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Die zehn goldenen Computerregeln

Millionen von Menschen ärgern sich über ihren Computer, beschimpfen ihn und misshandeln. Ihn. Dabei ist es doch so einfach mit einem Computer glücklich zu werden. Hier meine gesammelten Erfahrungen aus der Arbeit mit fünf Computern seit 1982.

Regel 1: Emanzipieren Sie sich!

Jeder Besitzer eines älteren Computers kennt es: "Was hast Du für einen Computer? Was nur ein popeliger 486 er....". Heute werden Computer eigentlich nicht neu gekauft, weil alte defekt sind, auch in den seltensten Fällen rechtfertigt neue Software einen neuen Kauf. Nein, meistens wird ein Computer gekauft weil der "alte" nach ein paar Jahren schon total veraltet sei oder weil man meint mit einem neuen Computer und der neuen Software xy ginge alles besser.

Aber betrachten wir die Sache mal rational: Wer mit dem Computer arbeitet, für den haben oft schon ältere Windows 3.1 Programme wie WinWord 2.0 schon einen ausreichenden Funktionsumfang. Natürlich haben heutige Programme mehr Gimmicks oder Features. Aber brauchen Sie diese? Rechtfertigen Sie die Ausgabe von 1000-1500 € für neue Hard- und Software? Dazu kommen noch weitere Folgen: Wie lange brauchen Sie zum Einarbeiten in die neuen Programme, Wie oft brauchen sie die Software? Wenn Sie die alte Software gut beherrschen, und sie ihre Bedürfnisse erfüllt so gibt es eigentlich keinen Grund aufzusteigen.

Auch die mitleidigen Blicke ihrer Mitmenschen verschwinden, spätestens dann wenn diese über Probleme mit Windows xy, Treiber Inkompatibilitäten und Viren klagen und Sie nur ein Lächeln übrig haben. Orientieren sie sich beim Computerkauf also nicht nach den Vorgaben der Computerindustrie sondern an denen im täglichen Leben. Dort schaffen sie sich ja auch nicht alle paar Jahre neue Möbel an. Solange sie mit einem Computer das machen was sie wollen gibt es keine Gründe einen neuen zu kaufen. Denken sie auch daran: Meistens kann neue Software oder neue Hardware weitaus weniger als man sich von ihr erhofft, sondern erfordern nur neue Einarbeitung.

Regel 2: Unterscheiden Sie Spielzeug von Arbeitsgerät

Sie kennen es: Ihr Kinder liegen Ihnen in den Ohren "Du Papa wir brauchen auch einen Computer, für die Hausaufgaben und das Internet". Natürlich brauchen Sie für das den neuesten Computer, mit dem XX Prozessor mit Megaviel Herz und Riesenspeicher. Und besonders wichtig: Die neueste Grafikkarte mit 3D Beschleunigung.

Also falls Sie es noch nicht wissen: Texte kann man sehr gut mit einem 486 unter Windows 3.1 erstellen. Mit einem Internet Explorer 3.0 oder Netscape Communicator ab 3.0 kommt man auch sehr gut durchs Internet. Programmieren lernen kann man gut mit Turbo Pascal/ C++ unter DOS oder der ersten Delphi Version. Das alles geht gut auf einem 486-66 mit 8-16 MB RAM. Alles darüber braucht man vor allem für Spiele. Ja die erfordern sogar die neueste Hardware.

Wenn Sie also ihren Kindern ein suchtbringendes Spielzeug im Werte von 2000 Mark schenken wollen, so kaufen Sie Ihnen einen neuen Rechner. Wenn nicht tut's ein gebrauchter oder Sie kaufen sich einen neuen und die Kinder bekommen den alten.

Regel 3: Achten Sie auf die Zukunft

Wenn Sie einen neuen Rechner kaufen sollten Sie ihn in Maßen aufrüsten können. Das ist heute weniger wichtig als früher, weil die Industrie andauernd ihre Spezifikation ändert. Sie können heute hoffen ein Jahr nach dem Kauf noch einen passenden Prozessor und Speicher zu erhalten. Mehr ist selten drin. Anders sieht es bei Karten und Massenspeichern aus. Hier sind Standards Gott sei Dank etwas beständiger.

Es gibt nur eines was Ihnen eine Aufrüstung erschwert: Der Hersteller benutzt On Board Komponenten, d.h. auf dem Motherboard sind Grafikkarte und Sound oder Modem integriert. Diese Lösungen sind zum einen bei der Grafik immer eine bis zwei Generationen hinter dem Stand der Technik hinterher, bei Sound und Modem beanspruchen Sie zudem einen guten Teil des Arbeitsspeichers und der Prozessorleistung. Vor allem aber bekommen Sie Probleme beim Ausbau, wenn Sie leistungsfähigere Komponenten wünschen. Bei Grafikkarten dürften Sie große Probleme haben, denn solche Boards haben keinen AGP Slot. Akzeptieren Sie also solche Rechner nicht.

Wann immer sie darüber nachdenken, das sie ihren Rechner massiv aufrüsten wollen sollten Sie sich an ein Big Tower Gehäuse gewöhnen. In den Mini Tower Gehäusen etwas einzubauen ist eine Qual und nebenbei: Die Dinger stehen meist auf dem Tisch und machen zuviel Lärm. Ein Big Tower Gehäuse können Sie unter den Tisch verbannen.

Regel 4: Installieren Sie nur was sie brauchen.

Windows neigt dazu immer instabiler zu werden, je mehr Programme sie installiert haben. Dies liegt an Systemarchitektur von Windows. Bei anderen Betriebsystemen gibt es eine Trennung von Systemdateien und Programmdateien. Bei Windows gibt es diese nicht. Jedes Programm kann das System um eigene Dateien ergänzen - oder schlimmer bestehende durch neue ersetzen. Dies hat zur Folge das alte Programme nicht mehr laufen. Das ist nun nicht etwa ein unfairer Trick von Programmierern, sondern ein System, welches Microsoft selbst vorgibt. Wer ein neues MS Office Paket über einer älteren Windows Version installiert bekommt dabei ungefragt zahlreiche Systemdateien ersetzt.

Hilfe ist daher nur bedingt möglich. Die wichtigste Maßnahme ist Disziplin. Überlegen Sie sich ob sie bestimmte Programme brauchen. Installieren Sie nicht einfach jedes Programm aus einer Sammlung oder einer Zeitschrift CD. Werfen Sie vor dar Installation einen Blick in die Readme Datei. Und schauen Sie ab und zu in der Systemsteuerung unter Software nach, ob sich dort noch Programme befinden die Sie gar nicht brauchen und deinstallieren sie diese. Spezielle Windows Installer sind meistens ihr Geld nicht wert, eine sauber programmierte Anwendung lässt sich genauso gut mit der Systemsteuerung entfernen.

Wenn sie im glücklichen Besitz mehrerer Windows Versionen sind, so ist es zu überlegen ob sie mehrere Partitionen nutzen und auf jeder ein eigenes Windows. Z.B. ein Windows 2000 oder XP als stabiles Arbeitssystem und ein Windows 98 für Spiele. Dabei ist nur darauf zu achten das sie zuerst das Windows aus der 9x Schiene installieren und dann das aus der NT Schiene. Letzteres erkennt ein 9x Windows und nimmt es in den Bootmanager auf, während ersteres den Bootsektor überschreibt, so das man das NT nicht mehr starten kann.

Regel 5: Kaufen Sie die Mittelklasse

Die Preise im Computermarkt entwickeln sich nach einer Kurve mit der Form 1/x. Das heißt: Ein neues Produkt beginnt zuerst hochpreisig und sinkt dann im Preis erst rapide, dann immer langsamer. Die Hochpreisigen Produkte sind die neuen. Hier zahlen Sie unverhältnismäßig viel für die Leistung. Die billigsten Produkte sind die ältesten. Hier sparen Sie aber im Vergleich zu den etwas besseren wenig, nur die Leistung ist bedeutend geringer. Ideal ist es also die Mittelklasse zu kaufen. Sie bekommen dann am meisten Power fürs Geld. Zudem haben Sie dann noch ein halbwegs aktuelles System. Bei Festplatten können Sie sogar eine Berechnung von Megabyte/DM machen und feststellen das Sie am meisten ungefähr in der Mitte zwischen der größten und kleinsten Platte bekommen.

Regel 6: Achten Sie auf ausgewogene Komponenten

Computer sind heute alltäglich geworden. Anscheinend muss man über die Dinger nichts mehr wissen, denn in Prospekten findet man nur noch angaben wie "x MHz y Prozessor mit z RAM und xyz Festplatte". Ganz so einfach ist es nicht. Zwar stimmt die Richtung "mehr ist besser", doch was Sie einbauen ist auch wichtig. Bei Prozessoren und Festplatten haben sich inzwischen die Unterschiede nivelliert. Sie existieren aber nach wie vor bei Grafikkarten und vor allem bei der Peripherie, die meistens länger lebt als ihr Computer, also Monitor und Drucker. Ich rate dazu hier auf Qualität zu achten. Die wenigsten Leute kaufen sich alle 2-3 Jahre einen neuen Drucker, so wie sie es mit ihrem Computer tun. Und beim Monitor danken ihre Augen es Ihnen wenn Sie ein etwas besseres Modell wählen.

Beim Computerkauf selbst ist es am besten auf Ausgeglichenheit zu achten. Kaufen Sie sich nicht den Rechner mit schnellem Prozessor aber wenig RAM und veralteter Grafikkarte. Dieses System wird von einem etwas langsameren Prozessor mit mehr RAM und besserer Grafikkarte abgehängt. RAM und Festplatte können sie nachrüsten ohne alte Teile wegwerfen zu müssen, so das man in der Not hier sparen kann, doch bei RAM geht es wirklich auf die Geschwindigkeit.

Regel 7: Machen Sie Backups!

Ein Thema das den Privatanwender oft schnurz ist, ist oft die Sicherheit seiner Daten. Heute ist das schlimmste nicht der Festplattencrash sondern ihr Druck auf die "Entf" Taste oder ein eingefangenes Virus, was ihren Daten passieren kann. Viele denken sich ihre Daten sind nicht so wichtig. Wenn das so ist, warum speichern Sie diese dann? Also, alles was Ihnen wichtig erscheint sollten Sie sichern. Das können neben persönlichen Dokumenten auch Spielstände, Desktop Verknüpfungen oder Programmeinstellungen wie das Benutzerwörterbuch sein.

Am einfachsten ist es wenn man alle Daten nicht in Programmunterverzeichnissen sondern in separaten Verzeichnissen oder einer eigenen Daten Partition unterbringt. Dann kann man diese einfach sichern. Von Dateien macht man eine Kopie in diesen Verzeichnissen. Als Sicherungsmedium empfehle ich CD-RW's, die man allerdings nicht im UDF Format speichert sondern als CD-R's behandelt. Da man Sie wieder löschen und neu beschreiben kann ist das kein Problem. CD-R's sind schneller beschrieben als UDF Dateien und können von jedem Rechner gelesen werden.

Regel 8: Weniger ist mehr!

Ich habe es schon angesprochen, für die meiste tägliche Arbeit benötigen Sie nicht die neuesten riesigen Pakete. Selbst wenn Sie einen megaschnellen Super-Duper Rechner haben sollten Sie überlegen ob es etwas weniger auch tut. Es gibt dafür mehrere gute Gründe. Zum einen sinkt die Wahrscheinlichkeit von Programmfehlern oder Systemveränderungen je kleiner ein Programm ist. Das ganze arbeitet also meist stabiler. Zum anderen müssen Sie ja alle Programme neu installieren, wenn Windows mal wieder neu installiert werden soll. Das dauert... Doch es gibt auch Programme die man nicht neu installieren muss. Beispiele sind der Viewer Irfan, das Office Paket Softmaker Office, das Grafik Programm Windows Draw und und und... Nach einigen Windows Neuinstallationen schätzen Sie solche Programme.

Das gilt auch für Drucker: Wer nicht unbedingt Farbe braucht, sollte zu einem Laserdrucker greifen. Selbst wer Photos macht, kann diese heute billiger entwickeln lassen, als ein Ausdruck kostet. Ich habe mal die Anschaffungskosten des Laserdruckers HL-5040 (255 Euro) inklusive der Verbrauchskosten (70 € für Toner alle 6500 Seiten) den Kosten von Tintenstrahldruckern gegenüber gestellt:

Drucker Preis Druckkosten pro Seite Gleich teuer wie HL 5040 Seiten pro Patrone
Hl-5040 255,00 € 0,011 € Bei nnnn Seiten: 3000
Canon I250 59,00 € 0,032 € 3255 130
Canon i475D 199,00 € 0,032 € -1120 130
Canon I560 179,00 € 0,025 € 370 330
Canon I865 199,00 € 0,025 € -440 320
Dell J740 79,00 € 0,044 € 1515 515
Epson Stylus C64 99,00 € 0,059 € 94 450
Epson Stylus C84 129,00 € 0,059 € -414 450
Epson Stylus Photo 830U 99,00 € 0,061 € -113 330
Hp Deskjet 3650 79,00 € 0,075 € -433 220
HP Photosmart 7260 99,00 € 0,041 € 1255 450
HP Photosmart 7660 149,00 € 0,041 € 35 450
HP Photosmart 7960 349,00 € 0,041 € -4843 450
Lexmark Z705 69,00 € 0,095 € -762 280
Lexmark P707 79,00 € 0,095 € -867 280

Diese Gegenüberstellung berücksichtigt sowohl den gemessenen Seitenpreis (ct 26/03) wie auch den Tintenvorrat. Der mitgeliefert wird. Da der Laserdrucker mit Toner für 3000 Seiten gekauft wird, rutschen die meisten Drucker hier schon ins negative. Dies ist so zu interpretieren (Am Beispiel des Canon I475D): Nach 1880 Seiten wäre dieser gleich teuer wie der Brother HL-5040. Da dieser aber schon mit 3000 Seiten Toner ausgeliefert wird, hat man dann noch Toner für 1120 (1880-3000) Seiten übrig. Unter diesem Aspekt ist der einzig preiswerte Drucker der Canon I250, der erst nach 6255 Seiten gleich zieht.

Nun sagen Sie "Ich drucke doch so wenig, da lohnt sich kein Laser" - Gerade anders herum: wer wenig druckt, dem trocknet die Tinte ein. Die Kosten explodieren, weil man eine halb volle Patrone wegwerfen muss. Der Toner dagegen hebt ewig. Da kommen Sie vielleicht sogar über Jahre mit den 3000 Seiten aus, die beim Kauf mit drin sind, haben also Verbrauchskosten von 0 Euro!

Weitere Vorteile: Der Laserdrucker ist schnell (10-16 Seiten/min sind heute Standard). Das gedruckte ist wasser- und wischfest. Er akzeptiert auch dickeres Material und braucht kein Spezialpapier Den Brother HL-5040 habe ich als Beispiel genommen, weil ich ihn mir wegen der günstigen Verbrauchskosten angeschafft habe. Bei anderen Laserdruckern ist die Bilanz etwas schlechter. Doch in jedem Fall sind die Druckkosten eines Lasers mit max. 2-2.5 Cent pro Seite erheblich geringer als bei Tintenstrahldruckern.

Regel 9: Windows Installationen sichern (Nur Win 95-ME)

Trotzdem, auch wenn sie das tun, irgendwann gibt es den Zeitpunkt wo man Windows neu installieren muss. Damit das etwas flotter geht hier mein Profi Tipp: Installieren Sie Windows neu und machen alles was sie wirklich immer brauchen - Hardware Treiber einrichten, Farben und Verknüpfungen erstellen, häufigste Programme einrichten usw.

Nun erstellen Sie im Explorer ein neues Verzeichnis namens c:\Winorg und kopieren das ganze Windows Verzeichnis dorthin, das gleiche machen Sie mit den Programmen und unter C:\Progorg. Sie haben nun eine Kopie ihrer frischen Windows Installationen. Muss diese reaktiviert werden, so geht dies in zwei Schritten:

Kopieren Sie die Dateien in c:\Windows\command in ein Verzeichnis (z.B. C:\DOS) , sie brauchen diese um auf DOS Ebene zu arbeiten, falls mal was schief geht.

Booten bis zum DOS Prompt. Nun löschen Sie ihre alte Windows Installation
del c:\Windows /s
del c:\progra~1 /s

und benennen die erste Installation um:
ren c:\winorg Windows
ren c:\progorg programme

Das Umbenennen des Programmverzeichnisses kann Probleme machen (Dateiname länger als 8 Buchstaben), doch man kann es auch nach dem ersten Start im Explorer nachholen. Nun müssen Sie als erstes nach dem Booten mit dem Explorer sich wieder zwei Kopieren von Windows und Programmverzeichnis erstellen - siehe oben. Sie können übrigens nach diesem Schema mehrere Windows Konfigurationen betreiben: Zum umschalten wechseln Sie in den DOS Modus (Beenden - MS DOS). Benennen die alte Konfiguration um und starten die neue durch C:\Win. Mit ein paar kleinen Batchdateien geht das ganz gut. Z.B. habe ich eine Spielkonfiguration (winplay) und eine Arbeitskonfiguration (winwork), jeweils eine wird immer in Windows umbenannt und dann gestartet.

Arbeit.bat
ren Windows winplay
ren winwork Windows
win

Spiele.bat
ren Windows winwork
ren winplay Windows
win

Regel 10: Geld sparen durch ältere Software

Ein neues Office Paket von MS kostet 800 Mark. Preise von mehreren hundert Mark kosten auch Grafikprogramme, Site Tools, Spiele. Kurzum: Die Folgekosten sind nicht zu unterschätzen. Wenn Sie aber flexibel sind, so können Sie eine Menge Geld sparen. Bei den Utillities wie Bildbetrachter, Explorer Ersatz, Hilfsprogramme fürs Internet etc. gibt es schon einige Freeware Alternativen. Bei größeren Programme wie Office Paketen immerhin noch günstige Angebote anderer Hersteller oder sogar ältere Versionen in Sammlungen. Die Lotus Smart Suite 97 z.B. als Bestandteil einer Topware Gold Sammlung. Analoges gilt für die Spiele, wobei sogar Originale nach einigen Monaten im Preis zu fallen zu beginnen, weil der Nachfolger auf dem Markt ist.

Vor allem interessant ist natürlich bei allen Paketen, das sie auch auf älteren Computern laufen, denn als sie herauskamen waren die Computer ja auch noch nicht so schnell. So sind sie für Rechner die älter als 2 Jahre sind interessant.

Fazit

Wenn Sie die Regeln befolgen, so können Sie eine Menge Geld sparen und Ärger vermeiden. Der Autor geht mit gutem Beispiel voran. Den letzten Rechner habe ich 5,5 Jahre benutzt, auch auf dem neuen (gekauft Dez. 98) laufen noch viele der alten Programme wie WordStar für Windows 2.0 DBase 2.0, Quattro Pro 1.0. Die Webseiten entstehen mit dem Netscape Composer und AOLPress (beide kostenlos) und auf meiner Link Seite finden sie weitere kostenlose Software


Zum Thema Computer ist auch von mir ein Buch erschienen. "Computergeschichte(n)" beinhaltet, das was der Titel aussagt: einzelne Episoden aus der Frühzeit des PC. Es sind Episoden aus den Lebensläufen von Ed Roberts, Bill Gates, Steve Jobs, Stephen Wozniak, Gary Kildall, Adam Osborne, Jack Tramiel und Chuck Peddle und wie sie den PC schufen.

Das Buch wird abgerundet durch eine kurze Erklärung der Computertechnik vor dem PC, sowie einer Zusammenfassung was danach geschah, als die Claims abgesteckt waren. Ich habe versucht ein Buch zu schreiben, dass sie dahingehend von anderen Büchern abhebt, dass es nicht nur Geschichte erzählt sondern auch erklärt warum bestimmte Produkte erfolgreich waren, also auf die Technik eingeht.

Die 2014 erschienene zweite Auflage wurde aktualisiert und leicht erweitert. Die umfangreichste Änderung ist ein 60 Seiten starkes Kapitel über Seymour Cray und die von ihm entworfenen Supercomputer. Bedingt durch Preissenkungen bei Neuauflagen ist es mit 19,90 Euro trotz gestiegenem Umfang um 5 Euro billiger als die erste Auflage. Es ist auch als e-Book für 10,99 Euro erschienen.

Mehr über das Buch auf dieser eigenen Seite.

Hier geht's zur Gesamtübersicht meiner Bücher mit direkten Links zum BOD-Buchshop. Die Bücher sind aber auch direkt im Buchhandel bestellbar (da ich über sehr spezielle Themen schreibe, wird man sie wohl kaum in der Auslage finden) und sie sind natürlich in den gängigen Online-Plattformen wie Amazon, Libri, Buecher.de erhältlich.

© des Textes: Bernd Leitenberger. Jede Veröffentlichung dieses Textes im Ganzen oder in Auszügen darf nur mit Zustimmung des Urhebers erfolgen.
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