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Gary Kildall

Einleitung

Die Geschichte des PC ist eng an einige Namen gebunden - Pioniere, Visionäre oder knallharte Geschäftsmänner. Dies ist der zweite Teil der Reihe über die Männer die den PC zu dem gemacht haben. Einer derer ohne den Microsoft heute keine Weltfirma wäre, ohne den es hunderte von verschiedenen Betriebssystemen gäbe ist heute weitgehend vergessen: Gary Kildall (19.5.1942 - 11.7.1994).

Gary Kildall

Gary Kildall Als 1972 der Intel 4004 erschien war unter seinen Käufern auch Gary Kildall: Lehrer und begeistert von den neuen Prozessoren. Er machte sich daran diesen Chip zu programmieren und tat dies auch bei den Nachfolgern 8008 und 8080. Ähnlich wie Bill Gates programmierte er zuerst auf Minicomputern welche die 80achtziger Prozessoren simulierten. Doch damit endete auch die Ähnlichkeit. Keine zwei Persönlichkeiten hätten unterschiedlicher sein können: Zum einen Bill Gates, ein geschäftstüchtiger Mensch, der jede Chance wittert und aufnimmt und sein Vermögen mit aufgekauften oder kopierten Produkten gemacht hat. Und zum anderen Gary Kildall. Erfinder genialer Software, aber ohne Interesse daran dadurch reich zu werden.

Gary Kildall wurde 1942 geboren, machte einen Abschluss als Informatiker und nahm gerade eine erste Lehrstellung an einem College an, als er mit den ersten Mikroprozessoren in Kontakt kamen, die ihn sofort faszinierten. Er machte 1972 seinen Doktor in Computerwissenschaft und verstand damit etwas von dem was er tat - im Gegensatz zu Bill Gates, der nur ein abgebrochenes Studium vorweisen kann.

Das erste was Gary schaffte war eine Implementation von PL/1 für den 8008 und nannte es PL/M. Schon alleine das nötigt Respekt ab. PL/1 ist nicht etwa wie BASIC eine kleine Sprache zum Programmieren lernen sondern eine ziemlich komplexe Sprache aus der Großrechnerwelt. Zudem hat der 8008 nur einen Adressbereich von 16 K. Zusammen mit Gordon Eubanks (Heute Chef von Symantec) baute er einen Computer auf Basis des 8080. Dazu schrieb er ein Betriebsystem welches er CP/M nannte. (Control Program for Mikrocomputers). Er bot dieses Intel zusammen mit PL/M für lächerliche 20,000 USD und ein Entwicklungssystem an. Intel hielt nichts von CP/M, denn schon ohne Betriebssystem verkauften sich ja die Chips, wie man an den Altairs sehen konnte. Aber weil man mit Gary schon gut zusammengearbeitet hatte, zahlte man Ihm für PL/M die ganze Summe und schenkte ihm das Entwicklungssystem. Vorher hatte Gary wie später Gates, die Software auf dem Unirechner einer PDP-11 geschrieben, die einen 8080 emulierte.

Gary machte sich selbstständig und gründete die Firma "Intergalactic Digital Research Inc.", Später wurde der verspielte Firmenname gekürzt auf "Digital Research Inc.". Und er verkaufte CP/M.... Die erste Version war noch auf einen Rechner zugeschnitten, doch bald entwickelte eine modulare Bauweise, die es erlaubte CP/M auf den verschiedensten Maschinen zu fahren, solange sie einen 8080 oder Z80 Prozessor hatten.

Was war an CP/M das besondere? Nun zum einen war es ein Betriebssystem für 8080 Computer mit Diskettenlaufwerken. Nicht für den Altair, Sol oder einen speziellen Computer. Programme für CP/M griffen auf Funktionen des Betriebsystems zurück, welche diese in Hardwarebefehle umsetzte. Einen großen Teil der Funktionalität von CP/M war dem Hersteller so schon gegeben. Was dieser machen musste, waren nur die innersten Routinen an seine Hardware anzupassen. Dies war möglich weil Gary ein Konzept erfunden hat auf dem noch heute jeder Rechner basiert: CP/M bestand aus 3 Teilen: Dem BIOS: Den elementaren Routinen zum Ansprechen der Hardware. Hier gab CP/M bestimmte Funktionen vor, mit definierten Schnittstellen die der Hersteller selbst implementierte. Die Funktionen sind elementar und daher leicht zu tätigen wie Buchstaben von Tastatur lesen, Zeichen auf Monitor ausgeben, einen Sektor auf die Disk schreiben. Darüber lag das BDOS, die Schnittstelle zwischen den elementaren Funktionen von BIOS und den komplexen Routinen auf die das Anwendungsprogramm zugreifen konnte. Das BDOS setzte diese in einfachere BIOS Routinen um. Zuletzt gab es noch den Kommandointerpreter: Er besaß einfache Kommandos und konnte Programme starten. CP/M lief auf Rechnern ab 12 K RAM und belegte selbst nur etwa 6K. Anders als DOS oder heute Windows stand unter CP/M der größte Teil des kleinen Adressraums von 64 K also zur Verfügung. Die letzte Version 3.0 von 1982 konnte sogar durch Bankswitching von den 64 K eines 8 Bitters 62 K für Anwendungsprogramme freistellen. Alleine , wenn er sich nur das Prinzip des BIOS hätte patentieren lassen, Gary wäre heute Multimilliardär, denn jeder Rechner hat heute ein BIOS, egal unter welchem Betriebssystem er läuft.

1981 lief CP/M auf 600.000 Rechnern in 300 verschiedenen Konfigurationen. CP/M lief sogar auf Rechnern ohne 8080 (später Z80) Prozessor. Microsoft machte mit einer "Softcard" für den Apple mehr Umsatz mit CP/M, als mit ihrer eigenen Software. Dies war eine Karte mit dem Z80 Prozessor und CP/M. Dabei war CP/M " das Auto das mit Wasser fährt ", wie ein Freund von Gary es beschrieb. Es war klein, unkompliziert und schnell. Doch Gary hatte wenig Sinn fürs Geschäft. Die erste Lizenz verkaufte er für 90 USD pro Kopie an GNAT Computer. 1977 verlangte er beim Geschäft mit IMSAI 25.000 USD für alle Lizenzen. Der Chef von IMSAI, Rubinstein sagte, das er das Gefühl gehabt hatte, CP/M von Ihnen zu stehlen und ihm Gary und seine Frau Dorothy als Geschäftsleute " wie Kinder im Wald" vorkämen. Man bedenke, das Microsoft für ihr BASIC 500 USD pro Kopie haben wollten! 1979 erschien die am weitesten verbreitetste Version CP/M 2.2. Sie kostete mit 70 USD pro Kopie, weniger als ein Siebtel dessen, was Gates für sein BASIC haben wollte. Gary war einfach nicht geschäftstüchtig genug. "Er versuchte nicht jeden Dollar herauszupressen oder zum Patentamt zu rennen, wenn er etwas neues entwickelt hatte." sagte Gordon Eubanks über Gary Kildall.

Im Laufe der Zeit erweiterte man die Produktpalette. Für die beiden prominentesten 16 Bitter den MC 68000 und Intel 8086 gab es die Versionen CP/M 68K und CP/M 86. Beide waren in den wesentlichen Systemaufrufen kompatibel zu CP/M, Das bedeutete das man Software in einer Hochsprache einfach portieren konnte. So wurden z.B. CP/M Versionen von DBase auf den ersten Atari ST genutzt, als es für diesen noch nicht viel Software gab. Sehr bald gab es für CP/M alle wesentliche Software zu arbeiten: Als Datenbank DBase, als Textverarbeitung WordStar und als Tabellenkalkulation Supercalc und Multiplan.

1980 kam die Wende in der Geschichte von Digital Research. Als IBM ihren PC bauen wollte wandten sie sich zuerst an Bill Gates. Da er Softkarten mit CP/M für den Apple verkaufte nahmen Sie an das er auch CP/M anbieten könnte. CP/M 86 wäre das ideale Betriebssystem für den neuen Rechner gewesen: Da es CP/M 2.2 Software in Massen gab, hätte man sie schnell portieren können. Zuerst machte IBM einen Termin bei Microsoft aus. Dort erfuhren Sie erst dass Microsoft nicht Produzent von CP/M 86 war. Bill Gates schickte die Manager zu Gary Kildall ins nahe gelegene Monterey. Als die IBM Manager ankamen, war aber Gary nicht zugegen. Die Manager trafen seine Frau Dorothy an, die aber noch weniger Ahnung vom Geschäft als er hatte. Sie wusste nicht ob sie eine Verschwiegenheitserklärung unterzeichnen dürfte, die Bedingung vor Aufnahme der Gespräche war. Ein hinzugezogener Anwalt riet ab und es vergingen Stunden der Diskussion ob man überhaupt verhandeln konnte ohne Ergebnis. Die Manager zogen ab und kamen zurück zu Microsoft. Der Rest ist Geschichte und kann beim Aufsatz über Bill Gates nachgelesen werden.

Die Geschichte wird von vielen Leuten als der größte Fehler von Gary Kildall angesehen. Ich sehe das nicht so:

Das alles spricht dafür das IBM absolut keine Ahnung von dem Markt hatten, den sie erobern wollten. Wäre IBM nicht IBM gewesen, wäre das ein riesiger Flop geworden. Als sie später erfuhren, was Ihnen Microsoft da verkauft hatte (Einen Klon von CP/M 86) zahlten Sie Gary Kildall 800.000 Dollar nur dafür, dass er sie nicht verklagte. Microsoft erhielt für PC-DOS nur 175.000 Dollar.

In den nächsten 2 Jahren lief ein Konkurrenzkampf zwischen CP/M 86 und MS-DOS. CP/M 86 konnte auf den Schlag schon mit Top Anwendungen wie dBASE und WordStar aufwarten, die man portiert hatte. Es wurde aber fast 3 mal teurer als MS-DOS angeboten, sonst hätte es sicher das Rennen gemacht. Software für MS-DOS war bis 1983 selten, so das viele Kompatible zwei Prozessoren hatten, um auch 8 Bit CP/M fahren zu können. Eine Z80 Karte für den IBM PC wurde zum Verkaufsschlager. Der Umschwung kam mit Lotus 1-2-3. Gedacht für CP/M-86 konnte Bill Gates persönlich Lotus überzeugen, es für MS-DOS zu schreiben. Er wusste, dass schon beim Apple eine Tabellenkalkulation zur Killerapplikation wurde - Dem Programm das soviel Arbeitszeit einspart das es alleine die Anschaffung eines PC rechtfertigt. Und das wurde Lotus 1-2-3.

Doch Gary Kildall resignierte nicht. Im Gegenteil er brachte immer bessere und innovative Produkte heraus. Das erste war Concurrent CP/M. CP/M-86 und MS-DOS waren Betriebssysteme für einen Benutzer, der ein Programm laufen lies. Bei der Rechenleistung eines 8088 mit 5 MHz wäre auch niemand auf eine andere Idee gekommen. Aber 1984 stellte IBM den IBM AT vor - auf Basis des 80286 Prozessors zuerst mit 6 dann 8 MHz. Ein 8 MHz 80286 ist aber etwa 6 mal schneller als IBM PC. Man kann natürlich diesen unter MS-DOS betrieben (und damit nicht einmal den vollen Speicher von 1 MB nutzen) oder man kann die Rechenleistung nutzen um mehrere Programme oder gar Benutzer gleichzeitig laufen zu lassen. Das konnte Concurrent CP/M, ein echtes Multitasking System für mehrere Benutzer vergleichbar UNIX. Auch hier war Garys Produkt der Konkurrenz weit voraus. Es gab auch eine UNIX Version namens XENIX von Microsoft. Aber diese benötigte viel Speicher und Festplattenplatz und die Leute mussten Umlernen. CCP/M erlaubte es weiterhin die bekannten CP/M Befehle zu benutzen (bzw. MS-DOS Befehle, denn auch diese hatte Microsoft nur kopiert). Es war klein und schnell.

Heute im Zeitalter der Vernetzung wäre es wahrscheinlich der Verkaufsschlager schlechthin. Aber damals standen PCs alleine da. Es gab nicht die Hardware um mehrere Bildschirme und Tastaturen an einen AT anzuschließen so das es hier einen finanziellen Anreiz gegeben hätte. Und ohne Vernetzung und vor allem Programme die auch die Arbeit von mehreren Benutzern an einem Dokument unterstützen, war der effektive Nutzen auf das gleichzeitige Laufen mehrerer Programme beschränkt. Zu wenig um als Kaufanreiz zu wirken. Gary Kildall war seiner Zeit um Jahre Voraus. Er war zu progressiv.

GEM 1984Gleichzeitig arbeitete er an GEM - einer grafischen Benutzeroberfläche ähnlich wie Windows. Jedoch war GEM nicht mit Windows zu vergleichen. Es war schneller, kleiner und benutzerfreundlicher. GEM sah auch auf einem Schwarz-weiß Monitor schick aus. GEM lief auf einem 8088 mit 512 KByte RAM, während Windows einen 286 mit 1 Megabyte und Festplatte verlangte. Außerdem erschien es 1 Jahr vor Windows. GEM wurde ab 1985 schnell populär - nicht nur auf den PCs. Auch die Atari ST nutzen GEM als Benutzeroberfläche. Wer in den achtzigern von einer grafischen Benutzeroberfläche auf PCs redete meinte GEM. Was GEM den Markt kostete, war das sich Gary zu sehr auf das Programmieren konzentrierte. Er vernachlässigte die Geschäfte und verärgerte Geschäftspartner.

Auch prozessierte Apple gegen DR. DR war nicht Microsoft mit seiner Marktmacht und gab nach. Als Folge musste die sehr leicht bedienbare Oberfläche verändert werden, was dem Produkt nicht gut tat.

Später brachte Digital Research einen DOS-Klone heraus, namens DR-DOS. Es war billiger als MS-DOS und leistungsfähiger und erreichte schnell einen Marktanteil von 5-10 %. Nun begann Microsoft seine üblichen Taktiken um Konkurrenten platt zu machen: In Windows wurde Code eingefügt welche die DOS Version erkannte und bei DR-DOS verweigerte Windows die Zusammenarbeit. Nicht weil es dort nicht lief, sondern weil man den Konkurrenten ausstechen wollte.

Daneben moderierte er seit 1983 mit Steward Seifet die TV-Sendung "Computer Chronicles", welche Computer erklärte, aktuelle Hard- und Software vorstellte und dies kompetent tat, auch dank Gary Kildall. Ein deutsches Gegenstück wäre der WDTR Computerclub, der jedoch von Journalisten moderiert wurde, die weder mit den Kenntnissen mithalten konnten noch so prominente Gäste wie Jack Tramiel oder Alan Shugart begrüßen konnten. Die Sendung wurde in 200 Ländern (leider nicht in Deutschland) ausgestrahlt. Archivierte Sendungen können heute beim Internet Archiv heruntergeladen werden.

1991 verkaufte Gary Kildall Digital Research an Novell und wandte sich anderen Dingen zu. Er erfand das Filesystem für Multimedia CD-ROMs. Novell brachte noch eine Version von DR-DOS als Novell DOS heraus. 1996 wurden die Rechte weiter an Caldera verkauft. Einen Tag nach dem Kauf legte Caldera eine Klage auf, in der sowohl das Klonen von CP/M-86 wie auch der Windows Code zum Abfangen der DOS Version als wettbewerbswidrige Handlungen angeklagt wurden.

Am 11.7.1994 starb Gary Kildall im Alter von 52 an den Folgen einer Herzattacke. Es ist besonders traurig, das sein Tod in der Fachpresse so gut wie nicht gewürdigt wurde. Bill Gates wurde von ehemaligen Digital Research angestellten zur Beerdigung eingeladen, antwortete aber weder auf die Mail, noch kam er. Gary Kildall glaubte daran, das am Ende der gewinnt, der die besten Programme schreibt. Er hat niemals gegen Microsoft prozessiert oder das Verhalten von Bill Gates verurteilt. Es ist eine Schande, das heute nicht nur Bill Gates mit schlechten Programmen, Kopieren oder Aufkaufen, guten Anwälten und Marketing erfolgreich geworden ist. Sondern das er Gary Kildall bei Interviews über die Anfänge seiner Firma nie erwähnt. Dabei verdankt er ihm einen großen Teil seines Erfolges. Ohne MS-DOS wäre eine so wenig innovative Firma wie Microsoft bald im Konkurrenzkampf untergegangen.

Die Source Codes von Digital Reserach sind heute verfügbar: Für die komplette CP/M Familie und auch alle Utilities. Erstaunlich dabei: Kildall ist PL/M treu geblieben, nur der Kern von CP/M ist in 8080 Assembler gehalten, alle Hilfsprogramme dagegen in PL/M. Trotzdem sind auch sie sehr kompakt und schnell gewesen. Microsoft hat bis heute den Code der ersten MS-DOS Version nicht veröffentlicht. Nun ja jeder der damit gearbeitet hat weiß warum....

Väter des PC"

© des Textes: Bernd Leitenberger. Jede Veröffentlichung dieses Textes im Ganzen oder in Auszügen darf nur mit Zustimmung des Urhebers erfolgen.

Zum Thema Computer ist auch von mir ein Buch erschienen. "Computergeschichte(n)" beinhaltet, das was der Titel aussagt: einzelne Episoden aus der Frühzeit des PC. Es sind Episoden aus den Lebensläufen von Ed Roberts, Bill Gates, Steve Jobs, Stephen Wozniak, Gary Kildall, Adam Osborne, Jack Tramiel und Chuck Peddle und wie sie den PC schufen.

Das Buch wird abgerundet durch eine kurze Erklärung der Computertechnik vor dem PC, sowie einer Zusammenfassung was danach geschah, als die Claims abgesteckt waren. Ich habe versucht ein Buch zu schreiben, dass sie dahingehend von anderen Büchern abhebt, dass es nicht nur Geschichte erzählt sondern auch erklärt warum bestimmte Produkte erfolgreich waren, also auf die Technik eingeht.

Die 2014 erschienene zweite Auflage wurde aktualisiert und leicht erweitert. Die umfangreichste Änderung ist ein 60 Seiten starkes Kapitel über Seymour Cray und die von ihm entworfenen Supercomputer. Bedingt durch Preissenkungen bei Neuauflagen ist es mit 19,90 Euro trotz gestiegenem Umfang um 5 Euro billiger als die erste Auflage. Es ist auch als e-Book für 10,99 Euro erschienen.

Mehr über das Buch auf dieser eigenen Seite.

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