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Als Windows 8.0 erschien, gab es einen Aufschrei in der PC-Gemeinde. Das neue Betriebssystem bracht mit allen Gewohnheiten. Es gab kein Startmenü mehr. Anstatt den Desktop mit Anwendungen bekam man Apps in Kacheln präsentiert und die Bedienung war auf Gesten ausgerichtet - nur gab es keine PCs mit berührungssensitiven Bildschirmen.
Windows 8 ist der wohl sicherste Beweis, dass die Branche die man gerne als Informationstechnik/-technologie bezeichnet sich weg vom PC hin zu neuen Endgeräten bewegt. Microsoft hat schon seit mehr als einem Jahrzehnt versucht Windows auch außerhalb des PC zu etablieren. Doch es kluppte weder mit Windows Mobile, noch mit Windows Phone. Windows spielte vor Windows 8 weder auf Handys, noch auf Smartphones eine Rolle, von der Welt der Tabletts ganz zu schweigen. Die ist fest in der Hand von Android und iOS. Der Wechsel war mit Windows 8 daher konsequent: anstatt eine eigene Linie für andere Geräte zu machen gibt es eine Linie vom PC bis zum Handy, und dann muss sich eben der PC nach der Bedienung des Tabletts oder Smartphone richten. Da Windows den PC Markt dominiert und nicht mal ein völliger Flop wie Windows Vista daran etwas ändern konnte, Linux noch immer eine Randrolle spielt, kann sich die Firma dies leisten. Nach vielen Protesten gibt es Ende 2013 mit Windows 8.1 ein Bugfix, das es ermöglicht einige der Einstellungen wieder PC-Gerecht zurückzustellen. Das Startmenü fehlt aber nach wie vor und muss mit Lösungen wie der Classic Shell nachgerüstet werden.
1975 erschien der erste PC, der Altair 8800. Er würde von Anfang an ein Verkaufsschlager, sanierte die Firma MITS, die ihn nur entwickelte um den drohenden Konkurs zu entgehen und einen weiteren Kredit von der Bank zu erhalten. Die Verkäufe es Altair lagen bei einigen Zehntausenden in zwei Jahren. Das war enorm viel. Vorher galten selbst bei Minicomputern Tausend verkaufte Exemplare als viel. Als Steven Jobs Stephen Wozniak vorschlug seinen Job an den Nagel zu hängen, weil man vom Apple "1000 Stück im Monat" verkaufen konnte, hielt er ihn für verrückt, doch er behielt recht. Das rief 1980 sogar IBM auf den Plan die in aller eile einen eigenen PC entwickeln. Der IBM PC löste eine Lawine aus. Vorher gab es schon Computern zum Arbeiten, aber mit dem IBM PC wurde er salonfähig. Die PCs zogen in die Büros ein, Heimcomputer ersetzten Spielkonsolen im Wohnzimmer. Mit dem Preisverfall ersetzte der PC auch den Heimcomputer. Die Verkäufe stiegen von weltweit etwa 1 Million Exemplare in den achtziger Jahren auf über 200 Millionen nach 2010. Doch schon nach 2000 wurde der Zuwachs der Verkaufszahlen immer kleiner und schließlich sank er wieder - zumindest was den klassischen PC, den Desktop mit getrennter Zentraleinheit, Tastatur und Monitor angeht.
Das wurde ausgleichen durch den Notebook Boom. Notebooks waren lange Zeit viel teurer als ein PC und auch in der Leistungsfähigkeit nicht zu vergleichen. Obgleich es die ersten Notebooks (damals noch Laptops genannt) schon Mitte der achtziger Jahre gab, dauerte es gut 15 Jahre bis zum Boom. Der kam dadurch das LCD-Displays die nur Graustufen konnten und recht träge waren, durch TFT-Displays ersetzt wurden, die Farbe konnten und schneller waren. Die Preise sanken und heute kostet ein Billignotebook weniger als ein PC(wenn man bei diesem den Monitor hinzurechnet der ja beim Notebook inklusive ist). Das Notebook wurde zum Desktop Ersatz, vor allem im Privathaushalt. Mehr noch durch verschiedene Produktgattungen gab es bald mehrere Notebooks pro Haushalt. Neben dem klassischen Notebooks mit 14 und 15 Zoll Bildschirm, gab es auch den Desktopersatz mit 17 Zoll Bildschirm, der zu schwer zum häufigen Bewegen ist. Mobiler sind Subnotebooks oder Ultrabooks von 12 bis 14 Zoll Größe, die auch deutlich leichter sind und natürlich Netbooks von 10 bis 11 Zoll Größe die wegen des kleinen Bildschirms und den kleinen Tasten mehr zum Surfen als zum arbeiten gedacht sind.
Der Boom des Notebookmarktes hat den Rückgang der Desktopverkäufe im vergangenen Jahnzehnt gut ausgeglichen.
Doch nun sind die Käufer weiter gewandert. Zum einen haben sich die Käufergeschichten geändert. Früher wurde der PC gekauft um damit zu arbeiten, oder zum Spielen. Heute vor allem, bei Frauen und der jüngeren Generation um soziale Kontakte zu pflegen. Mit Web 2.0 ist eingezogen dass man twittert, sich mit Skype unterhält, mit Facebook vernetzt und verabredet und Videos anschaut. Dafür braucht man keinen PC, denn tippen muss man bei diesem Nutzerverhalten wenig. Navigieren kann man auch mit Gesten. Anders als ein Notebook kann man aber ein Smartphone oder ein Tablett wegen des geringen Gewichts und den kompakten Abmessungen überall hin mitnehmen. Kein Wunder dass diese Geräte boomen. Nur setzen sie keine PC-Technik ein. In die flachen Gehäuse passt kein Prozessor mit Kühler und die Akkus haben auch nicht die Leistung stromhungrige Intel oder AMD-Prozessoren zu versorgen. Stattdessen kommen verschiedene Prozessoren von ARM zum Einsatz und damit entfällt auch das PC-Bündnis Windows+x86 Prozessor. Man braucht ein anderes Betriebssystem und Apple entwickelte wie beim Mac ein eigenes und die meisten Konkurrenten, an ihrer Spitze Samsung setzen auf Android. Dieses auf Linux basierende Betriebssystem wird inzwischen bei über 80% aller Smartphones eingesetzt. Selbst ein Smartphone hat heute die Leistung eines PC vor einigen Jahren - oder die der Supercomputer Anfang der neunziger Jahre. Mit Tablets und Smartphones kann man auch einige der Anwendungen des PC ausführen - sofern sie nicht viele Eingaben über eine Tastatur erfordern, wie z.B. Spiele. Sie können aber ohne Tastatur einen PC nicht ersetzen, es reicht aber bei wenigen Eingaben wie man sie beim Surfen macht.
Das ist jedoch nur ein Aspekt. der zweite Grunde liegt in der PC-Branche selbst. Die steigenden Verkaufszahlen der letzten Jahrzehnte hatten zwei Gründe. Das eine ist eine stetig steigende Verbreitung des PC's. In den Industrieländern hat diese nun die Sättigung erreicht, sprich jeder potentielle Käufer eines PC hat auch einen. Bei den Entwicklungsländern und Schwellenländern ist es so, dass China als größter Markt daran arbeitet, eigene Prozessoren zu entwickeln, sie sind das anspruchsvollste beim PC. Das bedeutet dass sie den Rest (Speicherchips, Festplatten, Motherboard) sicher schon herstellen können. Damit fallen sie als Absatzmarkt weg, denn erfasst werden nur die Verkäufe im freien Handel. Für Entwicklungsländer ist selbst ein Einstiegs-PC zu teuer. Sie dürften sich für Lösungen interessieren die billiger sind wie z.B. den Raspberry Pi, der je nach Modell 40 bis 50 Euro kostet und nur noch eine SD-Karte und eine Tastatur/Maus benötigt. In der Rechenleistung sicher nicht mit einem aktuellen PC zu vergleichen, doch er reicht für viele Ausgaben aus. (siehe unten)
Das leitet über zum letzten Punkt: bis vor wenigen Jahren stieg die Leistung laufend an. Speicher, Prozessorgeschwindigkeit, Festplattenkapazität, das alles verdoppelte sich alle zwei Jahre. Das ist etwa 2010 zum Stillstand gekommen. Festplatten legen an der Kapazität nicht mehr zu und stehen bei maximal 3-4 TByte. ein aktueller PC wird heute wie 2009 mit einer 500 GB Platte verkauft. Der Prozessortakt bleibt bei maximal etwas über 3 MHz (die schon 2003 erreicht wurden) und auch die Kernzahl bleibt gleich (2 im niedrigen und mittleren Preissegment 4 in der mittleren Preisklasse) und auch Speicher wird nur noch langsam billiger. Seit Jahren steigt daher die durchschnittliche Nutzungsdauer eines PC. Lag sie um 2000 noch bei 3 Jahren so sind es nun 5 Jahre, Tendenz weiter steigend. Damit muss auch ein immer kleinerer Teil ersetzt werden, oder wie viele Anwender sagen: its good enought - es entfällt nämlich auch das Betriebssysteme und Anwendungsprogramme immer hungriger nach mehr Speicher und Prozessorgeschwindigkeit werden. Tabletts und Smartphones haben einen weiteren Vorteil: sie werden viel häufiger erneuert. Smartphones mindestens alle 24 Monate, so lange läuft ein Mobilfunkvertrag und beim Abschluss eines neuen gibt es ein neues, vergünstigt oder sogar umsonst. Besitzer des iPhones scheinen es sogar jährlich auszuwechseln. Von einer ähnlichen Nutzungsdauer muss man bei Tabletts ausgehen. Nach Untersuchungen sind heutige Smartphones auch nicht so gebaut dass man sie vier bis fünf Jahre nutzen kann. Das wäre so ein Experte in einer Fernsehsendung "eine für diese Geräteklasse unübliche Nutzungsdauer". Nett wenn die Industrie den Konsumenten dazu erzieht nach einigen Jahren sich ein neues Telefon zu kaufen, das inzwischen mehr kostet als ein PC. Die meisten machen das auch mit und kaufen sich mit jedem neuen Vertrag (also alle zwei Jahre) ein neues Smartphone.
Smartphones haben zudem noch einen anderen Vorteil: Sie sind überall verfügbar. Nachdem das Handyzeitalter alle jederzeit für Telefongespräche erreichbar machte, wollen heute auch alle jederzeit online sein. der mit dem Internet aufgewachsenen Generation, den "Digital Natives" ist es wichtig jederzeit zu sehen wer was bei Facebook kommentiert hat. Mit YouTube, aber auch den Mediatheken kann man Fernsehen schauen wann man will und wo man will. Viele kommen sogar schon kurze Zeit nicht mehr ohne das Gerät aus, was bei einem klassischen PC kaum denkbar ist. Schon hat sich der Ausdruck "Smombie" für Smartphone-Zombies, also Personen die ihre Umgebung gar nicht mehr wahrnehmen und nur noch auf ihr Smartphone starren, populär geworden.
2012 waren Smartphones so wichtig, das Microsoft das Windows Design umstellte. Die Version 8 bot Kacheln und Gestensteuerung, obwohl dies bei den PC's auf denen Windows bisher meist installiert war unnötig war und sogar die Kacheloberfläche die Arbeit mehr störte., als das sie half. Doch Microsoft wollte das Betriebssystem auch für mobile Geräte positionieren. Bisherige Versuche mit Windows Mobile oder Windows Phone waren nicht sehr erfolgreich, nur wenige Hersteller lieferten Geräte mit diesen Betriebssystemen aus. Das lohnte sich: auch wenn Android und iOS noch auf mehr Smartphones installiert ist, so hat Windows doch Marktanteile hinzugewonnen.
2016 sind Smartphones so leistungsfähig, dass es schon Zubehörpakete gibt, die den Docking-Adaptern von Notebooks gleichen: Sie erlauben den Anschluss eines Monitors, Tastatur und Maus, damit kann ein Smartphone in der Tat einen PC komplett ersetzen. Heute braucht ein PC die größte Leistung vor allem für Spiele. Hier reicht die Grafikhardware der Smartphones nicht aus, doch Spielkonsolen setzen heute auch PC Technik ein, und nachdem die Konsolen Hersteller lange Zeit eine Durststrecke hatten, weil der PC schneller an Leistung zunahm als die Konsolen verkaufen sich X-Box, Playstation und Co in den letzten Jahren immer besser. Ich denke das ist den Smartphones geschuldet. Man hat nun zwei Geräte. Eines zum Spielen und eines für die Kommunikation.
Während es der PC-Branche nicht so gut geht, boomt ein neues Feld, das an die Ursprünge des PC erinnert. Der allererste Rechner für Privatleute (ihn PC zu nennen ist fast etwas unverschämt) ist der Altair 8800. Er wurde primär als Kit zum selbst zusammenbauen verkauft und mit ihm konnte man in der Basisversion nicht viel mehr als Maschinensprache lernen. In den Siebzigern und achtziger waren dann zahlreiche Mikroprozessor-Lernkits populär. Das waren nackte Platinen, mit dem Prozessor, einem kleinen RAM und ROM. Die Eingabemöglichkeiten waren eine Hexadezimaltastatur und die Ausgabe eine 7-Segment LED-Anzeige. Seit einiger Zeit boomen aber solche Kits erneut und die Szene hat auch ein Stichwort gefunden: Hardware Hacking. Gemeint sind Mikrocotrollerboards die man an den PC über USB anschließt, ein Programm ins wiederbeschreibbare Rom lädt und dann arbeiten sie unabhängig vom PC. Mit einem Feld von Steckkontakten kann man dann LED-Anzeigen, Sensoren oder Aktoren (Servomotoren, Relais) anschließen. Obwohl es solche Kits schon lange gibt, praktisch jeder Hersteller eines Mikrocontrollers hat ein "Development Kit" zur Evakuation des Produktes im Angebot, kam der Durchbruch erst vor kurzem.
Zuerst war die Arduino Plattform da. Darunter versteht man nun nicht einen bestimmten Prozessor, sondern eine einheitliche Softwareumgebung mit einer einfachen Programmiersprache, anstatt dem bei vielen anderen Mikroprozessoren zu nutzenden C, das für Programmierneulinge ziemlich hohe Anforderungen stellt und auch in den Möglichkeiten Fehler zu produzieren recht fortschrittlich ist. Die meisten Arduino Boards setzen den 8 Bit Prozessor ATMega in verschiedenen Versionen ein, es gibt aber auch welche mit einem 32 Bit Prozessor und Intel hat eine Version seines 486-er Prozessors ebenfalls dafür angekündigt. Alle können den gleichen Code nutzen, der natürlich jeweils für den Prozessor übersetzt wird. Normiert sind auch die Anschlüsse, die es erlauben das Board zu erweitern mit Lan/Wlan Anschluss, SD-Steckplatz etc. Der Arduino ist aber mit wenigen Kilobyte RAM und einigen bis einigen Hundert Kilobyte ROM und einem niedrig getakteten 8-Bit Prozessor aber eher für kleine Projekte bei denen die Hardware direkt angesteuert wird geeignet.
Eine weitaus höhere Ebene hat der Raspberry Pi. Hier handelt es sich um einen vollwertigen PC auf einer kleinen Platine mit Anschlüssen für Monitor, LAN, USB, Audio und SD-Karte als Massenspeicher. Auf diese legt man eines von mehreren Betriebssystemen als Image ab und wenn man den Rechner startet so bootet er gleich ein grafisches Linux. Mit Installiert ist ein Webbrowser, einen Email Client muss man nachinstallieren. Prozessor bei der ersten Version ist ein ARM 32 Bit Prozessor mit 700 MHZ mit 256/512 MByte RAM. Gedacht ist der Raspberry Pi eher als PC-Ersatz wo nicht so viel Rechenleistung gefragt ist. Man kann ihn so programmieren, das er als Printserver für nicht netzwerkfähige Drucker und Scanner fungiert, als E-Mail Server oder er USB-Festplatten im Heimnetzwerk verfügbar macht. Mit einer Kamera kann man eine Überwachungsanwendung aufbauen. Er verfügt aber auch über Anschlüsse um Sensoren anzuschließen. Von Vorteil ist, dass er mit einem normalen USB-Hub jede USB Peripherie ansprechen kann (mit eigener Stromversorgung). Der 2016 aktuelle Raspberry Pi ist immerhin sechsmal schneller als sein Vorgänger aus dem Jahr 2013. (4 Kerne mit nun 1200 MHz getaktet). Der Autor setzt ihn als Mediacenter und als kleinen portablen Office-Rechner ein, wenn er in sein Ferienhaus fährt.
Beide Konzepte haben niedrige Einstiegsschwellen. ein Arduino Board kostet 30 Euro, ein Raspberry Pi 50 Euro. Selbst mit Zusatzgeräten ist man hier bei einem erschwinglichen Preis und kann eigene Ideen umsetzen wie die Videoüberwachung des Hauses, eine Wetterstation oder das kleinste Notebook der Welt. Der Erfolg beider Konzepte hat Nachahmer auf den Platz gerufen. Zum Raspberry Pi gibt es als Alternative das Cubieboard und das Beagleboard. Beide haben schnellere Prozessoren, das Cubieboard auch mehr Speicher. Alternativen zum Arduino ist der Color Maximite, der in BASIC wie in den Achtzigern ein Heimcomputer programmierbar ist.
Was es allerdings nicht ist, ist ein Niedergang. Die PC-Branche ist nach 40 Jahren nur da angekommen wo andere Branchen schon lange sind: sie sind auf einem stagnierenden Markt wo nur noch so viel verkauft wird, wie alte Geräte verschrottet werden. Wäre das in anderen Branchen nicht längst so, wir würden im Müll ersticken. So versucht man zumindest in einigen Bereichen mit geplanter Obszoleszenz die Nutzungsdauer zu beschränken. Die Elektrolytkondensatoren auf den Motherboards werden nach einigen Jahren undicht, was zum Ausfall führt. Drucker haben sogar einen Seitenzähler der nach einigen Tausend Seiten den Drucker als kaputt deklariert und selbst Apple verkaufte iPods mit einem Akku der nur 12 Monate hielt und nicht ausgetauscht werden konnte.
Zum Thema Computer ist auch von mir ein Buch erschienen. "Computergeschichte(n)" beinhaltet, das was der Titel aussagt: einzelne Episoden aus der Frühzeit des PC. Es sind Episoden aus den Lebensläufen von Ed Roberts, Bill Gates, Steve Jobs, Stephen Wozniak, Gary Kildall, Adam Osborne, Jack Tramiel und Chuck Peddle und wie sie den PC schufen.
Das Buch wird abgerundet durch eine kurze Erklärung der Computertechnik vor dem PC, sowie einer Zusammenfassung was danach geschah, als die Claims abgesteckt waren. Ich habe versucht ein Buch zu schreiben, dass sie dahingehend von anderen Büchern abhebt, dass es nicht nur Geschichte erzählt sondern auch erklärt warum bestimmte Produkte erfolgreich waren, also auf die Technik eingeht.
Die 2014 erschienene zweite Auflage wurde aktualisiert und leicht erweitert. Die umfangreichste Änderung ist ein 60 Seiten starkes Kapitel über Seymour Cray und die von ihm entworfenen Supercomputer. Bedingt durch Preissenkungen bei Neuauflagen ist es mit 19,90 Euro trotz gestiegenem Umfang um 5 Euro billiger als die erste Auflage. Es ist auch als e-Book für 10,99 Euro erschienen.
Mehr über das Buch auf dieser eigenen Seite.
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© des Textes: Bernd Leitenberger. Jede Veröffentlichung dieses Textes im Ganzen oder in Auszügen darf nur mit Zustimmung des Urhebers erfolgen.
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