Testbericht Textmaker

Ich hatte schon einmal das Softmaker Office benutzt, das war 2008/9. Damals begann ich gerade meine ersten Bücher zu schreiben. Das Gemini Buch entstand ursprünglich in Textmaker. Doch bald trennte ich mich von dem Programm. Die Rechtschriebprüfung stürzte bei großen Texten reproduzierbar ab. Dabei war das Gemini Buch mit damals etwa 60 Seiten nicht mal sehr groß. Seitdem habe ich meine Texte in Linreoffice / Openoffice verfasst. Für meine Bücher sind vor allem die Funktionen notwendig, die man für längere Texte braucht, darüber hinaus noch die Möglichkeiten viele auch große Grafiken einzubinden. Typishce Desktop-Publishing Funktionen wie Mehrspaltensatz, Text der um Bilder verläuft nutze ich dagegen gar nicht und nach negativen Erfahrungen in Libreoffice belegen bei mir Grafiken heute auch in der regel eine ganze Seite und Tabellen sind auh seitenbreit, weil ich schon zu viele willkührlich eingschobene Leerseiten und Text über Tabellen gesehen habe.

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