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Uran - oder wie man sich einen Skandal fabriziert

Uran im TrinkwasserDer folgende Text ist aus einem Blogeintrag von mir entnommen, daher der etwas flapsige Ton und das direkte Ansprechen des Lesers, aber ich denke er ist auch für die allgemeine Website interessant.

Ich habe für die Frage nach toxischen Elementen in Wasser mich schlaugemacht. Vieles was ich kannte ist besser geworden, so hat die Bleibelastung durch alte Leitungen abgenommen, einfach weil sie seit 1970 nicht mehr verlegt werden dürfen, dafür gibt es nun Blei aus Mischbatterien. Ganz neu einlesen musste ich mich wegen Uran im Trinkwasser. Das war kein Thema, als ich studiert habe. Cäsium und Strontium, ja wegen Tschernobyl und der leichten Wasserlöslichkeit, aber Uran?

Ich dachte mir. Na klar, nach Fukoshima will man natürlich nichts Radioaktives im Wasser haben, egal wie gefährlich es ist (bei einer Halbwertszeit von 4,5 Milliarden Jahren ist die Strahlung von U-238 natürlich viel geringer als die der bei Kernreaktionen entstehenden kurzlebigen Isotope).

Okay, nun gibt es auch dafür einen Grenzwert von 10 µg/l. Also eine typische Politikreaktion auf die Angst nach Strahlung. Doch wie gefährlich ist Uran? Tippt man „Uran Trinkwasser“ bei Google ein, so kommt ein alter Bekannter an der ersten Stelle: Food Watch, die stolz drauf sind einen Grenzwert durchgesetzt zu haben als eine ihrer „Kampagnen“ und sogar einen von 2 µg/l haben wollen.

Abbildung 1 (links): Uran im Trinkwasser nach Messungen des Umweltbundeamtes

Wie wird ein Grenzwert ermittelt?

Zeit nachzufragen, wie gefährlich Uran denn so ist, und dann wird es doch mit der Faktenlage recht lau. Es gibt eine Reihe von Grenzwerten, doch die sind so breit gestreut, dass man daraus nichts ableiten kann. Doch netterweise liefert Food Watch genau das Gegenargument für ihre eigenen Argumente. Nämlich eine Stellungnahme der EFSA, der europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit. Eine Studie über die Gefahr von Nitrat, man muss sie nämlich nur vollständig lesen. Die Giftigkeit wird wie bei anderen Stoffen im Tierversuch untersucht, und die niedrigsten Werte, die man dort fand, bei der es keinerlei Auswirkung gab (No Effekt Level = NOEL Wert) lag bei 0,05 mg/kg Körpergewicht. Daraus hat die WHO einen Grenzwert von 0,015 mg/l abgeleitet. Das ist nichts Besonderes, so wird jeder Grenzwert ermittelt: Man schaut, wie viel Uran man so gefahrlos nach dem NOEL-Wert aufnehmen darf (Basis: 60 kg schwerer Mensch), das wären 0,05 mg*60 = 3 mg und teilt das durch 100 als Sicherheitsfaktor und die tägliche Aufnahmemenge des Lebensmittels (hier Wasser: 2 l/tag) also durch 200 und kommt so zu 15 µg/l. Dies ist ein typischer ADI-Wert (acceptable Daily intake). So werden diese für giftige Stoffe, aber auch Zusatzstoffe festgelegt.

Für den Menschen gibt es recht wenige Daten über die Langzeittoxizität, immerhin, auch hier wird man in dem EFSA-Papier fündig. Bei 98 Personen die 16 Jahre lang uranhaltiges Trinkwasser (mittlere Konzentration 25 µg/l) aufnahmen, konnte man keinerlei Veränderungen von Nierenparametern feststellen. Die Nierenschädigung ist die bekannteste Giftwirkung von Uran. Es wirkt als Schwermetall, die Radioaktivität hat keinerlei Bedeutung.

Wie kommt man nun zu dem Grenzwert von 10 µg/l in Deutschland? Nun nicht anders als, wie der Grenzwert in den USA zustande kam (30 µg/l), oder Bulgarien (60 µg/l) oder in Finnland (100 µg/l) oder in der Tschechei (964 µg/l). Sie staunen? Sind die Tschechen rund 90-mal unempfindlicher als wir? Nein. Die primäre Quelle für Uran ist immer noch der Gehalt des Gesteins, wo es vergesellschaftet mit anderen Schwermetallen vorkommt, und wenn man zufälligerweise da wohnt, wo Urangestein vorhanden ist, ist eben mehr im Wasser. De fakto will und kann heute keiner Uran aus dem Wasser entfernen. Das kann sich keiner leisten. Man müsste riesige Ionenaustauscher anlegen, die wegen der chemischen Natur auch viele andere Schwermetalle ausfiltern würden und die wären dann Atommüll. Wer soll dessen Entsorgung zahlen? Also legt man überall auf der Welt die Grenzwerte so fest, dass man den Grenzwert einhalten kann, indem man belastetes Wasser mit Frischem mischt. In der EFSA-Studie lag der höchste von Deutschland gemeldete Wert bei 10,6 µg/kg. Ein Schelm, der Arges denkt, wenn man den Grenzwert dann auf 10 µg/l festlegt.

Deswegen fordert Food Watch auch einen Grenzwert von 2 µg/l, das ist der Grenzwert für Mineralwasser, das für Kinderernährung zugelassen ist. Ist das nun sicherer? Sie ahnen es: dasselbe Spiel: Auch hier wird der Grenzwert national festgelegt. Er sollte niedriger als der normale Trinkwasserwert sein, da Säuglinge empfindlicher sind. Doch auch hier richtet man sich nach dem Gehalt im Wasser. Auch Mineralwasser wird ja aus dem belasteten Gestein gewonnen und schaut man sich das EFSA-Dokument an, so gibt es bei uns einen von 2 µg/l, in der Slowakei 161 µg/l, und in Tschechien 402 µg/l.

Uran in OberflächenwasserDas ist übrigens nicht der Rekord. Brunnenwasser aus Finnland weist 1920 µg/l auf, also rund das 200fache des deutschen Grenzwertes auf. Trotzdem wurde dort nicht mehr Nierenkranke in der Bevölkerung gefunden.

Abbildung 2 (rechts): Urangehalt im Oberflächenwasser

Gefahr Phosphatdünger

Zuletzt noch die Einbringen von Uran durch Phosphat. Uran ist natürlicherweise in Phosphat enthalten. Zwei Dokus, die ich bei der Recherche sah, suggerierten, dass nun mehr Uran durch die Düngung eingebracht wird. Nun das Phosphatdünger Uran enthält ist unstrittig. Es ist ein Begleitelement des Phosphates. Eine andere Frage ist, ob das Element in großen Mengen ins Grundwasser gelangt oder von Tonmineralien gebunden wird, wie wir es bei anderen Schwermetallen kennen (sonst würden wir ja auch das ganze Blei aus dem verbleiten Benzin das schon auf den Äckern ist und das Arsen als Begleitelement der Kohle, die verbrannt wird im Grundwasser finden). Noch immer ist es so, dass die höchsten Werte dort vorkommen, wo Gestein uranhaltig ist. Niedrig belastet sind dagegen die stark landwirtschaftlich genutzten Flächen in Norddeutschland, wo man ja durch den Düngereintrag das Gegenteil vermuten sollte.

Dann wird schon mal falsch gerechnet, um die Gefahr aufzubauschen. So findet sich sogar in der Wikipedia die falsche Angabe von 160 t Uran, die nach einer NDR-Doku jährlich ausgebracht wird. Uran ist nach eigenen NDR-Recherchen in fünf Düngern zwischen 4,27, 82,331 und 402 µg/kg enthalten – das gleiche Bild wie bei den Grenzwerten, es kommt schlicht und einfach drauf an, woher das Phosphat stammt. Aber: Blaukorn besteht nur zu einem kleinen Prozentsatz aus Phosphat. Ich habe mal bei meinem Dünger (Blaukorn Volldünger) nachgesehen, da sind es 6,5%, das sind also selbst im schlimmsten Falle nur 26 mg/kg. Nun redet die Dokumentation von 265.000 t Dünger, die jährlich in der BRD ausgebracht werden, also 265 Millionen kg * 26 mg = 6,89 t. Wenn sie den Analysenmittelwert ihrer Proben nehmen, dann sind es nur 2,9 t. Gut, wenn Redakteure nicht rechnen können Um auf die 160 t zu kommen müsste es reiner Phosphatdünger sein und dieser einen Gehalt von 600 µg/kg aufweisen, also mehr als die eigenen Analysewerte hergeben.

Der Gehalt im Dünger ist sehr unterschiedlich. Dünger aus den USA und Mexiko waren meist höher belastet als der Durchschnitt, Dünger aus Ungarn außerordentlich gering belastet. Im Allgemeinen nimmt die Belastung mit dem Phosphatanteil zu. Triplephosphatdünger ist so höher belastet als NPK-Kombinationsdünger. Rindergülle und Klärschlimm sind deutlich geringer belastet als Kunstdünger.

Uran kommt auch im Erdboden natürlich vor. In Deutschland liegen die Extreme zwischen 0,0003 und 1456 µg/kg Boden. Diese enormen Unterscheide kommen durch die unterschiedliche Verteilung von Uranerz, aber auch durch die Wasserdurchlässigkeit des Gesteines zustande. Besonders hoch sind sie in Thüringen und Sachen an der Grenze zur tschechischen Republik, da dort bis zur Wiedervereinigung Uranerz abgebaut wurde.

Die Gefahr die von Uran ausgeht

Wie gefährlich ist Uran nun wirklich? Nun anders als bei anderen Schwermetallen wie Arsen, Cadmium oder Quecksilber sind kaum akute Vergiftungen bekannt. Das man das Element überhaupt untersucht ist recht neu, während man andere Umweltbelastungen recht intensiv untersucht hat. Was die Sache noch erschwert ist, dass die Resorption von Uran zwa sehr gering ist, aber stark individuell schwankend. Werte zwischen 0,1 und 6% werden in der Literatur genannt. Aufgenommenes Uran akkumuliert sich in den Knochen aber auch Organen, das wurde zumindest bei hohen Dosen beobachtet. Bei geringen Dosen (und das liegt im Trinkwasser vor) ist dieser Punkt zu vernachlässigen.

Die toxische Dosis für den Menschen beträgt 5 g. Bei dieser Dosis sterben etwa 50% der Probanden. Es gibt dann Nierenschädigungen die auch für die chronische Toxizität verantwortlich sind. Doch davon sind die Werte im Trinkwasser weit entfernt. Um 5 g aufzunehmen müsste man 2500 l des hochbelasteten finnischen Trinkwassers oder 500 m³ des deutschen Trinkwassers auf einmal aufnehmen.

Uran im ErdbodenWorüber man nun redet ist aber die chronische Toxizität. Nach dem Tierversuch stehen auch hier Nierenschädigungen im Vordergrund. Doch die ETFA zitiert in allen aufgeführten Studien nur einen Fall wo es einen signifikanten Effekt gab (keine Schädigung, aber ein Absinken des Spiegels an ß2-Microglobulin um 52%. Dies war bei einer Familie die hoch belastetes Brunnenwasser seit der Geburt trank. Beim jüngsten Kind im Alter von 3 Jahren wurde dies beobachtet. Schon beim nächst älteren von 5 Jahren war der Spiegel normal. Diese Familie nahm immerhin 1000 µg/l aus dem Wasser auf.

Als Summe wird als Minimallevel das eine chronische Schädigung der Niere verursacht eine Aufnahme von 3 µg/g Niere, also im Falle von Erwachsenen (2 x 150 g) angesetzt, das sind rund 900 µg pro Tag, also weit oberhalb des deutschen Grenzwerts im Wasser. Dies sind die einzigen aufgrund eines Falles bekannten Grenzwerte beim Menschen. Da es nur ein Fall ist und zudem nicht geklärt wurde ob das Uran ursächlich an dem Absinken des Proteinspiegels ist (das kann auch andere Ursachen haben) ist dieser wert mit Vorsicht zu genießen. Er ist nicht hinreichend wissenschaftlich abgesichert.

Genauso ist die Lage im Tierversuch sehr unterschiedlich. Bei Ratten wurden No Effekt Level (NOEL) von 5 und 40 mg/kg Körpergewicht, entsprechend 300 und 2400 mg pro Person (60 kg) beobachtet. Die niedrigsten Level mit einer Schädigung streuten genauso zwischen 5 und 80 mg. Dies ist neben den Bedingungen (Dauer der Exposition) und der Darreichungsform (im Futter oder Wasser, Art des Uransalzes) auch der wahrscheinlich beim Tier unterschiedlichen Resorption geschuldet. Immerhin kann man aber im Tierversuch viele Ratten über ihre Lebenszeit untersuchen. dafür gibt es andere Probleme wie eine unterschiedliche Physiologie. So weiß man nicht ob der Mensch empfindlicher oder weniger empfindlich als Ratten auf das Schwermetall reagieren.

In allen Fällen reden wir aber hier von der Aufnahme von 0,9 bis zu mehreren Hundert Milligramm pro Tag, während die Konzentration im Trinkwasser bei 10 Mikrogramm liegt, also um den Faktor 90 bis 10.000 geringer. So gesehen ist natürlich es wissenschaftlich nicht vertretbar einen neuen Grenzwert von 2 µg/l zu fordern, wenn es Untersuchungen gibt, dass selbst der lebenslange Konsum von Wasser das 10 bis 100 mal höher belastet ist keine Schädigung verursacht.

In der Summe

Nun gibt es einen neuen Grenzwert - leben wir daher gesünder? Nun natürlich nicht. Es ist das gleiche Spiel wie beim Nitrat. Auch hier wurden die Grenzwerte so festgelegt, dass sie die Wasserwerke auch in Problemzonen wo viel gedüngt wird und dieser Dünger schnell ins Grundwasser gelangt einhalten kann. Dann empfehlen natürlich Verbraucherverbände wegen der Gefahr der Reduktion zu Nitrit für Säuglingsnahrung Mineralwasser zu nehmen. Doch selbst dann ist der Grenzwert immer noch jenseits dessen was man durch die Nahrung aufnimmt (das gilt auch für Pestizide und andere Rückstände). So ist selbst bei ökologischem Anbau in dem Gemüse der Bereichen viel mehr Nitrat enthalten. Geringe Werte liegen dort bei einigen 100 mg/kg, normales gedüngtes Gemüse erreicht sogar mehrere g pro Kilogramm. Das zeigt worum es geht. Weil es das Wasser ist, fordert man maximale Anstrengungen um die Belastung zu reduzieren, während man andere Lebensmittel bei den gleichen Grenzwerten völlig vom Markt nehmen müsste und dort keiner über die Grenzwerte spricht.

Links:

https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/461/publikationen/4336.pdf

Artikel erstellt am 22.6.2012. Artikel zuletzt aktualisiert am 6.4.2017

Bücher vom Autor

Zum Thema Ernährung, Lebensmittel und Lebensmittelchemie/recht sind bisher vier Bücher von mir erschienen:

Das Buch „Was ist drin?“ wendet sich an diejenigen, die unabhängige Informationen über Zusatzstoffe und Lebensmittelkennzeichnung suchen. Das Buch zerfällt in vier Teilen. Es beginnt mit einer kompakten Einführung in die Grundlagen der Ernährung. Der zweite Teil hat zum Inhalt eine kurze Einführung in die Lebensmittelkennzeichnung - wie liest man ein Zutatenverzeichnis. Welche Informationen enthält es? Ergänzt wird dies durch einige weitere Regelungen für weitergehende Angaben (EU Auslobung von geografischen Angaben, Bio/Ökosiegel etc.).

Der größte der vier Teile entfällt auf eine Beschreibung der technologischen Wirkung, des Einsatzzweckes und der Vorteile - wie auch bekannter Risiken - von Zusatzstoffen. Der letzte Teil zeigt beispielhaft an 13 Lebensmitteln, wie man ein Zutatenverzeichnis sowie andere Angaben liest, was man schon vor dem Kauf für Informationen aus diesem ableiten kann, die einem helfen, Fehlkäufe zu vermeiden und welche Tricks Hersteller einsetzen, um Zusatzstoffe zu verschleiern oder ein Produkt besser aussehen zu lassen, als es ist. 2012 erschien eine Neuauflage, erweitert um 40 Seiten. Sie trägt zum einen den geänderten Gesetzen Rechnung (neue Zusatzstoffe wurden aufgenommen, Regelungen über Lightprodukte beschrieben) und zum anderen ein Stichwortregister enthält, das sich viele Leser zum schnelleren Nachschlagen gewünscht haben.

Wie sich zeigte, haben die meisten Leser das Buch wegen des zentralen Teils, der die Zusatzstoffe beinhaltet, gekauft. Ich bekam auch die Rückmeldung, dass hier eine Referenztabelle sehr nützlich wäre. Ich habe daher 2012 diesen Teil und den Bereich über Lebensmittelrecht nochmals durchgesehen, um die neu zugelassenen Zusatzstoffe ergänzt und auch um neue Regelungen, wie bei der Werbung mit nährwertbezogenen Angaben. Ergänzt um eine Referenztabelle gibt es nun die zwei mittleren Teile als eigenes Buch unter dem Titel "Zusatzstoffe und E-Nummern" zu kaufen.

Nachdem ich selbst über 30 kg abgenommen habe, aber auch feststellen musste wie wenig viele Leute von Ernährung oder der Nahrung wissen, habe ich mich daran gemacht einen Diätratgeber "der anderen Art" zu schreiben. Er enthält nicht ein Patentrezept (wenn auch viele nützliche Tipps), sondern verfolgt den Ansatz, dass jemand mit einer Diät erfolgreicher ist, der genauer über die Grundlagen der Ernährung, was beim Abnehmen passiert und wo Gefahren lauern, Bescheid weiß. Daher habe ich auch das Buch bewusst "Das ist kein Diätratgeber: ... aber eine Hilfe fürs Abnehmen" genannt. Es ist mehr ein Buch über die Grundlagen der Ernährung, wie eine gesunde Ernährung aussieht und wie man dieses Wissen konkret bei einer Diät umsetzt. Es ist daher auch Personen interessant die sich nur über gesunde Ernährung informieren wollen und nach Tipps suchen ihr Gewicht zu halten.

Das Buch "Was Sie schon immer über Lebensmittel und Ernährung wissen wollten" wendet sich an alle, die zum einen die eine oder andere Frage zu Lebensmitteln und Ernährung haben, wie auch die sich für die Thematik interessieren und auf der Suche nach weitergehenden Informationen sind. Während andere Autoren zwar auch populäre Fragen aufgreifen und diese oft in einigen Sätzen beantworten und zur nächsten Frage wechseln, habe ich mich auf 220 Fragen beschränkt, die ich mehr als Aufhänger für ein Thema sehe, so hat das Buch auch 392 Seiten Umfang. Jede Frage nimmt also 1-2 Seiten ein. Sie sind nach ähnlichen Fragestellungen/Lebensmitteln gruppiert und diese wieder in vier Sektionen: zwei Großen über Lebensmittel und Ernährung und zwei kleinen für Zusatzstoffe und Lebensmittelrecht/Werbung. Man kann das buch daher von vorne bis hinten durchlesen und so seinen Horizont erweitern, aber auch schnell mal nach einer Antwort suchen. Ich habe sehr viele positive Rückmeldungen bekommen, vor allem weil der Stil nicht reißerisch ist und ein Dogma verbreiten will, sondern aufklärend ist.

Sie erhalten alle meine Bücher über den Buchhandel (allerdings nur auf Bestellung), aber auch auf Buchshops wie Amazon, Libri, Buecher.de und ITunes. Sie können die Bücher aber auch direkt bei BOD bestellen.

Mehr über diese Bücher und weitere des Autors zum Themenkreis Raumfahrt, finden sie auf der Website Raumfahrtbucher.de.


© des Textes: Bernd Leitenberger. Jede Veröffentlichung dieses Textes im Ganzen oder in Auszügen darf nur mit Zustimmung des Urhebers erfolgen.
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