Home Site Map Lebensmittelchemie + Ernährung Lebensmittelchemie im Alltag counter

Cranberrys - der Siegeszug eines „Superfoods“

Ich habe mir kürzlich die Palette eines Herstellers und Nahrungsergänzungsmitteln durchgesehen, um neue Ideen für Ernährungsartikel zu bekommen. Dabei fielen mir die Cranberries/Cranberrys auf, der deutsche Begriff „Großfrüchtige Moosbeere“ ist eher unbekannt. Sie finden sich inzwischen in vielen Nahrungsergänzungsmitteln, aber auch in der Lebensmittelindustrie, waren noch vor wenigen Jahren bei uns aber weitestgehend unbekannt.

Die Frucht

Die Moosbeere gibt es auch bei uns, sie ist aber durch die Anpassung an feuchte Standorte, daher auch die deutsche Bezeichnung „Moosbeere“ gefährdet, zumindest die Wildform, die es natürlich auch noch gibt. Deren gesammelte Beeren gehören sogar zu den teuersten Beerenfrüchten überhaupt. In Europa wird die kultivierte Variante, die großfruchtige Moosbeere, die wir als Cranberries/Cranberrys kennen, vor allem im Baltikum angebaut.

Die Moosbeeren sind verwandt mit den Heidelbeeren, das sieht man an der kleinen Größe der Sträucher die maximal 1 m hoch werden, meistens aber viel kleiner bleiben, ihrem Aussehen und den Standortansprüchen. Kulinarisch sind Cranberrys keine Offenbarung. Wie Heidelbeeren enthalten sie viele organische Säuren, vor allem Zitronensäure, sind dadurch sehr sauer. Sie sind kaum süß, enthalten wenig Zucker und wenig aromatisch, teilweise auch fade oder bitter. Anders als Heidelbeeren werden sie daher kaum roh gegessen, sondern meist verarbeitet. Wenn der säuerliche Geschmack erwünscht ist, mit wenig Zucker als Preiselbeerenersatz z.B. zu Sauerbraten. Ansonsten mit viel Zucker als gesüßter Saft oder Gelee.

Die Inhaltsstoffe

Obwohl Cranberries inzwischen zu den „Superfoods“ gezählt werden ist ihre Zusammensetzung eher durchschnittlich. Die einzigen bedeutenden Inhaltsstoffe sind Vitamin C mit 11 mg/100 g und Eisen mit 0,86 mg/100 g. Viele Beerenfrüchte liegen um ein Vielfaches besser. Der Vitamin C Gehalt wird von nahezu allen anderen Obstsorten übertroffen, selbst Äpfel und Bananen, die nun wahrlich nicht exotisch sind. Erdbeeren haben zehnmal so viel Vitamin C. Der Eisengehalt ist unter den Früchten relativ hoch, aber auch hier liegen Erdbeeren und Brombeeren gleichauf, Heidelbeeren und schwarze Johannisbeeren weitaus höher. Zudem sind Früchte nun nicht gerade die Lebensmittel, die viel Eisen liefern. Eine Frau müsste rund 2 kg Cranberries am Tag essen, um ihren Eisenbedarf zu decken.

Cranberries enthalten kaum Zucker, nur ein Drittel der Gesamtkohlenhydratmenge ist Zucker. Sie enthalten aber viel Pektin und sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe, der Gesamtenergiegehalt mit 130 kJ/100 g ist eher gering, da die meisten Kohlenhydrate für den Menschen unverdaulich sind. So gesehen ist an ihnen nichts „Super“ vor allem, wenn man sie mit etwas weniger gängigen aber sehr vitaminreichen Beeren aus unserer Umgebung vergleicht wie Sanddornbeeren, Hagebutten oder Holunderbeeren. Nach meiner Meinung nach beruht die „Superfood-Masche“ nicht auf den Inhaltsstoffen der Lebensmitteln, sondern deren Unbekanntheit bei uns. Nahezu alle Superfoods wie Chia-Samen, Flohsamen, Cranberries etc. schneiden schlechter ab als vergleichbare heimische Produkte.

Der Siegeszug der Moosbeerne in der Lebensmittelindustrie

Trotzdem haben in den letzten Jahrzehnten Cranberries schon vor dem „Superfood“-Trend einen Siegeszug in der Lebensmittelindustrie angetreten, die primär auf deren Globalisierung beruht. Cranberries werden vor allem in den USA und in Kanada in der Region um Neufundland großflächig angebaut. Sie haben trotz der kleinen Größe der Sträucher und vergleichsweise kleinem Ertrag pro Pflanze einen enormen Vorteil: Die Ernte ist so stark mechanisierbar wie bei keiner anderen Frucht. Man benötigt niemand der wie bei Erdbeeren, Brombeeren oder Heidelbeeren die Beeren pflückt. Die Felder sind durch Dämme getrennt und die Sträucher sind sehr niedrig. Zur Erntezeit wird das ganze Feld mit Wasser geflutet, die Beeren lösen sich von den Sträuchern, und da sie durch eine Luftblase leichter als Wasser sind, schwimmen sie oben auf dem Wasser. Man muss sie nur noch abfischen. 1881 wurde eine Maschine entwickelt, die das noch verbesserte. Sie machte von der Beobachtung, das unbeschädigte Früchte, wenn man sie leicht anstubst, springen, beschädigte Früchte aber nicht Nutzen und drängt die Beeren zusammen, sodass sie am Ende bei einer Barriere ankommen, diese überspringen die unbeschädigten Früchte. So hat man auch noch in Beeren für den Frischverkauf und Beeren für die Verarbeitung z.B. Saftherstellung getrennt und das alles, ohne das man Arbeiter dafür braucht. Den Sträuchern, die sowieso feuchte Standorte lieben, macht da Überfluten des Feldes nichts aus, das Wasser wird nach der Ernte abgepumpt und ins nächste Feld gepumpt.

Aufgrund dieser Tatsache sind Cranberries für den Großeinkauf die billigsten Beerenfrüchte, die es weltweit gibt (Natürlich immer noch teurer als Äpfel und Bananen, doch diese Früchte sind ja viel größer und keine Beerenfrüchte). Pur kann man sie kaum einsetzen. Bei uns finden Moosbeeren ab und an in Form von Cranberry-Konfitüre den Weg in den Discounter, sie sind jedoch sehr beleibt in der Lebensmittelindustrie als billige fruchtige Zutat. Zum Beispiel, wenn ein Produkt mit vielen Früchten beworben wird, meist noch mit einem Fruchtmix, wie Früchteriegel, dann kann man als billige Basis die Cranberrys nehmen und nur wenig von den teuren Himbeeren oder Brombeeren. Der tiefrote, auch im sauren Millieu farbstabile Saft wird genutzt, um Lebensmittel zu färben, z.B. wenn Erdbeeren oder andere rote Früchte enthalten sind, deren Saft aber nicht so intensiv und farbstabil ist. Das ist wichtig für Fruchtjoghurt und andere saure Milchprodukte, da viele andere Früchte dann die Farbe wechseln, meist vom Roten ins leicht Blaue.

Ernährungsphysiologische Bedeutung

Durch den hohen Gehalt an Pektinen, einem natürlichen Ballaststoff sind Cranberrys, die es bei uns dann meist in getrockneter Form gibt, geeignet als natürliche Maßnahme, wenn man Probleme mit einer zu ballaststoffarmen Kost hat, was sich meist in Verstopfung oder hartem Stuhl äußert. Die Pektine nehmen im Darm Wasser auf, quellen so und machen den Stuhl weicher. Das geht im Prinzip auch mit anderem Obst, vor allem Äpfeln, aber Cranberrys getrocknet sind sehr praktisch und schmecken angenehm süß-säuerlich. Als meine Mutter Verdauungsprobleme hatte, aber wegen der im hohen Alter empfindlichen Zähne auch keine rohen Äpfel mehr essen konnte, habe ich ihr getrocknete Cranberries gekauft und die halfen.

Ansonsten ist wie schon geschrieben der Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen der Moosbeeren eher gering.

Es gibt zahlreiche Untersuchungen über medizinische Wirkungen, die sich auf die sekundären Pflanzeninhaltsstoffe konzentrieren. Die Datenlage ist nicht eindeutig. Untersuchungen, die vor allem eine antibakterielle Wirkung bei Harnwegsinfektionen ergaben, konnten bei unabhängiger Wiederholung widerlegt werden. Dabei wurden dort hohe Mengen eingesetzt. In der bisher größten Metastudie, die 2011 durchgeführt wurde, war Cranberrysaft nicht signifikant besser als ein Placebopräprat. Dabei mussten die Probandinnen (Harnwegsinfektionen kommen vor allem bei Frauen vor) jeden Tag 200 ml 27 % Cranberrysaft trinken.

Superfood mit Superpreisen

Das hat die Industrie nicht davon abgehalten zahlreiche Nahrungsergänzungsmittel mit hohen Preisen und nur wenig Wirkstoff auf den Markt zu bringen. Da bei uns frische Cranberries kaum auf den Markt kommen sind, gibt es für Cranberrys als Quelle folgende Möglichkeiten: Cranberry-Saft (enthält die löslichen Substanzen wie Zucker, Vitamine, Antioxidantien, aber keine Pektine oder andere komplexe Kohlenhydrate), Cranberry-Extrakt (der Saft wird getrocknet, dabei entstehen Verluste bei den Vitaminen und Antioxidantien und danach extrahiert) Trockenfrüchte (enthalten die ganze Frucht, auch Pektine, durch den Trockungsprozess aber auch Verluste bei den Antioxidantien und Vitaminen).

Getrocknete Cranberrys kosten bei Amazon, wenn man mindestens 1 kg bestellt zwischen 9 und 23 Euro/kg. Klingt erst mal teuer, aber die Beeren bestehen zu 87,4 % aus Wasser. Man braucht also rund 7 kg Früchte um 1 kg Trockenfrüchte herzustellen, so gesehen sind sie nicht überteuert. Die günstigste Kleinpackung war von Seeberger mit 350 g für 3,04 Euro. Allerdings gesüßt mit nur 60 % Cranberrys, der Rest ist Zucker. Die günstigste Großpackung von Fruchthof24 ist mit 19,7 € für 2 kg zwar nicht wesentlich billiger, aber dafür ohne Zuckerzusatz. Die teuersten Angebote für getrocknete Früchte liegen bei etwa 25 Euro/kg.

Als Nahrungsergänzungsmittel steigt der Preis aber rapide an, wobei die Preisunterschiede zwischen den Mitteln enorm sind. Ein Vergleich ist praktisch für den Laien nicht möglich, da zum einen die Menge an Extrakt pro Tablette schwankt (ohne alle Angebote gesichtet zu haben, fand ich Mengen von 252 bis 1200 mg/Tablette), man das Verfahren also die Reinigungsstufe nicht kennt – je höher gereinigt ein Extrakt ist desto mehr der gewünschten sekundären Pflanzeninhaltsstoffe enthält er. Ich fand Angebote die eine Konzentrierung von 5 zu 1 bis 50 zu 1 auslobten. Das relativiert dann wieder die Preise. Messt wird aber die Konzentrierung nicht angegeben. Nimmt man eine Tablette als Tagesdosis an, so kann man 5,7 ct ausgeben oder 35 ct. Da man meist nicht die Aufkonzentration kennt, ist ein Vergleich mit getrockneten Cranberries, die selbst schon 7:1 zu konzentriert sind, schwer. Doch selbst wenn ich die höchste Reinigungsstufe (50:1) als Maßstab nehme, dann ist das billigste Präparat immer noch doppelt so teuer wie getrocknete Cranberrys, die zudem auch noch für die Verdauung wichtige Pektine enthalten. Der Cranberry-Extrakt dient nur dazu die sekundären Pflanzeninhaltsstoffe, vor allem Antioxidantien und antibakteriell wirkende Stoffe aufzukonzentrieren. An anderen Bestandteilen der Moosbeeren ist man in diesen Nahrungsergänzungsmitteln nicht interessiert.

Was sich finanziell zumindest nicht lohnt, ist der Kauf von Cranberry Saft. Während man die Früchte schon in den USA und Kanada trocknet und so 70 % des Gewichts einspart, muss man den Saft abfüllen, sterilisieren und mit der schweren Glasfalsche nach Europa befördern. Eine Preisrecherche bei Amazon ergab einen Durchschnittspreis von 7 bis 10 Euro pro Liter. Dabei hält sich Saft angefangen nicht so lange wie getrocknete Beeren.

Meine Empfehlung

Die Wirkung von Cranberrys auf den Harnweg ist wissenschaftlich nicht abgesichert, doch wenn sie daran glauben und das Präparat bei ihnen wirkt, (dann wahrscheinlich durch den Placeboeffekt) würde ich auf getrocknete Beeren setzen. Das ist nicht nur billiger, da haben sie die vollen Inhaltsstoffe der Frucht, inklusive der Pektine (die Harnwegsinfektionen kommen ja vor allem bei Frauen vor, bei denen auch Obstipation deutlich häufiger als bei Männern vorkommt und bei Obstipation helfen Pektine nachweislich). Man kann die Beeren leicht unter das Müsli mischen oder einfach als Snack zwischendurch kauen. Für die in den Tabletten meist enthaltene Dosis von 400 mg Substanz muss man nicht viele Beeren essen: etwa 1 g bei einem Reinigungsgrad von 20 und 2,5 g bei einem Reinigungsgrad von 50. Das sind einige Beeren bis ein gehäufter Teelöffel am Tag.

Wenn es nur um gesunde Beeren gibt, dann gibt es Alternativen. Im Frühjahr und Sommer frische Beerenfrüchte wie Erdbeeren, Brombeeren, Himbeeren, Heidelbeeren. Im Herbst und Winter bieten Äpfel genauso viel Vitamin C und Pektin wie Cranberries. Nur bei Trockenbeeren gibt es wenige Alternativen.

Artikel erstellt am 20.3.2018

Bücher vom Autor

Zum Thema Ernährung, Lebensmittel und Lebensmittelchemie/recht sind bisher vier Bücher von mir erschienen:

Das Buch „Was ist drin?“ wendet sich an diejenigen, die unabhängige Informationen über Zusatzstoffe und Lebensmittelkennzeichnung suchen. Das Buch zerfällt in vier Teilen. Es beginnt mit einer kompakten Einführung in die Grundlagen der Ernährung. Der zweite Teil hat zum Inhalt eine kurze Einführung in die Lebensmittelkennzeichnung - wie liest man ein Zutatenverzeichnis. Welche Informationen enthält es? Ergänzt wird dies durch einige weitere Regelungen für weitergehende Angaben (EU Auslobung von geografischen Angaben, Bio/Ökosiegel etc.).

Der größte der vier Teile entfällt auf eine Beschreibung der technologischen Wirkung, des Einsatzzweckes und der Vorteile - wie auch bekannter Risiken - von Zusatzstoffen. Der letzte Teil zeigt beispielhaft an 13 Lebensmitteln, wie man ein Zutatenverzeichnis sowie andere Angaben liest, was man schon vor dem Kauf für Informationen aus diesem ableiten kann, die einem helfen, Fehlkäufe zu vermeiden und welche Tricks Hersteller einsetzen, um Zusatzstoffe zu verschleiern oder ein Produkt besser aussehen zu lassen, als es ist. 2012 erschien eine Neuauflage, erweitert um 40 Seiten. Sie trägt zum einen den geänderten Gesetzen Rechnung (neue Zusatzstoffe wurden aufgenommen, Regelungen über Lightprodukte beschrieben) und zum anderen ein Stichwortregister enthält, das sich viele Leser zum schnelleren Nachschlagen gewünscht haben.

Wie sich zeigte, haben die meisten Leser das Buch wegen des zentralen Teils, der die Zusatzstoffe beinhaltet, gekauft. Ich bekam auch die Rückmeldung, dass hier eine Referenztabelle sehr nützlich wäre. Ich habe daher 2012 diesen Teil und den Bereich über Lebensmittelrecht nochmals durchgesehen, um die neu zugelassenen Zusatzstoffe ergänzt und auch um neue Regelungen, wie bei der Werbung mit nährwertbezogenen Angaben. Ergänzt um eine Referenztabelle gibt es nun die zwei mittleren Teile als eigenes Buch unter dem Titel "Zusatzstoffe und E-Nummern" zu kaufen.

Nachdem ich selbst über 30 kg abgenommen habe, aber auch feststellen musste wie wenig viele Leute von Ernährung oder der Nahrung wissen, habe ich mich daran gemacht einen Diätratgeber "der anderen Art" zu schreiben. Er enthält nicht ein Patentrezept (wenn auch viele nützliche Tipps), sondern verfolgt den Ansatz, dass jemand mit einer Diät erfolgreicher ist, der genauer über die Grundlagen der Ernährung, was beim Abnehmen passiert und wo Gefahren lauern, Bescheid weiß. Daher habe ich auch das Buch bewusst "Das ist kein Diätratgeber: ... aber eine Hilfe fürs Abnehmen" genannt. Es ist mehr ein Buch über die Grundlagen der Ernährung, wie eine gesunde Ernährung aussieht und wie man dieses Wissen konkret bei einer Diät umsetzt. Es ist daher auch Personen interessant die sich nur über gesunde Ernährung informieren wollen und nach Tipps suchen ihr Gewicht zu halten.

Das Buch "Was Sie schon immer über Lebensmittel und Ernährung wissen wollten" wendet sich an alle, die zum einen die eine oder andere Frage zu Lebensmitteln und Ernährung haben, wie auch die sich für die Thematik interessieren und auf der Suche nach weitergehenden Informationen sind. Während andere Autoren zwar auch populäre Fragen aufgreifen und diese oft in einigen Sätzen beantworten und zur nächsten Frage wechseln, habe ich mich auf 220 Fragen beschränkt, die ich mehr als Aufhänger für ein Thema sehe, so hat das Buch auch 392 Seiten Umfang. Jede Frage nimmt also 1-2 Seiten ein. Sie sind nach ähnlichen Fragestellungen/Lebensmitteln gruppiert und diese wieder in vier Sektionen: zwei Großen über Lebensmittel und Ernährung und zwei kleinen für Zusatzstoffe und Lebensmittelrecht/Werbung. Man kann das buch daher von vorne bis hinten durchlesen und so seinen Horizont erweitern, aber auch schnell mal nach einer Antwort suchen. Ich habe sehr viele positive Rückmeldungen bekommen, vor allem weil der Stil nicht reißerisch ist und ein Dogma verbreiten will, sondern aufklärend ist.

Sie erhalten alle meine Bücher über den Buchhandel (allerdings nur auf Bestellung), aber auch auf Buchshops wie Amazon, Libri, Buecher.de und ITunes. Sie können die Bücher aber auch direkt bei BOD bestellen.

Mehr über diese Bücher und weitere des Autors zum Themenkreis Raumfahrt, finden sie auf der Website Raumfahrtbucher.de.


© des Textes: Bernd Leitenberger. Jede Veröffentlichung dieses Textes im Ganzen oder in Auszügen darf nur mit Zustimmung des Urhebers erfolgen.
Sitemap Kontakt Neues Impressum / Datenschutz Hier werben / advert here Buchshop Das Buch zu Lebensmittelkennzeichnung Buchempfehlungen Top 99