halten und deren Schiffe nur selten anzugreifen. Es lässt sich manchmal nicht vermeiden, wenn man Eskortmissionen hat und ein Freibeuter der Nation das eskortierte Schiff abfangen will oder man in einem Gebiet unetrwegs ist indem es keine spanischen Besitzungen gibt, z.b. im Osten oder Nordosten. Meine Erfahrung ist das man ohne Probleme für Holland, Frankreich und England in Diensten sein kann und sich dann voll auf das Plündern von Spanien konzentrieren kann - sie haben sowieso die meisten Städte in der Karibik.

Der Pirat

Er unterschiedet sich vom Freibeuter dadurch, das er alles angreift was nur geht - ohne ansehen der Nation. So kann man auch in der Rangliste hochrutschen, da immer Krieg herrscht, aber man kann auch bald gejagt werden. Größte Einschränkung ist das dann Häfen nicht mehr angelaufen werden können. Gegenüber der alten DOS Variante ist es aber einfacher geworden. Es gibt nun Siedlungen die auch die Schiffe reparieren können und die man anlaufen kann und die Gouverneure verzeihen schnell wenn man längere Zeit eine Nation in Ruhe lässt. Zudem reicht es oft in einen Teil der Karibik aufzubrechen wo man einen noch nicht kennt und dort kann man dann wieder die Häfen anlaufen. Ist man zudem nur im spanischen teil der Karibik unterwegs so gibt es kaum Schiffe der anderen Nationen und so verbessert sich das Verhältnis "natürlicherweise".

Ziele

Neben der Karriereform kann man sich auch verschiedene Ziele setzen. Prinzipiell gibt es drei mögliche Ziele jeweils mit einigen Unterzielen.

Finden er Familienmitglieder: Es gibt vier Familienmitglieder. Um jedes zu finden, muss man den Baron Raymond stellen, der einem je nach Schwierigkeitsgrad ein Kartenstück oder eine ganze Karte gibt. Im einfachsten Fall muss man ihn 4-mal stellen, im Worst case 16-mal. Danach geben einem die Familienmitglieder Hinweise auf den eigentlichen Übeltäte Mountalban, den man erst auf einem Schiff, dann in seinem Verstreck stellt. (Armee benötigt). Hat man ihn zum zweiten Mal besiegt so erhält man 100.000 Goldstücke.

Da man dafür jedes Mal kreuz und Quer durch die Karibik muss und Raymond und Mountalban dauernd ihren Ort wechseln, ist das sehr zeitintensiv.

Besiegen der anderen Piraten: Neben zahllosen namenlosen Piraten gibt es auch 9 berühmte Piraten die besiegt werden müssen. Auch deren Stützpunkte sind in der Karibik verstreut, immerhin findet man den Piraten nahe des Stützpunktes. Auch das ist lukrati: jeder Pirat hat zwischen 4000 und 30.000 Gold bei sich. Daneben erhält man so gut ausgerüstete Schiffe.

Aufsteigen in der Hierarchieleiter. Das macht man am einfachsten indem man loyal zu einer Nation ist. Wenn man generisches Schiff besiegt, eine Stadt plündert rückt man langsam in der Karriereleiter auf. Wichtig ist es da dies in Stufen geschieht möglichst oft einen Gouverneur aufzusuchen, denn wenn man nur kapert und plündert und erst nach langer Zeit einen Gouverneur aufsucht, dann rückt man immer nur eine Stufe auf (auch wenn es für zwei Stufen reichen würde) und bekommt als Ausgleich größere Landgeschenke. Ist man erst mal Herzog gibt es nur noch Landgeschenke, dann kann man auch die Seiten wechseln um bei allen Nationen Herzog zu werden,

In der Schlussbilanz, die erscheint wenn man sich zur Ruhe setzt zählt alles zusammen. Man muss Reichtümer anhäufen, Piraten besiegen, Familienmitglieder finden und in der Rangliste aufsteigen/. Wie weit man ist, das sieht man am Score unten links.

Schiffstypen

Beim Kapern von anderen Schiffen ist es natürlich wichtig das man das richtige Schiff hat. Es gibt meiner Ansicht nach aber nicht "den" guten Schiffstyp. Je größer das Schiff ist, desto mehr Feuerkraft hat es, aber auch desto träger ist es. Meine persönliche Erfahrung ist, das man sich am Anfang des Spiels recht gut tut wenn man ein kleines, feuerstarkes, weniges Schiff hat wie z.B. ein Kanonenboot oder eine Kriegsbrigg hat. Beide Schiffe haben zwar nur die Hälfte der Kanonen einer Kriegsgalone oder großen Fregatte, aber ich habe schon etliche dieser Schiffe bezwungen ohne einen einzigen Treffer einstecken zu müssen, indem ich mich einfach an der Grenze der Reichweite aufhielt, das Schiff umkreiste und mit Salven eindeckte, sobald auf mich geschossen wird drehe ich ab und die Kugeln landen im Wasser. Wendigkeit ist hier Trumpf. ein weiterer Vorteil ist, dass man als kleines Schiff weniger leicht getroffen wird. Sehr oft kann man noch längs der Salve drehen und durch eine Lücke zwischen den Kugeln druchfahren.

Mitte des Spiels wechsele ich dann auf ein größere Schiff wie eine große Fregatte die man meistens beim Besiegen eines berüchtigten Piraten bekommt. Der Ruhm ist nun einem vorrauseilend, sodass man auf viele Gegner nur zwei Breitseiten abfeuern muss und sie hissen die weise Flagge - auch weil diese Schiffe enorme Feuerkraft haben. Nun konnten aber Brigantinen, die wendig waren mir schon einige Treffer zufügen. Die effizienteste Möglichkeit den Gegner zu bezwingen sind die Kettenkugeln (Taste 7). Zwei volle Salven mit einer großen Fregatte (40 Kanonen) reichen bei den meisten Schiffen aus um sie manövrierunfähig zu machen, weil die Segel zerstört sind, dann wird die weise Flagge gehisst und man kann sich dem Gegner nähern, der dann das Schiff kampflos übergibt. Das ist auch wichtig weil ich es im späteren Spiel vermeide zu viel zu fechten, - man ist nun nicht mehr so schnell und in einem höheren Level mit höherem Schwierigkeitsgrad.

Wenn man feuert dann sollten es immer volle Breitseiten sein, es zählt nicht nur für die Aufgabe des Gegners die eingesteckten Treffer, sondern auch der Physiologische Aspekt, wenn man eine Breitseite erhält, also viele Treffer in kurzer Zeit so gibt der Gegner eher auf als wenn es die gleiche Trefferzahl in mehreren Salven sind.

Besondere Gegenstände

Es gibt spezielle Gegenstände die man entweder vom geheimnisvollen Fremden kaufen kann (sie werden um so teurer je höher der Schwierigkeitsgrad), von einer Gouverneurstochter geschenkt bekommt. Alternativ bieten gesuchte Schurken nach dem Fechtduell sie auch an anstatt der Belohnung. Gegenstände die zu einer Einladung zum Ball, bessere Beziehungen zu Indianern oder Jesuiten bekommt man nur vom Fremden. Als nützlich empfand ich die für das Fechten notwendige (Säbel, Hemd, Brustpanzer). Auf die anderen kann man verzichten. Wenn man bei einer Verhaftzung den alten Spielstand lädt braucht man kein Einbruchswerkezug. Verbesserte Beziehungen oder Einladungen zum Ball gibt es auch bei gutem Ruf.

Gouverneurstochter

Neu gegenüber dem DOS Vorgänger ist, dass man Tanzen muss um das Herz der Tochter des Gouverneurs zu gewinnen. Ich empfinde das Tanzen als sehr schwierig, denn jeder Fehler führt zum Verlust von Sympathie auf der anderen Seite muss man um das Auszugleichen, nicht nur die Bewegungen ausführen, sondern im Takt zur Musik, wofür man kaum Zeit hat, vor allem wenn in höheren Levels die Tänze schneller werden. Die Tanzschuhe helfen dabei etwas, aber auch nur wenig. Zwei Möglichkeiten gibt es: Wenn man heiraten will, so sollte man die Schritte die man braucht im einfachsten Level durchführen, auch in diesem Level so viele Gouverneurstochter besuchen und gewinnen wie möglich. In diesem Level gibt es noch Hilfestellungen. Danach kann man aufsteigen und hoffen nicht mehr tanzen zu müssen. Da ab und an die Gouverneure wechseln kann dies aber trotzdem noch vorkommen. Die Reihenfolge des Vorgehens ist bei allen Damen gleich:

  1. Einladung zum Tank
  2. Verlangt ein Geschenk beim nächsten Besuch
  3. Ankündigung das der Verlobte eifersüchtig ist
  4. Duell mit dem Verlobten
  5. (die letzten beiden Schritte können auch zweimal kommen)
  6. Entführung der Tochter
  7. Befreiung der Tochter
  8. Heirat
  9. Erneuter Tanz
  10. erneutes Geschenk nun teurer (Diamantenhalsbahd)

So kann man im Prinzip nach dem ersten Tanz aufrücken ins nächste Level ohne befürchten zu müssen vor der Heirat nochmals tanzen zu müssen.. Zuerst sind die unscheinbaren Töchter bereit zu tanzen, dann die Attraktiven zuletzt die Schönen. Für diese muss man mindestens Oberstrang haben.

Will man eine schöne Tochter heiraten und hat schon einen Teil der Schritte bei einer anderen Dame durchzogen so muss man (bevor man geheiratet hat) einfach die Schritte bei der gewählten Tochter durchlaufen, sie ersetzt dann die frühere Liebesbeziehung. Nach dem ersten Tanz bekommt man Geschenke oder im späteren Verlauf, wenn man alle besondere Geschenke schon hat Informationen. Diese erhält man aber auch an der Schenke, von Jesuiten und dem Fremden. Wegen der Geschenke und Informationen lohnt es sich auch bei möglichst vielen Töchtern Sympathie aufzubauen.

Indianer und Piratenenklaven

Diese beiden Stützpunkte kann man für sich nutzen. Spricht man mit dem Häuptling oder Kapitän so wird die Besatzung aufbrechen die angegebene Stadt anzugreifen. Piraten plündern die Stadt Indianer massakrieren die Zivilbevölkerung. Man kann dies nutzen, wenn man einen Angriff plant, die Verteidigung zu schwächen. Man kann sich so aber auch beliebt machen, indem man zu einem Angriff aufstachelt und direkt nach dem Davonsegeln die Schiffe angreift. für Piraten oder Indianer, die man bekämpft bekommt man Pluspunkte bei allen Nationen.

Jesuiten

Die Jesuiten bieten dreierlei: Sie bieten zum einen Immigranten, die man zu einer Stadt nach eigener Wahl (aber nur jeweils die nächste einer Nation) eskortierten kann. Durch den Angriff durch gegnerische Freibeuter, die dann zum Abfangen erscheinen macht man Punkte und durch den Schutz macht man ebenfalls Pluspunkte. Die Immigranten erhöhen die Bevölkerung und so die Nachfrage nach Gütern. Idealerweise nutzt man das bei kleinen Städten wie Eleuthera oder St. Augustine aus. Später bieten Jesuiten Informationen zur Familiensuche und sie sind auch bereit sich für eine Amnestie einzusetzen.

Ähnliches gilt für kleine Siedlungen. Hier spricht man mit dem Bürgermeister. Mann kann dann entweder Setzlinge oder den Gouverneur eskortieren. In jedem Falle ist mit einem Angriff feindlicher Kaperschiffe zu rechnen. Ein neuer Gouverneur führt in der Stadt zu Wirtschaftswachstum, die Preise steigen.

Besatzung und Städte

Mit der Besatzung ist es zwiespältig. Auf der einen Seite sind die Kanonen bei Gefechten um so schneller nachgeladen, je mehr Piraten man an Bord hat anderen verlangen sie nach immer mehr Gold, bzw. werden größere Besatzungen schnell unzufrieden. Die Besatzung interessiert auch nur das Gold. Kapital in Form von Waren, Gewürzen, Luxuswaren oder Schiffen ignorieren sie. Also sollte man das wenn es geht bald versilbern. Ich vermeide es mit zu großen Besatzungen zu segeln, aber man braucht Reserven um gekaperte Schiffe zu besetzen, die Flotte sollte so klein wie möglich sein.

Eine große Besatzung braucht man für Angriffe auf Städte. Man braucht nicht gleich viele Soldaten wie der Gegner aber auch nicht viel weniger. Der Gegner hat Wachen und Kavallerie (letztere nur große Städte), dazu kommen oft noch Indianer. Die Wachen können Schießen und angreifen, beim Schuss beträgt die Reichweite aber nur 2 Felder. Die Piraten sind beim Angriff besser, können aber nicht schießen, dafür gibt es Bukaniere die 4 Felder weit schießen können und die einen direkten Feindkontakt vermeiden sollten. Sie sollte man auch im Gebüsch verbergen, das verringert den Schaden. Unpassierbares Gelände vor ihnen ist auch nicht schlecht, das vermeidet Frontalangriffe. Die Piraten greifen am Besten von der Seite und von der Höhe aus an, sie sollten nicht zu lange im Feuer stehen. Hat der Gegner Kavallerie, dann positioniere ich die Truppen zuerst so, dass sie vorteilhaft stehen (Hügel) und dahinter die Bukaniere. Die Kavallerie rückt so schnell vor, dass man meist keine Chance hat sie vor einem ersten Angriff unter Beschuss zu nehmen, also bevorzuge ich es sie zu erwarten. Die Taktik des Gegners ist nicht sehr ausgeklügelt und es ist auch in Unterzahl leicht eine Stadt einzunehmen. Ist man stark überlegen (einige Siedlungen haben nur 50-60 Soldaten), so kommt es nicht zum Kampf sondern einem Fechtduell. Die Zahl der Soldaten erfährt man wenn man in der Karte auf eine Stadt links klickt.

Man kann eine Stadt einer neuen Nation zuweisen (Belohnung, zusätzlicher Stützpunkt im rein spanischen Gebiet um Mexiko) und man kann wenn dies beim ersten Plündern nicht klappte sie einfach nochmals angreifen - die Soldaten sind nun auf die Hälfte reduziert.

Das Plündern von Städten ist auch eine gute Möglichkeit die Besatzungsstärke zu reduzieren. Eine zweite ist es, alle Schiffe bis auf eines zu verkaufen, wenn dieses aber wie eine Schnelle Galone mit Dreierhängematten 375 Mann aufnehmen kann, nützt das auch wenig.

Artikel zuletzt geändert am 19.5.2015

Zum Thema Computer ist auch von mir ein Buch erschienen. "Computergeschichte(n)" beinhaltet, das was der Titel aussagt: einzelne Episoden aus der Frühzeit des PC. Es sind Episoden aus den Lebensläufen von Ed Roberts, Bill Gates, Steve Jobs, Stephen Wozniak, Gary Kildall, Adam Osborne, Jack Tramiel und Chuck Peddle und wie sie den PC schufen.

Das Buch wird abgerundet durch eine kurze Erklärung der Computertechnik vor dem PC, sowie einer Zusammenfassung was danach geschah, als die Claims abgesteckt waren. Ich habe versucht ein Buch zu schreiben, dass sie dahingehend von anderen Büchern abhebt, dass es nicht nur Geschichte erzählt sondern auch erklärt warum bestimmte Produkte erfolgreich waren, also auf die Technik eingeht.

Die 2014 erschienene zweite Auflage wurde aktualisiert und leicht erweitert. Die umfangreichste Änderung ist ein 60 Seiten starkes Kapitel über Seymour Cray und die von ihm entworfenen Supercomputer. Bedingt durch Preissenkungen bei Neuauflagen ist es mit 19,90 Euro trotz gestiegenem Umfang um 5 Euro billiger als die erste Auflage. Es ist auch als e-Book für 10,99 Euro erschienen.

Mehr über das Buch auf dieser eigenen Seite.

Hier geht's zur Gesamtübersicht meiner Bücher mit direkten Links zum BOD-Buchshop. Die Bücher sind aber auch direkt im Buchhandel bestellbar (da ich über sehr spezielle Themen schreibe, wird man sie wohl kaum in der Auslage finden) und sie sind natürlich in den gängigen Online-Plattformen wie Amazon, Libri, Buecher.de erhältlich.


© des Textes: Bernd Leitenberger. Jede Veröffentlichung dieses Textes im Ganzen oder in Auszügen darf nur mit Zustimmung des Urhebers erfolgen.
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