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Sprichwörter und wie sie zustande kommen

Sprichwörter sind interessant und hinter manchen steckt eine ganze Geschichte. Ich bin zwar kein Kundiger auf diesem Gebiet, doch einige recht interessante Hintergrundinformationen kenne ich, weil ich allgemein an Geschichte interessiert bin. Um diese soll es in diesem Artikel gehen.

Vandalismus

Heute steht Vandalismus für sinnlose, blinde Zerstörungswut. Doch woher kommt dieser Ausdruck? Nun wer nicht in der 5 und 6 Klasse im Geschichtsunterricht geschlafen hat, oder vorher von der Schule flog, weiß vielleicht noch, dass die Vandalen einer der vielen Germanischen Volksstämme waren. Wie andere Stämme traten diese Anfang des 5.ten nachchristlichen Jahrhunderts in das Bewusstsein der Römer, als die zuerst den Limes überwanden, dann brandschatzend durch Gallien wanderten. Als sie sich zeitweise in Spanien niederließen (Die Gegend wurde dann umbenannt in (V)Andalusien) bekamen sie im Jahre 409 diese Provinz als Föderation. So hoffte das geschwächte Römische Reich den Frieden zu halten. Die Römer schlossen jedoch bald ein Bündnis mit den Westgoten welche die Wandalen mehr und mehr zur Küste drängten. Unter ihrem König Geiserich bauten die Wandalen eine Seemacht auf, und setzten mit dieser in die Provinz Afrika über und eroberten fast ohne Widerstand die Kornkammer des römischen Reiches, mit ihrer Hauptstadt Karthago. Von dort aus unternahmen sie noch eine Reihe von Piratenzügen durch das Meer, wovon der bekannteste die 14 Tage dauernde Plünderung von Rom im Jahre 455 war.

Soviel von der Geschichte der Wandalen, wie sie für das Sprichwort wichtig ist. Nun könnte man meinen die Vandalen (ob mit W oder V, darüber ist sich die Geschichtsschreibung noch uneinig) haben ihren Ruf durch die Plünderungen, insbesondere der von Rom bekommen. Doch dem ist nicht so. Zwar haben sie viel zusammengeklaut, aber es gab keine Zerstörung oder Übergriffe gegen die Bevölkerung. Und Vandalismus steht ja nicht für Plünderung! Woher nun aber dieser schlechte Ruf der Vandalen?

Heute würde man sagen, die Vandalen hatten eine schlechte Presse. Von den germanischen Stämmen die durch Gallien zogen waren sie die ersten. Das prägte sich in den Köpfen ein. Vor allem aber kamen zwei Dinge zusammen: Erstens Die Wandalen waren wie einige andere germanische Stämme zwar Christen, aber sie vertraten die Glaubenslehre des Arianismus. Einer Lehre, die Christus nicht als Gottes Sohn sondern als göttliches Wesen ansah, dass von Gott als Sohnes Statt angenommen wurde. Und damit nahm das Verhängnis seinen Lauf. Bei nichts ist die Kirche so in Rage zu bringen, als wie wenn jemand eine andere, aber ähnliche Meinung vertritt - 1100 Jahre später sollte es z.B. durch eine Religionsspaltung einen 30 jährigen Krieg geben. Was die Vandalen allerdings von anderen Germanischen Stämmen unterschied war eine strikte Religionstrennung: Zwar dürften die römischen Christen weiterhin katholischen Glaubens sein. Es war jedoch untersagt, das sie bei den Vandalen missionierten.

Und damals wurde die Geschichte in Klöstern notiert. Von Mönchen, die nur zu gern bereit waren die Untaten der Glaubensbrüder (mit anderer Konfession), die man nicht bekehren dürfte, etwas auszuschmücken. Verhängnis Nummer 2: In Afrika erobern sie Karthago. Wer lebte wohl damals in Karthago? Sie raten es schon, der heute noch viel zitierte, damals aber berühmte Prediger Augustinus. Es ist klar, das dieser kein gutes Haar an seinen neuen Eroberern ließ. Und in dem Maße, wie seine Lehren durch die Jahrhunderte weitergegeben wurden, so auch seine Äußerungen über die Wandalen.

Die heutige Bedeutung erlangte das Wort jedoch erst während der französischen Revolution im - natürlich katholischen - Frankreich. Die Augustiner Mönche erinnerte die Beschlagnahme ihrer über Jahrhunderte angehäuften Reichtümer und ihrer Ländereien an die Schriften ihres Ordensgründers Augustinus über die Wandalen - und das Wort Vandalismus war geboren.

"Blau machen"

Was hat ein freier Tag mit Blau zu tun und wie wird er gemacht? Nun dieser Ausdruck stammt noch aus Zeiten als es nur Naturstoffe zum Färben gab. Wie auch heute noch bei Blue Jeans, wurden Stoffe mit Indigo gefärbt. Allerdings nicht aus dem indischen Indigo sondern aus einer heimischen Pflanze. Das Prinzip ist bei beiden Pflanzen jedoch das gleiche: Der Farbstoff wurde mit Urin herausgelöst (Dazu wurde der Urin im Mittelalter gesammelt, vor allem vor Tavernen, da der Urin alkoholisierter Männer besonders wirksam war) und der Stoff in der Brühe gefärbt.

Heraus kam allerdings nicht blauer Stoff sondern gelb-grüner. Blau wurde der Stoff erst während des nächsten Tages durch UV Licht und Sauerstoff, wenn das Indigo oxidierte. Während dieser Zeit ruhte die Weiterverarbeitung, die Färber "machten blau". Dies ist jedoch nur eine der möglichen Erklärungen. So soll es im Mittelalter üblich gewesen sein, dass Handwerker am Montag nur halbtags arbeiteten, woher auch der Ausdruck "Blauer Montag" herrührt, bzw. andere den Ursprung von Blau machen sehen. Auch sei es bei den Färbern üblich gewesen diese Blaufärbung am Montag durchzuführen, was bedeutete, dass sie den Rest des Tages frei hatten. Welche Erklärung letztendlich richtig ist, ist heute nur schwer nachzuweisen.

Aus dieser Zeit stammen noch zahlreiche andere Sprucharten. So war es im Mittelalter untersagt, dass jeder die Farben für seine Kleidung wählen konnte, die er wollte. Es gab "schöne" Farben, die für Kirche und Adel reserviert waren, wie kobaltblau und scharlach. Wenn nun jemand minderwertigen Stoff mit diesen "schönen" Farben färbte, also eigentlich den Kunden täuschte, so machte er sich der "Schönfärberei" schuldig.

Für das gemeine Volk gab es dunklere Farben, wie eben Indioblau, braun und grün. Neben den Färbern die für den gehobenen Stand arbeiteten, gab es hier das Gewerbe der "Schwarzfärber", also denen die nur Bekleidung für das Volk herstellten und nicht so angesehen waren. Durch die "Schwarzfärbereri" konnte also nicht edles entstehen, und diese negative Bedeutung hat sich bis heute erhalten.

Vor allem im Mittelalter war die Farbenwahl vorgeschrieben. Das orientierte sich nicht nur an der Exklusivität (so war Purpur aufgrund der Gewinnung aus Meeresschnecken extrem teuer) sondern auch um Stände abzugrenzen. Gewandelt hat sich dies vor allem nach den Befreiungskriegen, als das Schwarz eine neue Bedeutung bekam: Die Freichöre hatten keine eigenen Uniformen, so färbten sie französische und andere Uniformen schwarz. Lediglich ein roter Kragen und goldene Messingknöpfe gab es als Zierrat. Das führte dazu, dass Schwarz im neunzehnten Jahrhundert sich als elegante Farbe etablierte und die Verbindung zum niederen Stand, aber auch zum Tod (Trauerfarbe) weitgehend verlor.

Deutsch und Deutschland

Auffällig an uns ist, das uns viele unserer Nachbarn nach germanischen Volksstämmen benannt haben: Die Italiener nach den Teutonen (Die zusammen mit den Kimbern 101 vor Christus. als erste germanische Stämme das römische Imperium bedrohten), die Franzosen nach den Alemannen (Die 276 nach Christus. als erste den Limes überwanden), die Engländer und andere nennen uns allgemein "Germans" nach den Germanen, dem Sammelnamen der Römer für alle Stämme in Deutschland. Während andere Länder und Völker entweder nach germanischen Stämmen benannt wurden die sich in Ihnen niederließen (England nach den Angeln und Sachsen, Frankreich nach den Franken) oder ihre Namen aus römischer Zeit behielten (Afrika, Hispania, Italica) steht man mit dem Namen Deutschland dumm da. Es gab keinen germanischen Stamm der so oder ähnlich hieß. Zwar können sich zahlreiche Volksgruppen auf germanische Stämme zurückführen wie Schwaben, Bayern, Hessen oder Schlesier, aber für die Gesamtheit kennt man nur den römischen Begriff der Germanen und der Provinz Germania.

Wie also kam es zum Begriff des Deutschen? Nun dieser Begriff taucht erstmals relativ spät auf, im Jahre 786 wird dem Papst über eine Synode berichtet "tam latine quam theodisce, quo ommes intellegere possent". (Sowohl lateinisch als auch in der Volkssprache, damit sie alle verstehen können) seien die Beschlüsse verkündigt worden. theodisce stand damals schon für die Volkssprache, die unterschieden wurde, von dem Latein welches offizielle Sprache war. Im Jahre 801 wurde vermerkt, das der Papst der in langobardischem (germanischen) Gebiet lebte dort "thedisce" sprach.

Die Bezeichnung deutsch bezieht sich also ursprünglich auf die Sprache, nicht auf die Bewohner, die sich nach wie vor zu ihren Stämmen zugehörig fühlten oder dem Land (ein einheitliches Deutschland als Nation entstand erst 1871, wenige Jahre vorher gab es noch Kämpfe zwischen Österreichern, Bayern und Preußen). Das Wort stammt ursprünglich aus dem germanischen Wort theudo: Volk. Es wandelte sich über das altsächsische thiudisk und das althochdeutsche diutisc zu unserem heute vertrauten deutsch, welches ab dem 6/7 Jahrhundert für volkstümlich und später für die volkstümliche Sprache stand.

Hochdeutsch

Ein kleines Unterkapitel sei mir als Schwaben gestattet, wenn ich von Norddeutschen höre ich solle gefälligst "hochdeutsch" sprechen. Diese scheinen in dem Glauben zu leben, Hochdeutsch habe entweder etwas mit hohem Norden oder hohem Deutsch zu tun, auf jeden Fall scheinen Norddeutsche zu meinen, sie sprächen Hochdeutsch.

Die Ursache dieses Missverständnisses geht zurück auf die Buchdruckerei und die bald darauf einsetzende Reformation, die auch erstmals die Verbreitung von Schriftwerken in deutscher und nicht lateinischer Sprache mit sich brachte. In was schrieb Martin Luther seine Übersetzung? Nun natürlich in dem Deutsch das in der damaligen Kaiserstadt Prag gesprochen wurde, dem Hohen Deutsch, das der gesamte Süden Deutschlands sprach. Es gab nun nur ein kleines Problem. Die nördlich der Mainlinie gelegenen Deutschen die "niederdeutsch" sprachen, mussten dieses erst lernen. Sie taten dies und nach einiger Zeit konnten sie es auch. Inzwischen entwickelte sich das Hochdeutsche natürlich im Süden weiter, während das Schriftdeutsch als "Standard" bestehen blieb. So kommt es zu der paradoxen Situation, das die Norddeutschen, die das Schriftdeutsch als Sprache lernen mussten, heute dieses als Sprache sprechen. Während die Süddeutschen die dies nicht mussten, ihre mündliche Sprache weiterentwickelt haben heute nicht hochdeutsch (im Sinne von Schriftsprache) sprechen. Nach wie vor aber sind die Dialekte hochdeutsch (Süden) und niederdeutsch (Norden) gefärbt. Es ist also Zeit, das die Schriftsprache den Veränderungen der letzten 4-5 Jahrhunderte angepasst wird, damit die Norddeutschen ihre Sprache dem derzeitigen in Schwaben und Bayern gepflegtem Hochdeutschen anpassen können.

Geld regiert die Welt - oder wer war Krösus?

Kroisus"Du bist ja wie Midas, alles was Du anfasst wird zu Gold" - "Mensch ich bin doch kein Krösus". Das sind Redensarten die wohl jeder schon mal gehört hat. Doch woher kommen sie, und wer zum Teufel waren Midas und Krösus?

Ich denke es handelt sich hier mit um die ältesten Figuren die Einzug als "geflügelte Worte" gefunden haben. Gab es auch historisch bedeutsamere Gestalten wie Ramses, Augustus oder Julius Cäsar - keiner hat je Einzug in eine Redensart gefunden.

Blättern wir also ganz weit im Geschichtsbuch zurück: Zeit 1200 vor Christus. Ort: Mittlere Türkei, an der Schnittstelle zwischen den Kulturen von Ägypten, Griechenland und Mesopotamien. Gerade ist das Großreich der Hethiter zerfallen und in ihrem Land ließen sich von Armenien kommend die Phrygier nieder - ihren wahren Namen kennen wir nicht, das ist die griechische Bezeichnung. Die Assyrier nannten sie Muschki. Langsam aber sicher errichteten Sie in der Türkei ein kleines Reich mit der Hauptstadt Gordion, das etwa um 800 v. Chr. Seine größte Ausdehnung erreichte. Und: Die Phrygier wurden reich. Der Fluss Pakolos führte reiche Goldvorkommen. Und hier kommt Midas ins Spiel, letzter König der Phrygier. Er versuchte das Reich durch Feldzüge gegen die Assyrer zu vergrößern unterlag jedoch und führte dann Krieg gegen die Kimmerer, auch diesen verlor er, und brachte sich um 690 vor Christus. um.

Er war mit einer Griechin verheiratet und zog wohl deswegen in ihre Sagenwelt ein. Wahrscheinlich versuchte man den Reichtum des Patokolos durch die Geschichte, das sich Midas von Dionysos wünschte das alles was er anfasste zu Gold würde erklären. Denn in dieser Geschichte merkt Midas bald, das er nichts Essen kann, niemanden berühren darf. Denn wirklich alles - auch Lebewesen - verwandeln sich zu Gold. Bis er ein Bad im besagten Fluss nimmt, wodurch der Fluch abgewaschen wird und dieser von nun an Gold führt. Vielleicht hat man auch den Griechen die über die Ehefrau von Midas etwas über die Goldvorkommen "auskundschaften" wollten auch nur eine Geschichte erzählt, um das Geheimnis der Goldvorkommen zu wahren.

Nach dem Zusammenbruch des Phrygier Reiches nahmen die Lydier ihren Platz aus, sie stießen bis zur Westküste der Türkei und an das medische Reich vor. Zwischen 690 und 547 vor Christus. existierte das lydiasche Reich. Darunter finden wir das früheste genau datierte Datum in der Weltgeschichte: einer Schlacht zwischen den Lydiern und Mediern: Am 28.5.585 vor Christus - Es ist sogar die Uhrzeit bekannt, da die Lydier die Vorhersage einer Sonnenfinsternis durch Thales von Milet ausnützen wollten. Unter dem lydischen König Kroisos erreicht die Macht den Hochpunkt: Zu den Gold vom Patokolos kommen nun noch Profite aus dem Handel zwischen Mesopotamien und Griechenland und Ägypten, nachdem die Lydier nahezu alle griechischen Siedlungen an der Westküste der Türkei eingenommen haben und alle Handelswege kontrollieren. Die Lydier wurden reich, so reich das ihr Reichtum sprichwörtlich wurde: "Reich wie Kroisus", aus dem im Laufe der Geschichte dann Krösus wurde.

Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt, Kroisus meint gegen das persische Großreich ankämpfen zu können, verliert jedoch und wird gefangen genommen. Den Tod vor Augen (damals überlebte kein Verlierer die Schlacht), beklagte er jedoch seinen Reichtum, der ihm nun nichts nützte - und wurde von Kyros (persisch Kurusch) dem Perserkönig begnadigt.

Es ist bei beiden Geschichten auffällig, das sie im ursprünglichen Sinn lehrreich sind: Midas verwandelt alles was er berührt zu Gold - Doch Gold kann er nicht essen, trinken oder küssen. Kroisus ist der reichste Mann seiner Zeit und würde alles weggeben, das Ende vor Augen, um die Vergangenheit zurückzudrehen. Von beiden Geschichten sind die bitteren Teile heute verloren gegangen. Immerhin haben es beide Könige zu einer Berühmtheit gebracht, die manch anderer gerne gehabt hätte, denn geschichtlich gesehen waren sie Heroscher über einen kleinen Staat, der bei den Lydiern nicht einmal lange existierte.

Kaiserwetter

Kaiser Wilhelm IISchon früher gab es Medienstars. Als um die Jahrhundertwende der Film aufkam, gab es den ersten deutschen Medienstar: Kaiser Wilhelm der II. Er war sich der Rolle, die er hatte, durchaus bewusst. Noch war das Deutsche Reich jung und er sah sich nicht nur als Kaiser sondern auch als Repräsentationsfigur für die Deutschen. Es gab sehr viele "Fanartikel" wie Postkarten, Bausätze für einen Kaiser mit wechselnden Uniformen etc.

Doch am wichtigsten war für ihn der Film. Er war wohl die erste öffentliche Person die dieses Medium ausnutzte. Wenn er sich filmen ließ, dann stets so als würde der Zuschauer ihm bei der Arbeit zusehen. Es gab keine Ansprachen per Film sondern er wandte sich bewusst von der Kamera ab. Dies nicht, weil er nicht gefilmt werden wollte, sondern im Gegenteil. Der Effekt war, dass der Zuschauer die gleiche Perspektive hatte, wie jemand der in der Zuschauermenge war.

So suchte auch der Kaiser nach Anlässen um sich filmen zu lassen. Wann immer eine Parade stattfand, ein Manöver, ein Staatsbesuch oder eine Denkmalseinweihung - Die Kamera war dabei. Dabei wechselte er oft die Uniformen. Bei einem kurzen Staatsbesuch in der Schweiz führte er eigens 13 Schweizer Uniformen mit.

Die Folge war, dass Wilhelm der II ständig unterwegs war um zu repräsentieren, was ihm im Volke auch den Spitznamen "Reise-Kaiser" einbrachte (Nach seinen Vorgängern dem Greisen Kaiser und Weisen Kaiser). Allerdings waren die Möglichkeiten der Filmtechnik damals noch bescheidener. Für gute Aufnahmen musste strahlende Sonne da sein. Bei bewölktem Wetter waren die Kontraste und das Licht zu gering. Also sagte Wilhelm kurzerhand Termine ab, wenn kein schönes Wetter zu erwarten war. Dadurch kam es bald zu dem Spruch, dass schönes Wetter herrschen muss, wenn der Kaiser kommen sollte - Kaiserwetter.


© des Textes: Bernd Leitenberger. Jede Veröffentlichung dieses Textes im Ganzen oder in Auszügen darf nur mit Zustimmung des Urhebers erfolgen.
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