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Virgin Galactics

Einleitung

Obgleich es sich nicht um Weltraumfahrt, nicht einmal Weltraumtourismus handelt, denken die meisten wenn sie von Weltraumtourismus reden an diese Firma. Zeit das Konzept genauer zu beleuchten. Virgin Galactic ist der preiswerteste Anbieter dieser Reisen. Es gibt nun wieder die Möglichkeit mit den Russen ins All zu fliegen, doch ist das erheblich teurer. Die Flugzeuge selbst werden von der Firma Scaled Composites unter der Leitung von Paul Rutan gebaut. Führender Investor für die Erprobung des Konzeptes mit SpaceShipOne, das noch keine Passagiere transportieren konnte, war Paul Allen, zusammen mit Bill Gates gründete er Microsoft. alleine dadurch ist er mehrfacher Milliardär, obwohl er schon 1983 aus der Firma ausschied.

Entwickelt wurde an SpaceShiipOne und dem Trägerflugzeug White Knight One seit Juni 2002. Im Oktober 2004 wurde erstmals eine Höhe von mehr als 100 km erreicht. Die White Knight Two, das Trägerflugzeug ist seit Juli 2008 in der Erprobung und bis September 2012 hat der Raketenantrieb 16 Starts absolviert. Bei einem gab es eine Explosion, obwohl keine Zündung vorgesehen war, und drei Techniker wurden durch Schrapsels getötet.

Alle Starts sollen von "Spaceport America" in der Mohave Wüste in New Mexiko  stattfinden. Die Investitionen von Virgin Galactic in diesen Raumfahrtbahnhof und Fertigungsanlagen sollen bis zu 200 Millionen Dollar betragen. (Andere Quellen: 80 bis 120 Millionen). Das bedeutet auch, dass sehr viele Flüge stattfinden müssten. Wenn die Firma 50% bei jedem Flug einnimmt um diese Investitionen abzuzahlen, so muss sie je nach Höhe 800, 1200 und 2000 Passagiere transportieren.

Unterschiede suborbitaler Flug - Orbit

Der auffälligste Unterschied ist die Geschwindigkeit. Ein Satellit muss eine Geschwindigkeit von rund 7,8 km/s erreichen und er muss eine Bahnhöhe von 200 km erreichen, weil er unterhalb dieser innerhalb weniger Tage verglühen würde. Die Endgeschwindigkeit die dafür nötig ist, beträgt je nach Raketentyp zwischen 9.100 und 10.000 m/s. Bei den heutigen Typen mit geringer Beschleunigung eher im oberen Bereich.

Demgegenüber braucht man vom Erdboden aus um 100 km Höhe zu erreichen nur 1.400 m/s. Wozu dann auch noch Verluste wie bei der Rakete hinzukommen, jedoch in geringerem Maße. 1-700 bis 2.000 m/s würden wahrscheinlich reichen, je nach Beschleunigung.

Der Unterschied in den Geschwindigkeiten um den Faktor Sechs bedeutet dass die Nutzlast (=Gefährt) das den Orbit erreicht, nun nicht fünfmal kleiner ist, sondern gemäß der Ziolkowski Gleichung um den Faktor e6 kleiner. Während bei einem suborbitalen Flug der Treibstoff nur einen kleinen Teil der Startmasse ausmacht ist es bei einer Rakete über 90% und in einer Stufe ist es heute fast unmöglich nennenswerte Nutzlasten in einen Orbit zu transportieren, dazu benötigt man mindestens zwei Stufen.

Als erste Konsequenz: Man kann in 100 km Gipfelhöhe ein viel größeres Gefährt mit einer kleinen Rakete transportieren als in den Orbit.

Als zweites ist auch die Geschwindigkeit geringer mit der auf die Atmosphäre getroffen wird. Es ist maximal die Startgeschwindigkeit, also obige 1.390 m/s. Das ist weniger als Mach 5. Selbst nicht hochtemperaturfeste Werkstoffe halten die dadurch erfolgte Erhitzung über kurze Zeit aus (anders als bei einem Flugzeug, das mit Mach 5 fliegt, wirkt die Kraft ja nur kurz ein). Für das Projekt von wiederverwendbaren Boostern mit flüssigem Treibstoff für die Ariane 5 wurde normales Aluminium vorgeschlagen, mit Verstärkungen an hochbelasteten Stellen aus hitzebeständigen Werkstoffen und diese erreichen rund die doppelte Geschwindigkeit. Das bedeutet wir brauchen keinen Hitzeschutzschild, keine aerodynamische Kapsel mit dicken Wänden, sondern es reicht ein Flugzeug oder halbwegs strömungsgünstiger Körper.

Eine Folge ist auch die Dauer der "Reise". Der Flug dauert nur kurz, dafür benötigt man kein Lebenserhaltungssystem, das die Atemluft regeneriert, Wasser aufbereitet und Trockenahrung. Die Spitzenbeschleunigungen sind niedriger und für einige Minuten müsste nicht mal die Kabine druckdicht sein, es würden Sauerstoffmasken, wie sie Piloten haben, ausreichen. Auf den Abbildungen sieht man hermetisch geschlossene Helme. Dies reicht in der Tat aus. All das vereinfacht den Entwurf des Raumflugkörpers. Da das Triebwerk nur in großer Höhe arbeitet, kann man die die Düsengeometrie auf den dort herrschenden niedrigen Druck von weniger als 0,3 Bar anpassen. Der spezifische Impuls ist dann rund 200 m/s höher.

Das Konzept

Das Konzept von Virgin Galactics ist relativ einfach und geradlinig: Ein Trägerflugzeug trägt das eigentliche "Weltraumfahrzeug" in eine möglichst große Höhe. Angegeben werden 15,2 bis 17 km. Das hat mehrere Vorteile. Zum einen ist die Distanz bis zum Gipfelpunkt um diese Distanz kleiner. Das sind schon mal 15% der Strecke. Das zweite ist, dass die Startgeschwindigkeit nicht Null wie beim Start von dem Erdboden aus beträgt, sondern der beim Abwurf vom Trägerflugzeug entspricht. Die typische Reisegeschwindigkeit von Düsen-Passagierflugzeugen liegt bei 900 km/h oder 250 m/s. Das ist schon fast ein Fünftel der benötigten Geschwindigkeit. 

Weiterhin liegt die Zone jenseits der maximalen aerodynamischen Belastung von Raketen, die bei etwa 13 km Höhe durchlaufen wird. Die Verluste durch den Luftwiederstand sind dadurch kleiner. Als letztes ist das "Raumschiff" ein Flugzeug mit Raketenmotor. In dieser Höhe profitiert es noch vom Auftrieb. Ein A380 hat vier Triebwerke mit je 356 kN Schub. Wäre er eine Rakete, so dürfte er nur 143 t wiegen. Doch durch den Auftrieb der Flügel reichen diese Triebwerke aus, um 540 t anzuheben. Selbst bei kleinen Flügeln gibt es solange Spaceship Two noch in der Atmosphäre ist, Auftrieb, daher steigt das Flugzeug auch in einer flachen Bahn an. Brennschluss war beim Vorgängermodel SpaceShipOne beim Rekordflug in 54 km Höhe bei einer Geschwindigkeit von 987 m/s. Das sind 400 m/s weniger als wenn man vom Erdboden starten würde. In der Praxis muss man mehr erreichen, denn es wird trotz Flügeln auch Energie benötigt um die Höhe von 54 km zu erreichen.

SpaceShipTwo wird mit einem noch leistungsfähigeren Antrieb eine Geschwindigkeit von 4000 km/s, das sind 1111 m/s erreichen, was noch höhere Bahnen (genannt werden 130-140 k) erlaubt.  Nach dem Börsenschluss folgt eine Phase der Schwerelosigkeit, das Flugzeug erreicht die Gipfelhöhe und fällt dann wieder. Um die Belastung zu minimieren aber auch die schwerelose Phase kann SpaceshipTwo die Flügel umklappen. Die Schwerelosigkeit hört auf, wenn das Flugzeug eines gezielte Trudelphase durchläuft treten die höchsten Belastungen während des Flugs (bis zu 6 g) auf. Danach landet das Flugzeug normalauf einer Landepiste - als Gleitflugzeug. Da seine Flügelfläche verglichen zur Masse erheblich größer als bei einem Space Shuttle ist dürften auch Kursabweichungen kein Problem sein, da die Gleitphase sicher sehr lange sein kann, wenn sie es auch nicht muss. Trotzdem verfügt das "Raumschiff" über einen Computer der die Lage aktiv kontrollieren kann.

Die Hardware

Es gibt nur wenig Daten über die Flugzeuge. Sowohl Raumschiff wie auch Träger werden von Scaled Composites gefertigt. Das ganze Konzept wurde mit der White Knight One und SpaceShipOne erprobt. Damit erreichte erstmals eine Person mit einem nicht von einer staatlichen Stelle finanziertem Flugzeug die Grenze des Weltraums. Dafür gab es einen Preis: Den mit 10 Millionen Dollar konstruierten Ansari-X-Price. Gerne wird in diesem Zusammenhang von "privater" Raumfahrt gesprochen und dieses Wort wird auch im Deutschen aus dem englischen 1:1 übernommen. Doch da wir es anders verwenden, sollte man sich davor hüten. "Privat" bedeutet in diesem Zusammenhang so etwas wie "nicht staatlich". Wir verstehen darunter aber etwas als die Eigenschaft einer Person oder vielleicht noch einer kleinen Gesellschaft wie einer GbR. De Fakto ist aber nach der US-Auslegung jede Firma "private", auch Großkonzerne wie Lockheed-Martin, wenn sie etwas selbst und nicht im Auftrag entwickeln. So war auch die Entwicklung der Delta III privat, denn diese wurde von Boeing selbst finanziert.

SpaceShipOne war zu klein um Passagiere zu transportieren, konnte aber das Konzept erproben. Sowohl die White Knight  wie auch das SpaceShip bestehen aus Composite-Werkstoffen (Verbundfaserwerkstoffen). Das spart Gewicht. Die Konstruktion des White Knight  ist ungewöhnlich weil das große SpaceShip (One/Two) unter dem Rumpf angebracht werden muss, ist dieser zweigeteilt und das Flugzeug sieht mehr wie ein Katamaran aus. White Knight Two hat eine Spannweite von 42,70 m. Beim Vorgänger waren es noch 25 m.

Das SpaceShip selbst setzt einen Hybirdantrieb ein. Der Verbrennungsträger ist je nach Quelle Stickstoffmonoxid oder Lachgas (Distickstoffmonoxid), der Brennstoff unbekannt, wahrscheinlich HTPB, derselbe Binder wie bei festen Treibstoffen. Hybride Triebwerke bestehen aus einem festen Treibstoff und einem Flüssigen. In der Regel, wie auch bei SpaceShipTwo mit dem "RocketmotorTwo" ist der Verbrennungsträger flüssig und der Treibstoff fest. Raumfahrtagenturen haben ihre Forschung an dieser Technologie weitgehend eingestellt, bei Modellbauern und kleinen Raketen wird jedoch viel mit dieser Antriebstechnik gearbeitet. Sie ist im Aufbau fast genauso einfach wie ein Feststofftriebwerk. Der Treibstoff steckt in einem Zylinderring in der Brennkammer. Der Oxidator wird von einem separaten Tank versprüht und reagiert mit dem Verbrennungsträger. Es sind keine Pumpen nötig, keine Turbinen und es gibt auch keine regenerative Kühlung. Es gibt also keine mechanisch bewegten Systeme und der Aufbau ist sehr einfach.  Anders als Feststofftriebwerke ist er aber abschaltbar, indem man die Treibstoffzufuhr unterbricht. Der Nachteil ist, dass der Druck im Tank höher als in der Brennkammer sein muss, damit ist der Brennkammerdruck oft niedrig. Trotzdem ist der Tank sehr massiv. Die Brennkammer und Düse müssen nach jedem Betrieb mit einer neuen Ablativen Schicht belegt werden, weil die Temperaturen trotzdem sehr hoch sind. Alternativ kann man wegen des einfachen Aufbaus jedes Mal eine neue Brennkammer einsetzen.

Der Schub von RocketMotorTwo soll 270 kN betragen. Die maximale Brennzeit bei den bisherigen Tests betrug 55 s. Bei einem spezifischen Impuls von 2.500 entspricht dies ungefähr 6000 kg Treibstoff. Die Spitzenbelastung beim angetriebenen Flug beträgt 3,5 g. Die Belastungen sind kleiner als bei einer Sojus, aber höher als bei einem Shuttlestart. Der Kohlenstoff-Fußabdruck soll 800 kg pro Person betragen, dabei 70% vom Trägerflugzeug. Das wären rund 1.68 t HTPB wenn man die Piloten nicht mitrechnet und 2,24 t wenn man sie berücksichtigt. Bei einem Mischungsverhältnis von 5:1 (stöchiometrisch rund 6:1) würde dann die Treibstoffzuladung rund 10 bzw. 13,4 t betragen.

Die Passagierkabine hat einen Durchmesser von 1,8 bis 2,1 m und eine Länge von 3,7 m. Sie entspricht dem einer Falcon 900 Passagiermaschine. Bullaugen von 33 und 43 cm Größe laden zum Herausschauen ein.  Die Gesamtlänge beträgt 60 Fuß gleich 18,29 m. Sechs Passagiere (in drei Reihen) und zwei Piloten können bei einem Flug befördert werden, wobei ein Ticket 200.000 Dollar kostet. Eine Anzahlung von 20.000 Dollar muss geleistet werden. Zum Trainingsprogramm gehörte eine Simulation der Belastung in einer Zentrifuge und drei Tage in Parabelflügen. Das ist ein Flug bei dem eine Passagiermaschine eine Parabel nachfliegt. Je nach höhe ist man dann zwischen 15 und 30ms lang schwerelos. Pro Flugminute ist es ei  teurer Spaß. Bei 25 Millionen  Dollar wie sie zuletzt für ein Sojus Ticket für einen Sieben-Tagesaufenthalt verlangt wurden, ist ein Erdorbittripp dreizehnmal billiger. Auf der anderen Seite gibt es sehr viel mehr Personen die 200.000 Dollar locker machen können als welche die 25 Millionen hinblättern können. Die Zahl der Kunden könnte wirklich mehrere Tausend betragen und damit sich auch das Geschäftsmodell lohnen. Alleine in den USA soll es 5,2 Millionen Millionäre geben. Wenn nur jeder Tausendste dieser Reichen einen Trip bucht, dann ist die Zukunft der Firma gesichert.

Bisherige suborbitale Flüge

Bisher gab es nur wenige suborbitale Flüge. Die beiden US-Astronauten Alan Shapard und Gus Grissom erreichten auf suborbitalen Bahnen über 100 km Höhe, bevor sie nach 15-20 Minuten wieder landeten. Zwei Flüge mit der X-15: Flug 90 und 91 beide geflogen von John A. Walker erreichten auch über 100 km Höhe. Auch die X-15 war ein Raketenflugzeug. Nur wurde es von einem B-52 Bomber abgeworfen und hatte einen mit flüssigen Treibstoffen angetriebenen Raketenmotor. Alle diese Flüge fanden aber Anfang bis Mitte der sechziger Jahre statt.

Links

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Scaled Composites

Bücher des Autors über Trägerraketen

Wie man an dem Umfang der Website sieht, sind Trägerraketen eines meiner Hauptinteressen. Es gibt inzwischen eine Reihe von Büchern von mir, auch weil ich in den letzten Jahren aufgrund neuer Träger oder weiterer Informationen über alte Projekte die Bücher neu aufgelegt habe. Sie finden eine Gesamtübersicht aller Bücher von mir bei Amazon und hier beim Verlag.

Ich beschränke mich in diesem Abschnitt auf die aktuellen Werke. Für die in Europa entwickelten Trägerraketen gibt es von mir zwei Werke:

Europäische Trägerraketen 1 behandelt die Vergangenheit (also bei Drucklegung): Das sind die nationalen Raketen Diamant, OTRAG und Black Arrow und die europäischen Träger Ariane 1 bis 4 und Europarakete.

Europäische Trägerraketen 2 behandelt die zur Drucklegung 2015 aktuellen Träger: Ariane 5, Vega und die damaligen Pläne für Vega C und Ariane 6.

Wer sich nur für einen der in den beiden besprochenen Träger interessiert, findet auch jeweils eine Monografie, die inhaltlich identisch mit dem Kapitel in den Sammelbänden ist, nur eben als Auskopplung.

Weiter gehend, alle Raketen die es weltweit gibt, behandelnd, gehen zwei Bände:

US-Trägerraketen

und

Internationale Trägerraketen (im Sinne von allen anderen Raketen weltweit)

Auch hier habe ich 2023 begonnen, die Bände aufzusplitten, einfach weil der Umfang für eine Aktualisierung sonst weder handelbar wäre bzw. an die Seitengrenze stößt, die der Verlag setzt. Ich habe auch bei den Einzelbänden nochmals recherchiert und den Umfang erweitert. Bisher sind erschienen:

US Trägerraketen 1 mit den frühen, kleinen Trägern (Vanguard, Juno, Scout)

US Trägerraketen 2 mit der Titan-Familie

2023 wird noch die erste Auskopplung aus den internationalen Raketen über russische Träger erscheinen. Nach und nach werden alle Raketen dann in einzelnen Monografien geordnet nach Trägerfamilien oder Nationen dann aktualisiert auf den aktuellen Stand, so besprochen.

Für die Saturns gibt es noch einen Sonderband, den ersten in der Reihe über das Apolloprogramm.

Alle bisherigen Bücher sind gerichtet an Leute, die wie ich sich nicht mit oberflächlichen Informationen oder Zusammenfassung der Wikipedia zufriedengeben. Wenn sie sich nicht für Technik interessieren, sondern nette Anekdoten hören wollen, dann sind die bisherigen Bücher nichts für Sie. Für dieses Publikum gibt es das Buch „Fotosafari durch den Raketenwald“ bei dem jeder Träger genau eine Doppelseite mit einem Foto und einer Beschreibung hat. (Also etwa ein Zehntel der Seitenzahl auf den ich ihn bei den beiden obigen Bänden abhandelte). Das Buch ist anders als die anderen Bände in Farbe. Ab und an macht BOD als Print on Demand Dienstleister Mist und verschickt es nur in Schwarz-Weiß, bitte reklamieren sie dann, ich als Autor kann dies nicht beeinflussen.

Als Autor würde ich mich freuen, wenn sie direkt beim Verlag bestellen, da ich da eine etwas größere Marge erhalte. Dank Buchpreisbindung und kostenlosem Versand ist das genauso teuer wie bei Amazon, Libri und iTunes oder im Buchhandel. Über eine ehrliche Kritik würde ich mich freuen.

Alle Bücher sind auch als E-Book erschienen, üblicherweise zu 2/3 des Preises der Printausgabe – ich würde sie gerne billiger anbieten, doch da der Gesetzgeber E-Books mit 19 Prozent Mehrwertsteuer besteuert, Bücher aber mit nur 7 Prozent, geht das leider nicht. Ein Vorteil der E-Books - neben dem einfacher recherchierbaren Text ist, das alle Abbildungen, die im Originalmanuskript in Farbe, sind auch in Farbe sind, während ich sonst - um Druckkosten zu sparen - meist auf Farbe verzichte. Sie brauchen einen pdf-fähigen Reader um die Bücher zu lesen. Sofern der Verlag nicht weiter für bestimmte Geräte (Kindle) konvertiert ist das Standardformat der E-Books ein DRM-geschütztes PDF.

Mehr über meine Bücher finden sie auf der Website Raumfahrtbuecher.de und eine Liste aller Veröffentlichungen findet sich auch bei meinem Wikipediaeintrag.

 


© des Textes: Bernd Leitenberger. Jede Veröffentlichung dieses Textes im Ganzen oder in Auszügen darf nur mit Zustimmung des Urhebers erfolgen.
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