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Jörg Pilawa und die Werbung

Wenn Promis sich aus dem Fenster lehnen und Werbung machen, dann ist sie entweder trivial (Gutschalks Werbung für Haribo) oder es kann ganz schnell in die Hose gehen, wenn der Promi wie hier wirbt. Um was geht es? Im Frühsommer wirbt Jörg Pilawa, bekannt durch eine tägliche Quiz Show für die Produkte eines Wurstherstellers. Wörtliches Zitat "Die Wurst von der xx , die mag ich, da war ich noch so lütt. Aber, was ich als Papa so super finde ist, dass alles ohne Zusatz von Geschmacksverstärker und Farbstoffe produziert wird. Und weil es auch so viele Allergiker gibt, auch ohne Gluten und Laktose. Das wird sogar vom Institut Fresenius kontrolliert. Achten sie mal drauf, wir tuns auch."

Starker Tobak! Vielleicht sollte Jörg Pilawa mal ein Quiz über Zusatzstoffe machen. Aber nehmen wir mal auseinander, wie wahr diese Aussage ist.

"Und weil es auch so viele Allergiker gibt, auch ohne Gluten und Laktose"

Also es gibt bei uns keine Allergien gegen Milchzucker (Lactoseintoleranz) und Gluten (ein Weizenprotein). Die entsprechende Erkrankung heißt Zölikai. Das erste ist ein fehlendes Enzym zur Spaltung von Lactose. Das zweite ist eine Überempfindlichkeit die als echte Krankheit anerkannt ist. Beides als Allergien zu bezeichnen zeugt nicht gerade von Sachkenntnis und ist auch eine gewisse Verharmlosung der Krankheitsbilder. Soviel mal zum "Quiz Teil", Herr Pilawa. Die Zunahme von Allergikern hat auch nichts mit diesen Erkrankungen zu tun, wie Jörg Pilawa tun. Zölikai ist erblich, Lactoseintoleranz scheint ebenfalls ein erbliches Merkmal zu sein.

Wichtiger ist ein anderer Punkt: Diese Stoffe werden auch ohne das man dies betonen müsste in der Regel bei traditioneller Wurst nicht verwendet. Das Sortiment der Firma besteht aus einer Reihe von Kochwürsten (Teewurst, Leberwurst, Mett), Rohwurst (Schinken) und Brühwurst. Keinem dieser Produkte wird bei der normalen Herstellung Laktose zugesetzt. Nach Auskunft des Herstellers wurde "Lactose war bislang eine geschmacksgebende Zutat in unserer Pommerschen Gutsleberwurst" verwendet. Nun ist der Zusatz von Zucker zu Leberwürsten nichts Ungewöhnliches. Dadurch wird der leicht bittere Geschmack der Leber vermindert. Aber es gab auch schon immer die Möglichkeit dazu, andere Zucker, wie Glucose einzusetzen und auch dies wurde von anderen Herstellern so gemacht. Vor allem verschwand die Lactose auch aus den Zutatenlisten, seit sie ab 2005 deklarationspflichtig wurde. So scheint es auch bei diesem Hersteller gewesen sein. Warum? Seit 2005 muss ein Allergiehinweis erfolgen. Offensichtlich hat erst diese gesetzliche Verpflichtung den Hersteller dazu bewogen seine "allergikerfreundliche" Rezeptur zu verwenden. Nun wird diese Wohltat von Herrn Pilawa werbewirksam verkündet.

Gluten wird üblicherweise Teigen zugesetzt, um ihre Krume zu verbessern, aber nicht Wurst. (Wird einer Fleischware Mehl zur Bindung zugesetzt, so ist sie natürlich nicht glutenfrei, wie z.B. panierte Produkte oder Buletten. Bei den Wurstsorten, welche diese Firma herstellt ist aber in den allgemein bekannten Rezepturen kein Mehl aufgeführt). Nach Auskunft des Herstellers "kann Gluten insbesondere in Würzmischungen enthalten sein". Das gilt für manche Fertigmischungen. Da der Hersteller seine Würzmischung selbst zusammenstellen lässt, kann dies jedoch kaum als Argument dienen. Das ist eine Werbung mit Selbstverständlichkeiten. Genauso gut hätte Herr Pilawa sagen können "Ohne Haselnüsse, Äpfel und Soja" - auch gegen diese Lebensmittel sind viele Personen in Deutschland allergisch. Allerdings weiß da auch jeder, dass so was nicht zur Wurstherstellung verwendet wird.

Die Firma steht auf dem Standpunkt (obwohl ich weder die Marke noch den Hersteller irgendwann in diesen Artikel genannt habe, hat sie mich über einen Rechtanwalt wegen dieser Seite angeschrieben), dass Gluten und Lactose in vielen Würsten weit verbreitet sind und zugelassen sind. Das letzte habe ich niemals bestritten, das erste bestreite ich sehr wohl: Es mag bei dem Herstellen von Würsten im Großmaßstab üblich sein, es ist aber nicht in den vielen kleinen Fleischereien, wo viele Verbraucher Wust kaufen üblich. Dort wird vorwiegend nach traditionellen Rezepturen gearbeitet und da ist der Zusatz von Gluten und Laktose weitgehend unüblich. Da diese vielen kleinen Betriebe aber die Masse der Produzenten darstellen, handelt es sich also durchaus nicht um eine übliche Zutat und das Weglassen, ist daher eine Werbung mit einer Selbstverständlichkeit.

"ohne Zusatz von Geschmacksverstärkern und Farbstoffe"

Kommen wir zuerst einmal zu den Geschmacksverstärkern. Die sind ja - nicht zu Unrecht - in Verruf gekommen. Sind nun auch keine vorhanden? Wahrscheinlich, denn der einzige Geschmacksverstärker der hier Sinn macht, wäre Natriumglutamat für fleischige Aromen. Davon enthält Fleisch aber natürlicherweise schon jede Menge und auch bei normaler Wurst wird Natriumglutamat kaum eingesetzt. Nur wenige Wurstsorten wird Natriumglutamat gezielt zugesetzt, z.B. Fleischwurst. Der charakteristische Fleischwurstgeschmack kommt von diesem Zusatzstoff. Ansonsten ist es auch bei Brühwurst sehr unüblich und bei Koch und Rohwurst (woraus die meisten Produkte des Unternehmens bestehen) wird auch bei anderen Herstellern kein Geschmacksverstärker zugesetzt.

Auch dies ist eine Werbung mit Selbstverständlichkeiten. Viele Verbraucher kennen Geschmacksverstärker von Fertigmahlzeiten oder Suppen und Soßenpulvern. Hier sind diese weit verbreitet, weil für den Preis, den Verbraucher bereit sind zu zahlen ist, es nicht möglich ist, eine Soße nur aus Fleisch herzustellen und auch fertige Eintöpfe oder tiefgefrorene Gerichte Fleisch nur in kleiner Menge enthalten, sodass nachgeholfen wird. Doch das ist eine andere Warengruppe: Wurst sollte zu 99 % aus Fleisch bestehen und benötigt daher keinen Geschmacksverstärker der Fleischaromen verstärkt.

Dabei heißt dies durchaus nicht, sodass keine vorhanden sind. Denn zum einen kann man auch das Nitritpökelsalz als Geschmacksverstärker ansehen - für das typische Pökelaroma und das dürfte bei den Rohwürsten durchaus gewünscht sein. Zum anderen gibt es immer noch den erlaubten "Umweg" über ein Lebensmittel, das stark geschmacksverstärkende Eigenschaften hat wie z.B. Hefeextrakt oder Eiweißhydrolisat.

Es bedeutet auch nicht, dass die Wurst frei ist von Zusatzstoffen: Durchaus dürften sich in der Wurst Antioxidationsmittel, Säureregulatoren, Umrötungshilfsmittel und Nitritpoökelsalz, das auch konservierend wirkt, befinden.

Zu den Farbstoffen: Auch diese sind im Produkt nicht nötig. Denn auch normaler Wurst werden keine Farbstoffe zugesetzt. (Manche Importware wird neuerdings mit Beetenrot gefärbt, aber traditionelle Wurst kommt ohne aus - selbst wenn, kann der Hersteller leicht mit Paprikapulver den gleichen Effekt ohne Zusatzstoff erreichen). Rohwurst kommt durch den hohen Magerfleischanteil garantiert ohne Farbstoffe aus. Bei Kochwürsten ist oft die rote Farbe nicht erwünscht (wie bei Leberwurst). Aus diesen beiden Gruppen besteht der größte Teil des Sortiments.

So bleibt die einzige Brühwurst der Firma, die eventuell gefärbt sein kann - doch wie schon geschrieben: Auch hier gibt es natürliche Alternativen wie Karottensaftkonzentrat, Rote-Beetensaft und Paprikapulver für Farbtöne von Orange bis Rot bis rot-violett. Das Färben von Wurst erfolgt in der Regel, wenn der Magerfleischanteil zu niedrig ist und sie sonst blass wirkt.

"Das wird sogar vom Institut Fresenius kontrolliert."

Ja, wenn man bei Fresenius nachschaut findet man folgendes Qualitätssiegel:

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Fresenius garantiert durch die Untersuchungen für deren Abwesenheit. Damit wird keine Aussage gemacht, ob andere Zusatzstoffe fehlen. Für die Qualität wichtiger ist aber der Magerfleischanteil und der Gehalt an Bindegewebe. (http://de.wikipedia.org/wiki/BEFFE). Diese bei Fleischerzeugnisse sehr wichtige Untersuchung vermisse ich jedoch auf dem Analysenplan. Dort wird nur das Gesamteiweiß untersucht. Da der Hersteller ja die Zutaten kennt, ist es für ihn ein Leichtes sie auf Stoffe kontrollieren zu lassen, von denen er weiß, dass er sie nicht zugesetzt hat. Das ist werbewirksam, aber nicht besonders sinnvoll.

"Achten sie mal drauf, wir tuns auch."

Hab ich hiermit getan - Besser wäre gewesen, Jörg Pilawa hätte das vorher auch getan. Nicht das ich von einem Quiz-Show Moderator erwarte, dass er das weiß. Aber wenn er eine Stunde in das Ansehen der Webpage und das Verfolgen der Links investiert hätte, dann hätte ihm zumindest auffallen sollen, das "ohne Farbstoffe" nicht das gleiche ist wie "ohne Zusatzstoffe". Wieder mal ein Promi, der seine Glaubwürdigkeit für ein paar Euro zu Grabe getragen hat. Pilawa hat Abi und zumindest 2 Jahre Medizin studiert (dann wegen nicht bestandenem Physikum abgebrochen). Ich vermute mal, dass man da ein bisschen Ahnung von Chemie hat. Wenn nicht, dann kann man sich doch schlau machen, bevor man Werbung macht. Im Prinzip sagt die Firma doch nichts anderes, als dass sie in ihren Würsten kein Weizenprotein, Milchzucker, Farbstoffe und kein Fondor (das besteht vornehmlich aus Natriumglutamat) einsetzt. Wenn ich das so sage, dann dürfte auch einem Laien auffallen, dass das alles Stoffe sind, die er eh nicht in Wurst vermutet. Dann kann man aber auch werben mit "ohne Zusatz von Schokolade" oder "ohne Süßstoff" oder "ohne Verdickungsmittel".

Besonders interessant ist, dass die Firma Jörg Pilawa als "Qualitätsbotschafter" anpreist und dies auch recht kritiklos von verschiedenen Verbraucherportalen übernommen wurde. Warum? Nun wenn ich an die Qualität einer Wurst denke, so fällt mir nicht ein, dass sie frei von Gluten, Milchzucker, Farbstoffen und Geschmacksverstärker ist - Das setze ich voraus, das ist bei Wurst aus Deutschland normal. Eine qualitativ hochwertige Wurst ist für mich eine mit einem hohen Magerfleischanteil, einer ausgewogenen und feinen Würzung, nicht den Eigengeschmack verdeckend, sondern hervorhebend. Eine solche Wurst sollte einen kleinen Gehalt an Nitrosamine und PAK aufweisen, die beim Pökeln entstehen können. Von diesen für Wurst wichtigen Qualitätsmerkmalen ist aber im ganzen Werbespot nicht die Rede. Ich habe noch nie diese Punkte in einer Werbung dieser Firma gesehen. So von einem Werbeträger als "Qualitätsbotschafter" zu sprechen ist ein Hohn, denn selbst billigste Wurst aus Schwarten und Schlachtabfällen kann ohne Farbstoffe, Gluten, Milchzucker und Farbstoffe hergestellt werden.

Da bisher so viel die Rede ist, was in der Wurst fehlt: Hier informiert Greenpeace darüber was in der Wurst vorhanden sein soll.

Die Werbung hinterfragen? Unerwünscht!

Wenn Sie, wie ich, sich mit der Werbung dieser Firma beschäftigen (die nur nebenbei nirgendwo erwähnt wurde, weil es nicht um die Produkte, sondern die Art der Werbung geht). Dann bekommen sie Post vom Rechtsanwalt des Herstellers.

Da muss ich ja direkt froh sein, dass ich mich nicht noch früher mit deren Werbung auseinander gesetzt habe und bezweifelt habe, dass es in Deutschland bunt angestrichene Mühlen gibt und Reiter die ganze Fleischereien leerkaufen. Denn das muss ja dann auch alles wahr sein. Schön, wenn die Werbung uns nur noch Tatsachen verkauft und jeder der Teilaussagen bezweifelt oder ins rechte Licht rückt dann Post vom Rechtsanwalt dieser Firma bekommt. Wenn sie dem Verbraucher klar machen, dass bestimmte Aussagen keinerlei Relevanz für die Produktqualität haben oder andere Würste genauso ohne die so oft zitierten vier Stoffe hergestellt werden, dann ist dies eine "höchst geschäftsschädigende Aussage".

Frage: Wie kann ich jemanden schädigen, dessen Namen oder registrierte Marken ich niemals in diesem Artikel genannt habe?

Frage: Wie interpretieren sie folgenden Absatz aus dem LFGB?

§ 11 Vorschriften zum Schutz vor Täuschung

(1) Es ist verboten, Lebensmittel unter irreführender Bezeichnung, Angabe oder Aufmachung gewerbsmäßig in den Verkehr zu bringen oder für Lebensmittel allgemein oder im Einzelfall mit irreführenden Darstellungen oder sonstigen Aussagen zu werben. Eine Irreführung liegt insbesondere dann vor, wenn

[..]

3.zu verstehen gegeben wird, dass ein Lebensmittel besondere Eigenschaften hat, obwohl alle vergleichbaren Lebensmittel dieselben Eigenschaften haben,

Bücher vom Autor

Zum Thema Ernährung, Lebensmittel und Lebensmittelchemie/recht sind bisher vier Bücher von mir erschienen:

Das Buch „Was ist drin?“ wendet sich an diejenigen, die unabhängige Informationen über Zusatzstoffe und Lebensmittelkennzeichnung suchen. Das Buch zerfällt in vier Teilen. Es beginnt mit einer kompakten Einführung in die Grundlagen der Ernährung. Der zweite Teil hat zum Inhalt eine kurze Einführung in die Lebensmittelkennzeichnung - wie liest man ein Zutatenverzeichnis. Welche Informationen enthält es? Ergänzt wird dies durch einige weitere Regelungen für weitergehende Angaben (EU Auslobung von geografischen Angaben, Bio/Ökosiegel etc.).

Der größte der vier Teile entfällt auf eine Beschreibung der technologischen Wirkung, des Einsatzzweckes und der Vorteile - wie auch bekannter Risiken - von Zusatzstoffen. Der letzte Teil zeigt beispielhaft an 13 Lebensmitteln, wie man ein Zutatenverzeichnis sowie andere Angaben liest, was man schon vor dem Kauf für Informationen aus diesem ableiten kann, die einem helfen, Fehlkäufe zu vermeiden und welche Tricks Hersteller einsetzen, um Zusatzstoffe zu verschleiern oder ein Produkt besser aussehen zu lassen, als es ist. 2012 erschien eine Neuauflage, erweitert um 40 Seiten. Sie trägt zum einen den geänderten Gesetzen Rechnung (neue Zusatzstoffe wurden aufgenommen, Regelungen über Lightprodukte beschrieben) und zum anderen ein Stichwortregister enthält, das sich viele Leser zum schnelleren Nachschlagen gewünscht haben.

Wie sich zeigte, haben die meisten Leser das Buch wegen des zentralen Teils, der die Zusatzstoffe beinhaltet, gekauft. Ich bekam auch die Rückmeldung, dass hier eine Referenztabelle sehr nützlich wäre. Ich habe daher 2012 diesen Teil und den Bereich über Lebensmittelrecht nochmals durchgesehen, um die neu zugelassenen Zusatzstoffe ergänzt und auch um neue Regelungen, wie bei der Werbung mit nährwertbezogenen Angaben. Ergänzt um eine Referenztabelle gibt es nun die zwei mittleren Teile als eigenes Buch unter dem Titel "Zusatzstoffe und E-Nummern" zu kaufen.

Nachdem ich selbst über 30 kg abgenommen habe, aber auch feststellen musste wie wenig viele Leute von Ernährung oder der Nahrung wissen, habe ich mich daran gemacht einen Diätratgeber "der anderen Art" zu schreiben. Er enthält nicht ein Patentrezept (wenn auch viele nützliche Tipps), sondern verfolgt den Ansatz, dass jemand mit einer Diät erfolgreicher ist, der genauer über die Grundlagen der Ernährung, was beim Abnehmen passiert und wo Gefahren lauern, Bescheid weiß. Daher habe ich auch das Buch bewusst "Das ist kein Diätratgeber: ... aber eine Hilfe fürs Abnehmen" genannt. Es ist mehr ein Buch über die Grundlagen der Ernährung, wie eine gesunde Ernährung aussieht und wie man dieses Wissen konkret bei einer Diät umsetzt. Es ist daher auch Personen interessant die sich nur über gesunde Ernährung informieren wollen und nach Tipps suchen ihr Gewicht zu halten.

Das Buch "Was Sie schon immer über Lebensmittel und Ernährung wissen wollten" wendet sich an alle, die zum einen die eine oder andere Frage zu Lebensmitteln und Ernährung haben, wie auch die sich für die Thematik interessieren und auf der Suche nach weitergehenden Informationen sind. Während andere Autoren zwar auch populäre Fragen aufgreifen und diese oft in einigen Sätzen beantworten und zur nächsten Frage wechseln, habe ich mich auf 220 Fragen beschränkt, die ich mehr als Aufhänger für ein Thema sehe, so hat das Buch auch 392 Seiten Umfang. Jede Frage nimmt also 1-2 Seiten ein. Sie sind nach ähnlichen Fragestellungen/Lebensmitteln gruppiert und diese wieder in vier Sektionen: zwei Großen über Lebensmittel und Ernährung und zwei kleinen für Zusatzstoffe und Lebensmittelrecht/Werbung. Man kann das buch daher von vorne bis hinten durchlesen und so seinen Horizont erweitern, aber auch schnell mal nach einer Antwort suchen. Ich habe sehr viele positive Rückmeldungen bekommen, vor allem weil der Stil nicht reißerisch ist und ein Dogma verbreiten will, sondern aufklärend ist.

Sie erhalten alle meine Bücher über den Buchhandel (allerdings nur auf Bestellung), aber auch auf Buchshops wie Amazon, Libri, Buecher.de und ITunes. Sie können die Bücher aber auch direkt bei BOD bestellen.

Mehr über diese Bücher und weitere des Autors zum Themenkreis Raumfahrt, finden sie auf der Website Raumfahrtbucher.de.


© des Textes: Bernd Leitenberger. Jede Veröffentlichung dieses Textes im Ganzen oder in Auszügen darf nur mit Zustimmung des Urhebers erfolgen.

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